Merkel Regime agiert in der Corona-Krise krass mies und kopflos

Corona-Krise zwischen Panikmache und Verharmlosungsmassnahmen

Das Treffen der Kanzlerin Merkel  mit den Landesfürsten zeigt die ganze Zerrissenheit und Kopflosigkeit des Groko-Regimes.

Weder die konsequente Maskenpflicht in Hotspots, die China von Anfang an auch im Freien in Krisengebieten praktizierte, noch auf Beherbergungsverbote in allen Bundesländern konnte man sich einigen.  

Die mediale Panikmache der politischen Klasse und der Mainstreammedien steht immer mehr im Widerspruch zur realen Politik in der bundesdeutschen oligarchen Zweiparteiendiktatur.  

Trotz steigender Infektionszahlen, die aber noch keine tatsächlichen schweren Erkrankungen bedeuten (obwohl die Mainstreammedien das Gegenteil suggerieren wollen), werden sowohl ein wirtschaftlicher Lockdown als auch Schulschliessungen  kategorisch abgelehnt - obwohl doch andererseits die Gefahr der Pandemie medial als grosse Gefahr an die Wand gemalt wird.

Tatsächlich gibt es trotz steigender Infektionszahlen weit weniger schwere Erkrankungen und Todesfälle als am  Anfang der Pandemie. Das Virus scheint sich durch Mutation abgeschwächt zu haben. Das wird von den Medien bei ihrer gebetsmühlenartigen Angstkampagne gerne verschwiegen.  

Auch der Föderalismus kann nicht mehr als Ausrede dienen, weil CDU und SPD als "Blockparteien der Nationalen Front" sowohl im Bund als auch in den meisten Bundesländern eine klare Mehrheit haben.  

Stattdessen rühmt sich eine CDU geführte Regierung damit, dass Deutschland noch  relativ gut davongekommen sei -  ohne zu erwähnen, dass diese relativen Erfolge gegen den Widerstand der CDU und FDP Politik über Jahrzehnte erkämpft wurden.   

Ausserdem ist das Gesundheitswesen hierzulande nur deshalb noch nicht völlig demoliert, weil wir mal eine  linksgerichtete SPD Gesundheitsministerin hatten, die einen kommunistisch maoistischen Hintergrund hatte, die das kollektive solidarische Gesundheitssystem erhalten und Privatisierungen weitgehend verhindert hatte. Sie stellte Weichen zum Erhalt der gesetzlichen und somit quasi staatlichen Krankenversicherung. Soziale Gerechtigkeit war der Frau ein Top-Thema und ein grosses Anliegen.  Ihr Name war Ulla Schmidt, die früher KBW Maoistin war.

Als Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) vor einigen Jahren das Gesundheitswesen reformierte, hatte sie nur die allerbesten Absichten. Niemand, egal ob arm oder reich, frei schaffend oder angestellt, jung oder alt, sollte, so fand die Ministerin, ohne Gesundheitsschutz durchs Leben gehen. Deshalb führte Schmidt in Deutschland die allgemeine Krankenversicherungspflicht ein. Im April 2007 für die gesetzlichen Kassen, im Januar 2009 für die Privaten.

Durch die allgemeine Versicherungspflicht kam jeder Deutsche wieder in den Genuss eines umfassenden Gesundheitsschutzes. Notfalls auch gegen seinen Willen. Und notfalls auch gegen den Willen der Versicherer. Letztere dürfen seither nämlich, anders als in den Jahren zuvor, keine Kunden mehr hinauswerfen – selbst wenn diese mit ihren Beiträgen monate- oder gar jahrelang im Rückstand sind. Und das passiert häufiger, als gemeinhin angenommen.

Diese  ganzheitliche Geschichte des bundedeutschen Gesundheitswesen wird gerne verschwiegen. 

 https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/versicherung/krankenversicherung-das-bittere-vermaechtnis-der-ulla-schmidt/8033096.html

Hätten CDU und FDP mit neoliberalen Privatisierungen durchregiert ( wie Thatcher in Grossbritannien oder Berlusconi in Italien), hätten wir heute mehr Tote als in den USA und als in Italien oder GB, wo Rechte und Neoliberale lange Zeit durchregierten und ihren Privatisierungsfetisch ausleben und vor allem weitgehend durchsetzen konnten.   

Das verschweigt das Merkel Regime gerne - zumal sie die SPD  inzwischen im Schlepptau ihrer neoliberalen Privatisierungs- Politik genommen hat.  SPD Versager wie Olaf Scholz als SPD Kanzlerkandidat machen es möglich! Trotzdem ist beispielsweise  Rot-China weit besser bei der Bekämpfung der Pandemie als alle europäischen Staaten. Die  Pandemie gilt da mit einem weitgehend staatlich- kollektiven Gesundheitssystem als überwunden.