Hetzkampagne gegen Massendemo in Leipzig

Gleichgeschaltete Mainstreammedien inszenieren sich als Antifaschisten

In Leipzig demonstrierten zig tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung. Es gibt Meldungen von 20 000 Menschen  - aber  auch von bis zu 80 000 Menschen.

Die Demo stellte sich  in die  Tradition der  sogenannten Freiheitsdemos  aus dem Jahre 1989, die in Wahrheit entgegen der allgemeinen Geschichtsklitterung zunächst in Berlin und Leipzig  eine Demo für eine bessere DDR und für einen besseren Sozialismus in der DDR waren. Teilweise demonstrierten sogar  die gleichen Pfarrer und Aktivisten wie 1989. 

Doch die gleichgeschalteten Konzernmedien und Staatsmedien  überziehen das Vorhaben diesmal mit medialer Hetze.

Man will auf jeden Fall einen Volksaufstand gegen das Merkel-Groko-Regime mit allen Mitteln verhindern. So wird jede Grossdemo gegen Merkal apriori dämonisiert - auch mit Geheimdienstmitteln. 

Das ZDF spricht in der 17 Uhr Sendung sogar von verbotener Demo um dann nach etlichen Hetztiraden einzuräumen, dass diese Demo vom Verwaltungsgericht in Leipzig im Zentrum genehmigt worden war . 

So nach dem Motto - Es ist unser Staatsauftrag jede Demo gegen das Merkel Regime zu stigmatisieren und  zu dämonisieren - damit sich 1989 auf keinen Fall ein zweites Mal wiederholen kann.

Obwohl die Querdenker sich als Organisatoren  immer wieder  von Rechtsradikalen abgegrenzt haben- leider auch von Linken - wird die Lüge von der Steuerung durch Rechtspopulisten und Nazis gerne suggeriert. 

Dabei ist die Wahrheit das genaue Gegenteil dieser Fake-News-Medien. Rechtsradikale versuchen sich am Rande der Demo einzuschleusen und die Bewegung zu kapern, weil Linke im Massenprotest gegen das Merkel Regime inzwischen sogar in Ostdeutschland kläglich versagt haben. Man überlässt den Rechten die Strasse, die dieses Vakuum gerne als Fake-Scheinkritiker des Systems füllen. 

Während die  gleichgeschalteten Konzernmedien und Staatsmedien jede Demo gegen die Regierung in Minsk/ Weissrussland oder Moskau/ Russland abfeieren  - auch wenn sich da Rechtsradikale und Ultranationalisten auf den Demos massenweise  befinden , versuchen sich  CDU nahe Staatsmedien wie ZDF wie einst die Bolschewiki unter Lenin und die deutsche KPD sich als Antifaschisten zu inszenieren - während sie  in früheren Jahrzehnten nur als Linkenhasser und Anti-Sozialisten in Erscheinung getreten waren.

Die "Stasi" wird auch ausgeblendet - also Versuche des Staates  rechte Agenten in solche Großdemos einzuschleusen, die gleichzeitig als Spitzel für den Verfassungsschutz arbeiten - so wie mit Rolf Wohlleben und Tilo Brandt aus dem NSU Umfeld seinerzeit nachweislich geschehen bzw.  so systematisch  praktiziert.

So kann man jede regimekritische Demo dämonisieren.

Den gleichen verlogenen Mainstreammedien war es auch egal, dass Neonazis in Demos in der Wendezeit in der Ukraine mitmarschierten - und auch grossdeutsche, völkische, rassistische Ultranationalisten  waren bei den Demos in Leipzig und Berlin 1989  den gleichen Medien völlig egal oder sie wurden bewusst ganz verschwiegen . 

Solche  hetzenden Mainstream-Nazi-Versteher haben aufgeklärte und  linke Aktivisten  nicht "aufzuklären".       

In Wahrheit gab es sogar linke Redner wie Ralph T. Niemeyer auf der Demo in Leipzig und auch Aufstehen -Aktivisten berichteten von ihrer Teilnahme. 

Für Ralph Niemeyer kommt es vor allem auf den Kampf von unten gegen oben an  und das ist ein UR linker Ansatz. 

In Wahrheit wurde eine friedliche Demo von zig oder gar  bis zu 100 000 Menschen durch Aktivisten gekapert,  die als  Rechte oftmals von  dem Staatsschutz eingeschleust werden . Das ist gängige Praxis der Vorgehensweise des Merkel Regimes gegen Regimekritiker. 

Die Veranstalter wiesen immer wieder - wie immer auch bei vorherigen Demos - auf den Mund-Nasen-Schutz und auf den Abstand hin  - obwohl das bei dieser Menschenmasse  nicht immer  möglich  war.

Ein Aktivist und Demo-Teilnehmer berichtet auf Reitschuster.de  ( Auszüge) 

Wenn jemand nicht in Leipzig war und die Demonstration der Corona-Maßnahmen-Gegner nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird er angesichts der Medienberichte wohl zu dem Schluss kommen, es habe sich um eine sehr gewalttätige Veranstaltung gehandelt. „Reiterstaffel der Polizei Leipzig: Bei der Auflösung der ‘Querdenken‘-Demo kam es zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten und Journalisten“, hieß es etwa in einer Bildunterschrift auf T-Online, dem Portal, in dem Angela Merkel als „Licht in der Finsternis“ bezeichnet wurde. Der Tagesspiegel titelte: „Leipzig: Hunderte Rechte und Hooligans auf Querdenken-Demo.“ Das rechtspopulistische Oligarchen-Organ Bild schrieb: „Da sind sie wieder! Aggressiv, intolerant und ohne Maske!“

Ich war sechs Stunden ( schreibt der Aktivist) auf der Demonstration und habe sie live gestreamt.

Bis auf eine einzige Ausnahme, die überaus merkwürdig war, habe ich nicht einmal Ansätze von Gewalt oder Gewaltbereitschaft erlebt. Bis auf die Gegendemo, die direkt an die Demo der Corona-Maßnahmen-Gegner angrenzte, und von wo ich als „A…loch“, „Nazi“ und anderweitig beschimpft und mit Mittelfingern bedacht wurde. Mein Eindruck: Bei der Demo der Corona-Maßnahmen-Gegner war im Wesentlichen die Mitte der Gesellschaft präsent; ich habe keine einzige Reichsfahne gesehen und niemanden, der äußerlich als Extremist zu erkennen war.

Nach der Auflösung der Demo ging eine große Menge von Teilnehmern vom Augustusplatz den Georgiring hinunter Richtung Hauptbahnhof (siehe hier).

Vorne im Zug waren Trommler. Sie näherten sich einer Polizeiabsperrung am Ende der Straße. Als es so schien, als komme es zum Zusammenstoß, drehten die Trommler um und mit ihnen der ganze Zug – man ging der Polizei friedlich aus dem Weg.

Plötzlich erschienen an dieser neuralgischen Stelle ein paar Dutzend junger Männer, völlig in Schwarz und voll vermummt, die durch ihr ganzes Auftreten Gewaltbereitschaft signalisierten und wie absolute Fremdkörper wirkten (siehe hier).

Manche hielten  sie zunächst spontan für Antifa-Gegendemonstranten ( Es waren wohl eher bewusst eingeschleuste Rechtsradikale , Anm. der Redaktion) , die es „hinter die Fronten“ geschafft hatten.

In dieser Situation waren auch „Nazi“-Rufe zu hören.Viele orteten sie demnach als vermummte Nazis. 

Ich habe in 16 Jahren in Moskau unzählige Demonstrationen erlebt und habe ein recht feines Gespür dafür, Teilnehmer und Provokateure zu unterscheiden, die nur mit einem Ziel unterwegs sind  es eskalieren zu lassen schreibt der Aktivist.

Die Truppe am Ende der Goethestraße roch hundert Meter gegen den Wind nach Provokation.

Das waren Schlägertypen. Woher und aus welcher Richtung auch immer. Plötzlich kamen auch zwei merkwürdige Gestalten mit Lautsprechern. Wiegelten die Menge auf. Ein Mann, der im Livestream neben mir stand, hatte genau das gleiche Gefühl wie ich: „Das sind Provokateure“.

Da dieser Mann neben mir aufmerksamer war als ich, wies er mich gleich darauf hin, dass ein ZDF-Team an Ort und Stelle war - wie bestellt ( Anm. der Redaktion) .

Er war überzeugt, dass dies kein Zufall ist.

Zu belegen ist das aber  natürlich schwierig. Die "Stasi" ( die sich ja mittlerweile eher Staatsschutz schimpft)  ist nicht blöd ( Anm der Redaktion).

Ich war ja auch völlig zufällig an dieser Stelle. Tatsächlich zündelten die merkwürdig -  junge Männer mit dem aggressiven Auftreten.

Und zwar buchstäblich: sie schossen Feuerwerkskörper auf die Polizei. Die gesamte Aktion war offensichtlich geplant, von wem, wage ich nicht zu beurteilen. Es entspricht aber einem Muster .

So wurden vor Jahren auf einem G 8 Gipfel vermummte Polizisten  als Autonome verkleidet als Steinewerfer am Bauzaun seinerzeit eingesetzt - die sogar noch andere  Demo-Teilnehmer zur Gewaltbeteiligung aufriefen. 

Ich kenne nur ähnliche Situationen gut aus Russland meint  der Aktivist. Dort werden durch solche Provokationen regelmäßig friedliche Demonstrationen diskreditiert und dann in den Medien die entsprechenden Bilder gezeigt.

Spontan fühlte ich mich im Livestream genau daran erinnert. Aber die Situation ist rückwirkend betrachtet viel zu unklar, um irgendwelche Schlüsse zu ziehen.

Ich wechselte die Fronten, ging hinter der Polizeikette.

Wobei man von so einer gar nicht sprechen kann – es war nur ein spärliches Aufgebot.

Und es dauerte auch lange, bis Verstärkung kam. Auf einmal ging alles ganz schnell. Ich spürte einen Schlag gegen den Kopf und sah eine Flasche von mir abprallen. Die 0,7-Liter-Sprudel-Flasche. Wenn ich mir die Szene jetzt im Video ansehe (hier), wundere ich mich selbst, wie ich zunächst ganz ruhig feststelle: „Ich bin von einer Flasche getroffen worden.“ Erst ein paar Augenblicke später wurde mir etwas mulmig und kurz etwas schwindelig. Ich kam mit einer großen Beule und einer kleinen Wunde davon – wie eine Ärztin diagnostizierte, die an der Demo teilnahm.

Später erlebte ich an derselben Stelle noch einmal, wie dieselben Leute wieder eine Eskalation anstrebten.

Die Polizei blockierte die Straße, was dazu führte, dass von hinten immer mehr Menschen nachrückten.

Die Beamten forderten über Lautsprecher dazu auf, die Mindestabstände einzuhalten – taten aber mit ihrem Verhalten alles dafür, dass diese Forderung unmöglich zu erfüllen war. Im Gegenteil. Wer vorne die Menschen am Weiterlaufen hindert, solange von hinten Menschen nachrücken, schafft damit Enge.

Offenbar war den Beamten zu diesem Zeitpunkt die Einhaltung der Mindestabstände nicht so wichtig wie die Verhinderung eines Weitermarsches. Später änderten sie ihre Taktik und ließen die Menschen durch, was ich für vernünftig hielt.

Es kam dann zu einem Umzug durch die Stadt.

Die Polizei ließ die Menschen gewähren, offenbar im Sinne einer Deeskalationsstrategie.

Eine Freundin mit DDR-Erfahrung schrieb mir dazu: „Die Strecke, die gelaufen wurde – auf dem sogenannten Ring – ist die der legendären Montagsdemonstration vom Herbst ’89, also für die Leipziger und auch die Ossis meines Alters eine ganz bedeutende.

Ohne Gewalt wurde dort erstmals öffentlich gegen das DDR-Regime nach offizieller Lesart  regelmäßig montags demonstriert. In Wahrheit waren die Demos 1989  zunächst Demos für eine bessere DDR und für einen  besseren Sozialismus in der DDR.

Unter anderen Legendär sind dabei die Rufe ‘Schließt euch an‘ – alles ausgehend von der Gruppe aus der Nikolaikirche und u.a. von Christoph Wonneberger, der ja gestern auch sprach.“

Die Menschen kamen durch die Innenstadt und die Fußgängerzone zurück zum Augustusplatz, machten in Gruppen Musik und tanzten. Es herrschte Volksfeststimmung (siehe hier).

Die Polizei sah eine Weile zu, schritt dann ein. Allerdings nur auf dem Augustusplatz selbst, aber nicht in der anliegenden Grimmaischen Straße, wo noch bis 20.45 Uhr, als ich aufbrach, Menschen zusammenstanden.

Mein Fazit schreibt der Aktivist :

Eine insgesamt bis auf die beschriebenen Exzesse sehr friedliche Veranstaltung. 

Ganz anders als die Berliner Ordnungskräfte agierten die sächsischen deeskalierend.

Es kam zu Massenverhaftungen vin Demonstranten  . Mindestens 13 Regimekritiker wurden verhaftet

Es gab einige Berichte über rabiate Polizei-Aktionen und Aufnahmen von einer Festnahme.

Auch in der ARD war von Festnahmen die Rede. Aber das blieb offenbar die Ausnahme. Selbst Querdenken-Anwalt Markus Haintz lobte am Abend die Leipziger Polizei (siehe hier).

Jörg Reichel, Landesgeschäftsführer des Journalistenverbandes DJU Berlin Brandenburg, klagte auf Twitter, mindestens 32 Journalisten seien von „körperlichen Angriffen und Behinderungen betroffen“ gewesen.

Die Attacken seien im Wesentlichen von Teilnehmern der „#Coronaleugner Demo“ ausgegangen, so Reichel. Ich persönlich wurde nur Zeuge einer Szene, in der ein Teilnehmer einen Journalisten beschimpfte, dann aber von seiner Freundin abgedrängt wurde. Bemerkenswert ist, dass der Journalisten-Funktionär den Kampfbegriff „Coronaleugner Demo“ benutzt.

Die Polizei konnte am Abend zunächst keine Angaben dazu machen, ob es Angriffe auf Journalisten gab, so die SZ. Ich persönlich wurde nur von Gegendemonstranten aggressiv angegangen, ohne erkennbaren Grund (siehe hier).

Parallel zu der Querdenken-Demo gab es Kundgebungen von Linken im Stadtteil Connewitz, bei denen auch massive Gewalt gegen Polizeigewalt ausgeübt wurde. So wurden Polizisten angeblich mit Steinen beworfen und Barrikaden in Brand gesetzt.

Focus macht daraus die folgende Überschrift, die an Manipulation kaum zu übertreffen ist: „Sachsen: Video zeigt, wie nach ‘Querdenken‘-Demo die Lage in Leipzig

Die 20-Uhr-Tagesschau arbeitete mit Framing: „Die Stimmung aufgeladen“ – so beginnt der Bericht dort, mit alarmierenden Bildern, auf denen sich Demonstranten und Polizisten im Halbdunkel gegenüberstehen.

„Es gibt Auseinandersetzungen, mehrere Personen werden festgenommen“. Schon die Ankündigung des Beitrags war manipulativ: „Trotz der vielen Neuinfektionen demonstrieren mindestens rund 40.000 Menschen in Leipzig gegen die Corona-Beschränkungen.“

Interviewt hat das ARD-Team einen Demonstranten mit Aluhut – dafür mussten sie wohl lange suchen, ich selbst habe keinen gesehen. Und dass der Mann den Hut wohl aus Sarkasmus trug, erschließt sich aus dem kurzen Einspieler nicht. Der ARD-Bericht stellt auf den Kopf, was ich selbst erlebt habe. Im ZDF wurde die Demonstration in der 19-Uhr-Heute-Sendung nur mit ein paar Sätzen und ein paar Sekunden erwähnt.

Bei der Stasi waren „Maßnahmen der Zersetzung“  gemäß Richtlinie 1/76: Die „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben.“

Bereits im Vorfeld war es zu massiven Versuchen gekommen, der Demonstration Steine in den Weg zu legen – pikanterweise ausgerechnet durch den Ordnungsbürgermeister der umbenannten SED (siehe hier).

Der ließ Hotels faktisch sperren, Buchungen wurden gekündigt und der „Linken“-Politiker wollte die Corona-Maßnahmen-Kritiker vor die Tore der Stadt auf den Parkplatz der Messe verbannen, neun Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.

Erst in letzter Sekunde kippte das Oberverwaltungsgericht diese Verbannung – nachdem sie das Gericht in unterer Instanz zuvor noch für zulässig erklärt hatte.

 PS: Hier mein Livestream mit meiner Bilanz zu den Ereignissen von Leipzig.
 

Linke Bundestagsabgeordnete wie Niema Movassat vergessen bei ihren Hetztiraden gegen diese Demos gerne, dass die Linkspartei in der Phase der Bildung einer Protestbewegung von links gegen die Merkel -Regierung  - was ihr Auftrag als Opposition  mit Verankerung in der ausser-parlamentarischen Bewegung gewesen wäre, komplett versagt hat und den Menschen in Not kein Angebot in Protestform gemacht hat.

Dabei gab es immer viel zu kritisieren - wobei der Protest teilweise auch auf zu wenig Schutz der Bevölkerung hätte gemünzt werden können.    

Die gleichen verlogenen Medien, die sich hier als Antifaschisten aufspielen  sind jene Medien , die die Hetze der AfD gegen Flüchtlinge über Jahre mitgetragebn haben. Die gleichen Medien reden jede  regionale Zusammenarbeit der CDU mit der rassistischen AfD schön oder  verschweigen sie gänzlich. 

Solche Medien zeichnen sich durch Heuchlei, Verlogenheit  und permanente Doppelmoral aus - für wirkliche linke Humanisten sollten diese Knechte der  Konzernherrschaft der Oligarchen und des Merkel Regime kein legitimer oder moralischer Maßstab sein!  

Corona darf weder verharmlost noch dramatisiert werden. Aber durch ihre Dauer-Propagandakampagne betreiben Konzernmedien und Staatsmedien  eine Panikmache, die in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr steht . 
Jede Woche sterben 20 000 Menschen  - davon 300 Menschen an Corona - jetzt leicht steigend vielleicht 600 Menschen . Das sind 0,15 % bis 0,3 % aller Todesopfer im Lande .

In Wahrheit geht es diesen Medien und den Groko-Systemparteien  um die Profite der Pharmakonzerne - aber ganz sicher nicht um die Gesundheit der Menschen.   

Nachtrag . Das gleiche Muster gab es auch bei Anti-Globalisierungsdemos in früheren Tagen  Die rechtsradikalen Nationalen Autonomen treten wie linke Autonome schwarz vermummt auf. Viele verwechseln sie mit der Antifa!  Man kann sie dadurch unterscheiden, dass sie diese schwarze Kleidung nicht als Alltagskleidung tragen wie Linke sondern sehr neuwertige schwarze Kleidung.  Es ist zu vermuten, das es sich hier um eingeschleuste Staatsspitzel des Regimes handelt!  

P.S.  Offensichtlich geht es Stadtverwaltung und Polizei nicht um Mindestabstände. Sie riegelt immer wieder Strassen ab ( sporadisch werden Durchgänge geöffnet dann wieder schnell geschlossen) und schliesst Nadelöhre, so dass die Menschen dicht gedrängt verharren müssen!!!