Falsch-Positive Corona-Tests fluten das Land

Panikmache erreicht neues Stadium - Der Artikel erläutert weiter unten warum die PCR Tests praktisch unbrauchbar sind 

Die Entscheider schauen in Sachen Corona auf die Zahlen der positiv Getesteten wie das Kaninchen auf die Schlange. Doch neben grundsätzlichen Problemen bei dieser Herangehensweise zeigt sich: Die PCR-Tests sind nicht verlässlich.
 
Natürlich ist nicht jeder Corona-Test fehlerhaft - aber die Fälle der Falsch-Positiv Getesteten häufen  sich und sie haben jetzt auch den Profi-Fussball erreicht.   
 
Diese Tests können DNA Sequenzen  multiplizieren und erkennen - aber keine konkreten Virus zweifelsfrei erkennen  
 
Jetzt ist auch der Fußball betroffen.

Auch der Fußball bleibt vom Corona-Drama nicht verschont.

So war Fußballnationalspieler Serge Gnabry vom FC Bayern in der letzten Woche positiv auf Corona getestet worden. Daraufhin begab er sich in häusliche Quarantäne. In den vier darauffolgenden Tagen wurden weitere PCR-Tests durchgeführt, die allesamt ein negatives Ergebnis hervorbrachten.

Zusätzlich wurde am Samstag und am Sonntag jeweils ein Antigen-Test vorgenommen, welche die Negativ-Ergebnisse bestätigten. Somit handelte es sich bei dem ursprünglichen Test offenbar um ein sogenanntes falsch positives Ergebnis. Für den Verein scheint der Fall damit erledigt. Er ließ dazu kurz und knapp in einer Mitteilung verlautbaren:

Das Münchner Gesundheitsamt geht daher nun davon aus, dass der positive PCR-Test vom vergangenen Dienstag falsch positiv war und hat daher die Quarantänemaßnahmen aufgehoben.

Doch der falsche Bescheid hatte bereits Folgen.

Der Stürmer fehlte beim Champions-League-Spiel des Vereins gegen Atlético Madrid ebenso wie beim Bundesligaspiel gegen Eintracht Frankfurt. Gerade noch rechtzeitig kann er am Dienstag gegen Lokomotive Moskau antreten.

Dies ist mittlerweile kein Einzelfall. Der Drittligist Türkgücü München hatte nach drei positiven Testungen vom Freitag das Spiel gegen den FSV Zwickau absagen müssen. Alle Insassen des Reisebusses, mit dem die Spieler und die Betreuer schon am Donnerstag von München nach Zwickau gefahren waren, mussten in Quarantäne.

Doch wie sich nach einer anschließenden Testreihe der gesamten Mannschaft und des Betreuerstabes herausstellte, handelte es sich auch in diesem Fall um ein falsch positives Ergebnis, wie das zuständige Labor mitteilte. Vereinsgeschäftsführer Max Kothny erklärte dazu der dpa:

Es ist sehr traurig, dass unser Spiel beim FSV Zwickau wegen drei falsch positiver Tests abgesagt werden musste, besonders aus sportlicher Sicht, aber auch aufgrund der entstandenen Kosten. Nun gilt es, den Fall aufzuarbeiten, um solche Szenarien in Zukunft zu vermeiden.

Auch bei den Würzburger Kickers gab es eine vergleichbare Situation – Spieler fehlten aufgrund falsch positiver Testergebnisse. Beim 1. FC Heidenheim waren es sogar sechs Fälle, die zunächst positiv, später jedoch bei mehrmaligen Testungen im Klinikum der Stadt negativ getestet wurden. Der Verein prüft derzeit nach eigenen Angaben daher rechtliche Schritte gegen das Testlabor, wie dpa vermeldet.

Diese Fälle haben vor allem auch deswegen eine gewisse Brisanz, da die Zuverlässigkeit der PCR-Tests, auf die sich die Entscheider in Politik und Medien derzeit beinahe ausschließlich stützen, in der Fachwelt umstritten ist. Dies hielt jedoch SPD-Corona-Erklärer Prof. Dr. Karl Lauterbach nicht davon ab, beispielsweise in der ZDF-Sendung Markus Lanz am 24. September – bezugnehmend auf einen konkreten Fall – zu erklären:

Wenn der PCR-Test positiv ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dann tatsächlich in Wirklichkeit gesund ist, die Wahrscheinlichkeit ist gleich null. Ich würde wirklich so weit gehen zu sagen, im Vergleich zu vielen anderen Tests, ist gleich null. Das heißt, wenn die Frau positiv gewesen ist, war sie infiziert. Also, wenn der Test positiv ist, dann habe ich das Virus, so simpel ist es. Und die falsch positiven, weil das ja oft vorgetragen wird, der Test ist so gut, der wird so präzise gemacht, in der Regel mit zwei Tests in den Labors gemacht, und wir machen das in Deutschland besonders gründlich.

HINTERGRUND 

Corona-Panikmache basiert auf fragwürdig-manipulativen Infektionszahlen

Wie groß ist die Covid 19 Gefahr wirklich?

Keine Nachweise mehr im RKI-Sentinel: Wo ist das SARS-CoV-2-Virus?

Täglich gehen beunruhigende Nachrichten über angebliche Neuinfektionen mit dem Coronavirus ins Land, die die anhaltende Gefahr und die Angemessenheit der getroffenen Maßnahmen belegen sollen. Dabei wurde das Virus in Sentinelproben des RKI seit Monaten nicht gefunden.
 
Es ist eine normale Vorsicht - wie bei der Influenza-Grippe oder wie bei Aids oder Tuberkulose angebracht ( das sind mit weit über 1 Million Tote übrigens die tödlichsten Infektionskrankheiten ) - aber keine übertriebene Panikmache am Beginn der  jährlich immer wiederkehrenden Grippesaison.

Etwa ein halbes Jahr nach der Einstufung der weltweiten Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 als Pandemie durch die WHO im März 2020 stellt sich wenigstens in Deutschland die Frage, wo das Virus eigentlich abgeblieben ist.

Wo bleibt die

Das RKI veröffentlicht nicht nur täglich Zahlen der positiv Getesteten. Es besitzt Daten aus Überwachungssystemen für Atemwegserkrankungen, die donnerstags in den täglichen Lageberichten veröffentlicht werden. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) wertet die Proben aus, die atemwegserkrankten Menschen in Referenzpraxen in ganz Deutschland entnommen und in Laboren auf verschiedene Viren getestet werden.

Dieses Sentinel-System besteht schon seit Jahren. Seit Februar werden die Proben auch auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Im aktuellen Influenza-Monatsbericht von Anfang September heißt es:

Seit der 40. KW 2019 wurden im Rahmen der virologischen Surveillance der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts 916 Influenzaviren identifiziert, darunter 375 (41 %) Influenza A(H1N1)pdm09- und 414 (45 %) Influenza A(H3N2)- sowie 127 (14 %) Influenza B-Viren. Seit der 8. KW 2020 werden die AGI-Sentinelproben bei Probeneingang am RKI auch auf SARS-CoV-2 untersucht. Durch nachträgliche Analysen zuvor eingesandter Sentinelproben wurden Daten für den Zeitraum vor der 8. KW erhoben. Seit der 40. KW 2019 wurden damit bisher in 4.132 untersuchten Sentinelproben insgesamt in 13 (0,3 %) Proben SARS-CoV-2 nachgewiesen. Alle SARS-CoV-2-Nachweise wurden im Zeitraum zwischen der 10. bis 15. KW 2020 detektiert. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.

Keine Performance, kein Rasenschach, nur ein Besuch bei

Dieser letzte Befund, dass SARS-CoV-2 seit April nicht mehr in den Proben nachgewiesen konnte, findet sich seit Monaten in zahlreichen Veröffentlichungen des RKI, wie in diesem Situationsbericht vom vergangenen Donnerstag, dem 3. September (Seite 11):

Seit der 16. KW 2020 gab es in den Sentinelproben keine Nachweise von SARS-CoV-2 mehr.

Bei Einführung der Maskenpflicht Ende April war das Virus aus den Proben der Atemwegserkrankten also bereits verschwunden. Gegen die Verbreitung der vergleichsweise harmlosen Rhinoviren scheinen weder Masken noch andere "Hygienemaßnahmen" zu helfen. Diese sind in diesem Sommer deutlich stärker verbreitet als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres, wie ein Blick in die entsprechenden Monatsberichte von August 2019 und 2020 zeigt (jeweils Seite 4).

Der Situationsbericht vom vergangenen Donnerstag verweist auch auf die "ICD-10-Code basierten Krankenhaus-Surveillance von schweren akuten respiratorischen Infektionen (SARI)". Die Zahl der SARI-Patienten sei in der 34. Kalenderwoche zwar leicht gestiegen, befinde sich aber auf  "einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau". Laut der Grafik auf Seite elf liegt die Zahl bei etwas über 200. Bei drei Prozent dieser Patienten sei COVID-19 diagnostiziert worden. In der 14. Kalenderwoche hatte dieser Wert noch bei etwa 30 Prozent gelegen.

Am Mittwoch zählte das RKI unter Berufung auf das DIVI-Intensivregister bundesweit 227 positiv getestete Intensivpatienten, die gemäß der Sprachregelung des Instituts als "COVID-19-Patienten" bezeichnet werden, es aber nicht sein müssen. Etwas mehr als ein Prozent der Intensivpatienten ist damit positiv getestet, nur unwesentlich mehr als bei den in der Bevölkerung durchgeführten Massentests.

All diese Zahlen werden vom RKI regelmäßig veröffentlicht. Aufmerksamkeit erfahren allerdings nur die täglich verbreiteten Zahlen der sogenannten "Neuinfizierten", also der positiv Getesteten. Am Donnerstagmorgen zählte das RKI gleich 1.892 "Neuinfektionen".

Da nutzt auch der rechtfertigende Hinweis von "Correctiv" u. a. Medien der Hofberichterstattung des Merkel Regimes nichts, dass die meisten Meldungen von Gesundheitsämtern und Krankenhäusern auf Basis von PCR Tests kommen würden.  Das ist aber kein wirkliches Gegenargument, wie weiter unten belegt wird. 

RKI-Präsident Lothar Wieler, der Virologe Christian Drosten und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im März 2020 in Berlin

Derartige Zahlen verbreiten die Medien täglich als Pushnachricht.

Allerdings wird dabei selten erwähnt, dass die Anzahl der Tests in den letzten Wochen deutlich ausgeweitet wurde – auf über 1,1 Millionen in der 35. Kalenderwoche und 1,05 Millionen in der 36. Kalenderwoche. Die Quote der positiven Testergebnisse liegt annähernd stabil bei 0,74 Prozent.

Ebenfalls kein Thema für den Mainstream ist die mangelnde Verlässlichkeit der für die Massentestungen verwendeten PCR-Tests, die weder validiert noch für eine derartige Verwendung geeignet sind. Die Fehlermarge der Tests ist größer als der Anteil der positiv Getesteten.

Die Tests lassen selbst nach Herstellerangaben keinen sicheren Rückschluss auf das Vorhandensein eines Virus zu. Allein mit dem Durchführen von immer mehr Tests lassen sich immer mehr "Infizierte" erhalten – was nichts über die tatsächliche Verbreitung des Virus oder der Krankheit COVID-19 aussagt.

Wie funktioniert dieser PCR Test und was sagt er wirklich aus?  Jedenfalls nicht das was uns Konzernmedien udn Staatsmedien einreden wollen. Ganz im Gegenteil. 

Wie viele Menschen sterben dieser Tage in Deutschland und wie groß ist die Zahl jener, die angeblich dem Coronavirus zum Opfer gefallen sein sollen (b1)?

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Die Grafik sagt uns, dass es derzeit in Deutschland eine leichte Übersterblichkeit gibt — wegen COVID-19? Kaum: Der „Überschuss“ von etwa 800 Verstorbenen lässt sich nur zu fünf Prozent dem SARS-Virus anrechnen, wobei auch das eine reine Spekulation, also keinesfalls belegt ist. Denn wir wissen ja inzwischen, wie fragwürdig seit einigen Monaten der staatlich verordneten Coronahysterie die Todesursache bei Menschen bestimmt wird; dazu weiter unten mehr.

Schauen wir uns den Corona-Lagebericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 14. Oktober des Jahres an (b2,a1):

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Ist das angebliche Virus plötzlich wieder „infektiöser“ geworden oder hat sich das Virus inzwischen abgeschwächt - weil gemessen an der Zahl der Neu-Infizierten  weniger Menschen schwer erkranken oder sterben als am Anfang der "Pandemie" oder sind viele der Infizierten garkeine infizierten - zumal ein Grossteil dieser Menschen keine oder kaum Symptome der Erkrankung haben und weil PCR Tests generell garnicht singulär Covid 19 feststellen können? 

Positive Testergebnisse aus der weiteren Bekanntschaft sind uns allen dagegen inzwischen bekannt. Aber den „Infizierten“ ging es oftmals sämtlich gut, sie waren  weitgehend gesund.

Warum  gesundete US Präsident Trump nach Tagen, der zudem weitgehende Symptom-Freiheit erklärte?  Viele weitere Prominente sind inzwischen erkrankt - aber in fast allen Fällen verläuft die Krankheit zum Glück recht milde.  

Wir sollten nicht vergessen, dass unsere Gesundheit — also unser persönliches Befinden — grundsätzlich nicht von einem Test abhängig zu machen ist!

Es macht trotzdem neugierig zu erfahren, was wirklich hinter der ansteigenden Positivrate bei den PCR-Tests steckt — sind es möglicherweise die Testkits selbst? Wie oft testet man zum Beispiel Bewohner von Altenheimen nach Positivresultaten? Jeden dritten Tag, gar täglich? Geht dann jeder weitere Positivfund in die Statistik ein? Oder ist es gar der PCR Test selber, der fragwürdig ist? Darauf deutet so einiges hin. 

Neuerdings gibt es auch Zahlen größer Null für SARS-CoV-2 in den Influenza-Wochenberichten (b3):

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Da fragt sich der erstaunte Betrachter: Warum wurde eigentlich noch keine Rhinoviren-Pandemie ausgerufen? Warum wird die gemeine Influenza-Grippe kleingeredet?  14 Positivtests auf das „neuartige Virus“ stehen 834 auf Rhinoviren gegenüber.

Was die Symptomatik betrifft, kann man übrigens Erkrankungen, die man den beiden viralen Kandidaten zuschreibt, ohne weiteres in einen Topf werfen: Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopfschmerzen — oder auch gar nichts (1). Außerdem: Es ist längst Herbst. Unser Immunsystem wird nun — wie jedes Jahr — stärker gefordert. Daran ist nichts ungewöhnlich und mit einer Pandemie hat das Auffinden diverser Gensequenzen, die für Coronaviren typisch sein sollen, nichts zu tun.

Wenn aber — die vorgerückte Jahreszeit an dieser Stelle außer Acht lassend — irgendetwas an der Art und Weise, oder/und der Konfiguration des PCR-Tests faul sein sollte, dann kann es nicht überraschen, dass auch in den Sentinel-Praxen zunehmend positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird.

Falsch! Es wird auf eine oder mehrere RNA-Gensequenzen getestet — nicht auf ein Virus! Allein schon aus diesem Grund sind die fortwährend und lauthals ausgerufenen „Infektionszahlen“ nichts weiter als Fake News. Und zumindest die Verantwortlichen im Robert Koch-Institut und der zum Gott der Virologen gekürte Christian Drosten, als Designer des PCR-Tests für SARS-CoV-2 wissen das und machen sich daher der bewussten, angsteinflößenden Irreführung der Bevölkerung schuldig.

Dass man mit dem PCR-Test nun aber auch noch die „Infektion“ mit einer „Covid-19-Erkrankung“ gleichsetzt und einen asymptomatisch aber positiv auf besagte RNA Getesteten nach einem späteren Negativtest als „gesundet“ oder „geheilt“ deklariert, setzt dem global betriebenen Testbetrug die Krone auf. Was lesen wir doch bei der CDC — der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde?

„Detection of viral RNA may not indicate the presence of infectious virus or that 2019-nCoV is the causative agent for clinical symptoms“ (2).

Sinngemäß zu Deutsch:

„Der Nachweis von viraler RNA weist möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen (reproduktionsfähigen) Virus hin oder darauf, dass das Virus der ursächliche Erreger für beim Probanten auftretende klinische Symptome ist.“

Genau, nämlich deshalb weil PCR-Tests niemals dazu taugten und auch nicht dafür gedacht waren, Krankheiten zu diagnostizieren. Was sie tun, ist nichts weiter als nach Erbgut, nach DNA- oder RNA-Strängen zu suchen, von welchen Wirten auch immer. Aber schon immer hat man mit dieser Testmethode handfest Politik gemacht. So ist kaum Einem bekannt, dass es 13 Jahre vor dem Coronawahnsinn in Deutschland schon einmal einen Vogelgrippewahnsinn gab, welcher durch ein PCR-Testergebnis angestoßen wurde (3).

Spätestens nach dem Vorfall bei Tönnies, bei dem ein „Hotspot“ in einem der Fleischverarbeitungsbetriebe des Konzerns „aufgedeckt“ wurde, musste klar sein, dass die Testerei manipulativen Zwecken dient und also einen politischen Hintergrund hat (4).

Um die Menschen hinters Licht zu führen, bedarf es geeigneter Methoden, aber diese benötigen auch Täter, passive wie aktive Mittäter. Nur so kann auch die gewaltige Testmaschinerie in Deutschland und vielen anderen Ländern betrieben werden.

An dieser Stelle — hinweisend auf den gigantischen Betrug, der hier stattfindet, in dem man Tests auf genetische Subsequenzen betrügerisch als Test auf ein Virus verkauft, um damit auch noch die Betroffenen zu „Infizierten“ zu taufen (5) — habe ich keine Scheu, ein wenig die Gerüchteküche zu öffnen.

Bereits vor Wochen wurden uns persönlich Berichte aus Kliniken zugetragen, dass PCR-Proben, welche aus diesen ungenutzt (!) an Labore gesendet wurden, als positiv ausgewertet wurden. Gleiches geschah mit Auslandsurlaubern, die sich bei der Einreise an den Testpunkten bereits registriert hatten, dann aber — aufgrund der langen Warteschlangen — „einfach so“, also ohne Test in ihre Heimatorte zurückkehrten. Auch hier wurde ich von zwei Fällen informiert, bei denen die Heimgekehrten zwei Wochen später die erstaunliche Nachricht erhielten, sie wären positiv getestet worden. Wir können sicher sein, dass diese „Positivfälle“ sämtlich als solche in die Statistik eingehen. Denn wer prüft die statistikbildenden Maßnahmen, die uns das RKI serviert?

Weil die Testmethoden, der Versand, die verwendeten Testkits, Züchtung und Auswertung völlig intransparent sind, können Berichte wie die obigen nicht einfach als reine Fantasie abgetan werden. Positivergebnisse im Zuge des systematischen, medizinisch sinnlosen Testens gesunder Menschen (6) werden beim RKI — unwissenschaftlich und die Realität extrem verzerrend — zu „Ausbrüchen“ mit „vielen Neuinfektionen“ verwandelt (7).

Das Problem der wilden Testerei, um Politik zu machen, ist auch kein rein Deutsches. Die Masche läuft in vielen Staaten ähnlich. Das umso mehr, als die durch die Tests gesuchten RNA-Sequenzen offensichtlich seit jeher in mehr oder weniger großer Zahl in uns existieren (8). Man wird also immer fündig und muss so lediglich den RNA-Code fest mit einem „Killervirus“ verbinden. Genau das wird getan.

Die mit so viel Nachdruck verbreiteten Zahlen der "Neuinfektionen" dienen als Rechtfertigung der Beibehaltung und Verschärfung der staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise, die Bundeskanzlerin Angela Merkel im März als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet hatte. Das Fehlen des Virus in den Sentinelproben des RKI und dessen Zahlen zu den tatsächlichen Erkrankten lassen allerdings keine Pandemie erkennen.

Mehr zum Thema - Corona und das Schweigen des Robert Koch-Instituts 

Ergänzung vom 11.09.2020, 11 Uhr: Das Robert Koch-Institut hat in einem Schreiben an das "Recherchezentrum Correctiv" die Bedeutung der eigenen Sentinel-Studien in der "Arbeitsgemeinschaft Influenza" relativiert – offenbar um die Glaubwürdigkeit der täglich verkündeten Zahlen der "Neuinfektionen" zu stützen. In dem Schreiben heißt es wörtlich:

Die virologische Surveillance der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) erfolgt stichprobenartig: Im RKI werden Rachenabstriche (Sentinelproben) aus lediglich gut 100 Arztpraxen aus ganz Deutschland auf verschiedene respiratorische Erreger untersucht, u. a. SARS-CoV-2. Bislang war nur ein kleiner Teil der Menschen hierzulande mit SARS-CoV-2 infiziert, daher ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ausgerechnet in diesen paar Arztpraxen ein Fall ankommt.

Weiter heißt es unter Verweis auf den Lagebericht vom 13. August, dass "aufgrund der geringen Zahl eingesandter Proben" keine "robuste Einschätzung zu den derzeit eventuell noch zirkulierenden Viren möglich" sei. 

Die Zahl der Corona-Toten stagnierte in Deutschland lange Zeit bei ca. 9500 Fällen. Inzwischen wurde in der jetzigen Grippesaison die Zahl von 10 000 Toten erreicht. Jeder Tote ist ein Toter zu viel. Aber bei  wöchentlich ca. 20 000 Todesfällen entfällt nur ein ganz geringer Teil von wenigen Fällen auf Todesursachen, die mit oder an Corona festgemacht werden können. 

Die einseitige Medien -Dauerpropaganda der Konzernmedien und Staatsmedien ist deshalb als reine Panikmache der Medien und der politischen Klasse  zu outen, die im Dienste der Oligarchen der Pharmakonzerne steht.  Es ist Vorsicht - wie bei der  vielfach tödlichen Influenza  Grippe - angebracht - aber keine Dauer-Propaganda der  systemkonformen Medien, die alleine dem Merkel Regime und den Pharmakonzernen ( die gierig darauf lauern möglichst vielen Menschen den Impfstoff zu verkaufen)  dienen - aus welchem Grund auch immer. 

 https://www.bitchute.com/video/QGFJq7XlrLz9/?fbclid=IwAR3mn4co1NdY7IWyhzEOCBmpTVqz3Wz4uz0ZLYx_xtwhdvF11pKLnDOWVmM

Nachtrag: In den USA erwägen Anwälte Strafanzeige gegen Drosten zu stellen.  

Klage in den USA angekündigt

Ein Anwalt aus Niedersachsen berät nun mehrere Kollegen, die eine Sammelklage gegen die deutschen Corona-Maßnahmen in den USA einreichen wollen. Seine Argumentation: Die in der Charité entwickelten PCR-Tests seien nicht in der Lage, eine Infektion mit Sars-CoV2-Viren festzustellen. RKI-Chef Wieler und Virologe Drosten und  Gesundheitsminister Spahn, sollen laut den Anwälten persönlich haften.

Der Anwalt bezeichnet das Testverfahren als "Idiotentest" und erklärte gegenüber tagesschau.de, dass seiner Meinung nach diese fehlende Eignung für Diagnosezwecke gerichtsfest beweisbar ist.

Verantwortlich hierfür seien der Virologe Christian Drosten von der Charité und der Direktor des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler. Diese seien gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO die eigentlich treibenden Kräfte hinter den Corona-Maßnahmen - und daher seien sie persönlich für den eingetretenen Schaden verantwortlich, behauptet der Anwalt.

Der Jurist wirft Drosten und Wieler in diesem Zusammenhang den Straftatbestand des Betrugs vor. Strafanzeigen hat er gegen sie trotzdem nicht gestellt. Begründung: Dies bringe Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen einen Schaden erlitten haben und einen Ausgleich für diesen Schaden anstreben, keinen Schritt weiter.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/sammelklage-corona-119.html

 

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