Das Volk will sich mehrheitlich nicht gentechnisch impfen lassen
Aus dem Ärzteblatt
Auch der CEO- Boss von Pfizer will sich nicht gentechnisch impfen lassen - angeblich weil er sich nicht vordrängeln möchte !
Der Link ganz unten beschreibt detalliert die Gefahren der Gentechnik-Impfung.
Vor allem aber sinkt die Impfbereitschaft im Volk ganz massiv! Vielleicht liegt das auch an den Horrormeldungen über den Pfizer Impfstart in Grossbritannien. Es kam zu vier Fällen von Gesichtslähmungen. Es gab davor schon 6 Todesfälle bei Probanten der Pfizer-Corona-Impfung - Menschen mit signifikanten Allergien - und fast jeder Mensch hat irgendwelche Allergien oder allergische Reaktionen schon mal gehabt - dürfen sich garnicht mehr impfen lassen wie auch Menschen unter 16 Jahren . Bei Tetanus u. a. herkömmlichen Impfungen auf herkömmlicher Totvirenbasis war das anders! -
Die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, hat Anfang Dezember mit 50 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht.
Das geht aus COVID-19 Snapshot Monitoring-Studie (COSMO) hervor – ein Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Erfurt, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Zum Höhepunkt der ersten Pandemiewelle hatten noch 79 Prozent der Befragten grundsätzlich die Bereitschaft zur Impfung bekundet. In den Befragungswellen der vergangenen Wochen ist die subjektiv wahrgenommene Ansteckungswahrscheinlichkeit stetig gesunken. Anfang Dezember bezeichneten es nur noch 37 Prozent der Befragten als „extrem oder eher wahrscheinlich“, dass sie sich anstecken.
Umgekehrt ist in den vergangenen Wochen die Gruppe derer größer geworden, die eine Ansteckung als „extrem oder eher unwahrscheinlich“ bezeichnen – auf zuletzt 41 Prozent.
Sorge vor Überlastung des Gesundheitssystems
Andauernd hoch ist bei vielen Menschen die Sorge vor einer Überlastung des Gesundheitssystems. Auf einer Skala von 1 (sehr wenig Sorgen) bis 7 (sehr viel Sorgen) liegt dieser Wert seit November bei über 5.
Je nach Altersklasse wird die Möglichkeit, einen Arzt aufzusuchen, unterschiedlich beurteilt – aber anders als zu erwarten. Die älteren Befragten (65 bis 74 Jahre) erklärten Anfang Dezember zu 89 Prozent, aus ihrer Sicht seien Arztbesuche jederzeit möglich. In der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen waren nur 68 Prozent dieser Ansicht.
Bei denen, die bereit sind, sich impfen zu lassen, dominiert das Motiv, die eigene Gesundheit zu bewahren (52 Prozent der Befragten). Für 24 Prozent ist die Impfung vor allem ein Mittel, um die pandemiebedingten Nachteile wie die Kontaktreduktion zu vermeiden. Für ebenfalls 24 Prozent ist keiner dieser genannten Punkte ausschlaggebend.
Große Korrelation zur Grippe-Impfung
Nach Angaben der Studienautorin korreliert die Bereitschaft zur Impfung gegen COVID-19 weitgehend mit der für eine Influenza-Impfung. Auf einer Skala von 1 (auf keinen Fall impfen) bis 7 (auf jeden Fall impfen) wird die COVID-19-Impfung von der Gesamtbevölkerung mit dem 4,45 angegeben. Bei der Influenza-Impfung liegt der Wert mit 4,2 nur geringfügig niedriger.
In der Gruppe, die einen Gesundheitsberuf ausübt, ist die Impfbereitschaft mit einem Wert von 3,98 mit Abstand am geringsten. Die letzte Befragung zu diesem Punkt hat am 17. November stattgefunden. (fst)
https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/topic/impfung/10-impfungen/
Wie gefährlich ist die Pfizer-Corona-Gentechnikimpfung?
https://internetz-zeitung.eu/6438-moegliche-folgen-gentechnischer-corona-impfungen