Westlicher Corona Impfstoff droht zu scheitern. Russland und China haben Pole Position - Kinderlähmung als Impfnebenwirkung droht!  

Astra Zeneca erleidet schweren Corona-Impfstoff-Rückschlag - Gefahr der Polio-Kinderlähmung und der Rückenmark-Schädigung 

Die Hoffnung auf ein Ende der Coronavirus-Pandemie ruhen im Westen auf auf der Entwicklung eines mRNA genverändernden Impfstoffs.

Während die Forschung zunächst in ungekanntem Tempo voranschreitet, folgt nun für den westlichen Pharmakonzern Astra Zeneca  ein erster Dämpfer:

Bei Tests mit einem vielversprechenden Impfstoff-Kandidaten erkrankt ein Proband. Was bedeutet das für den Kampf gegen das Virus?

Bisher war die Suche nach einem Corona-Impfstoff vor allem von Erfolgsmeldungen geprägt: Noch nie zuvor in der Geschichte wurden in so kurzer Zeit Impfstoffe gegen einen Erreger entwickelt. Mittlerweile sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit fast 180 Vakzine in der Entwicklung, mehr als 30 werden bereits an Menschen getestet. Russland und China haben sogar erste Zulassungen erteilt. Und auch deutsche Firmen mischen vorne mit: Das Mainzer Unternehmen Biontech etwa nannte seinen Impfstoff-Kandidaten jüngst "nahezu perfekt".

Doch nun der Rückschlag: Eine der am weitesten fortgeschrittenen und vielversprechendsten Impfstoff-Studien muss gestoppt werden. Ursache ist die Erkrankung eines Teilnehmers. Es handelt sich um den Impfstoff-Kandidaten des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca mit dem Projektnamen "AZD1222". Er wird in der entscheidenden dritten Phase der klinischen Studien getestet. Weltweit sollen bis zu 50.000 Teilnehmer beteiligt sein. Die WHO hatte den Impfstoff als einen der führenden Kandidaten bezeichnet.

Was war geschehen? Bei einem der Probanden in Großbritannien wurde laut einem Bericht der "New York Times" eine transverse Myelitis festgestellt. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Rückenmarks, die oft durch Virusinfektionen ausgelöst wird.

Bisher tritt diese äusserst seltene Krankheit bei einer  Person von einer Millionen Personen auf. Dieser Befund ausgerechnet bei Corona-Probanden ist also besonders besorgniserregend oder gar dramatisch. 

Mutierte Impdosen westlicher Pharmakonzerne haben schon in Indien zu ganzen Kinderlähmungs-Explosionen geführt- Deshalb ist der Befund besonders dramatisch 

Eine Entzündung des Rückenmarks stört diesen Informationsfluß und verursacht die Symptome der TM wie Schwäche der Extremitäten, Gefühlsstörungen, Fehlfunktionen von Enddarm und Harnblase, Rückenschmerzen und radikuläre Schmerzen (Schmerzen im Versorgungsgebiet von Spinalnerven).

Je nach Ausdehnung kann es in diesen Fällen zu einer sensiblen oder motorischen Querschnittlähmung kommen. Kinderlähmumg ist eine weitere mögliche Folge.

Insbesondere gibt es diese Formen der Myelitis.

Parainfektiöse Myelitis

Eine parainfektiöse Myelitis kann nach Infektionskrankheiten wie MasernRötelnTyphus oder Malaria auftreten, z. B. durch eine Reaktion des Immunsystems.

Metastatische Myelitis

Dabei handelt es sich um eine Myelitis, bei der die entsprechenden Erreger auf dem Blutweg, z. B. im Rahmen einer Sepsis oder einer Endokarditis, eingeschwemmt werden.

Meningomyelitis

Eine Meningomyelitis kommt durch direktes Übergreifen einer Entzündung der Rückenmarkshäute auf das Rückenmark zustande.

Poliomyelitis

→ HauptartikelPoliomyelitis

Die Poliomyelitis (zu „Myelitis“, Markentzündung, und von altgriechisch πολιομυελίτις, neuer πολιομυελίτιδα „die Entzündung des grauen Marks“, von πολιός „der graue“ und μυελός „das Mark“), kurz Polio, deutsch Kinderlähmung oder Heine-Medin-Krankheit[1], ist eine von Polioviren hervorgerufene Infektionskrankheit, die die muskelsteuernden Nervenzellen des Rückenmarks befallen und zu bleibenden Lähmungserscheinungen bis hin zum Tod führen kann.

Viele Länder gelten Dank der intensiven Impfprogramme der WHO mit der „Global Polio Eradication Initiative“ (GPEI) derzeit als infektionsfrei. Wildstämme des Poliovirus zirkulieren derzeit nur noch in Afghanistan, Pakistan und Nigeria.

Die Impfquote südlich der Sahara besteht nur zu 85 %.

Mutierte Impfviren (cVDPV „circulating Vaccine Derived Polio Virus“) stellen immer noch die Quelle von Polioausbrüchen dar. Deshalb geht von Ländern, in denen noch traditionell mit der oralen Lebendvakzine (OPV) geimpft wird, die Gefahr von Ausbrüchen der epidemischen Kinderlähmung aus.[2]

 

 

Danach wurde die Erprobungsphase erstmal gestoppt.

Russland und China machen  währenddessen  grosse Fortschritte mit einem quasi herkömmlichen Impfstoff. . Es gibt sogar schon erste Zulassungen und auch die Phase II steht für China und russland kurz vor dem Abschluss. Sp kan späztestens im Januar 2021 mit der weltweiten Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffes gerechnet werden.  

In der russischen Hauptstadt Moskau haben die Impfungen im Rahmen der Phase-III-Studie für den Coronaimpfstoff „Sputnik V“ begonnen. Ersten Freiwilligen sei das Präparat gespritzt worden, sagte die Vize-Bürgermeisterin Anastassija Rakowa heute in Moskau.

„Heute ist ein wichtiger Tag nicht nur für die Stadt, sondern für das ganze Land.“ Mehr als 35.000 Moskauer hätten sich bereits als Freiwillige gemeldet, so Rakowa. Geimpft werden soll demnach in 20 Kliniken in der Stadt. Der russische Impfstoff mit dem Namen „Sputnik V“ wurde vor rund einem Monat für eine breite Anwendung in der Bevölkerung freigegeben.

Die Freigabe erfolgte vor Abschluss der wichtigen Phase III klinischer Studien. Erst in dieser Phase wird gewöhnlich an sehr vielen Teilnehmern überprüft, ob und wie gut ein Wirkstoff vor einer Infektion schützt und welche eventuell nur seltenen Nebenwirkungen auftreten.

Nach Angaben von Ge­sund­heits­mi­nis­ter Michail Muraschko sollen landesweit 40.000 Menschen an den Tests teilnehmen. Parallel dazu sollten bald auch die Impfungen von Risikogruppen beginnen. Vor allem Klinikpersonal und Lehrern soll demnach das Vakzin gespritzt werden – den Angaben nach freiwillig.

Mehrere Politiker in Russland haben sich nach eigener Darstellung bereits impfen lassen, darunter Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Kremlsprecher Dmitri Peskow ließ zunächst offen, ob sich auch Präsident Wladimir Putin impfen lassen wird. 

Und auch Chna macht Fortschritte.

Ein in China entwickelter Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 ist nach Brasilien nun auch in Indonesien in die dritte und damit entscheidende Testphase für eine mögliche internationale Zulassung gegangen.

Der indonesische Staatspräsident Joko Widodo sagte gestern zum Start, falls der Impf­stoff des chinesischen Pharmakonzerns Sinovac Biotech die sechsmonatige Testphase er­folgreich bestehe, solle er von Januar 2021 an vom indonesischen Staatsunternehmen Bio Farma produziert und sofort landesweit verteilt werden.

Bio Farma habe derzeit Kapazitäten, jährlich 100 Millionen Dosen des Impfstoffes herzu­stellen, sagte Widodo. Geplant sei aber, diese auf jährlich 250 Millionen Dosen auszubau­en.

In Indonesien wird das Präparat nun an 1.620 Probanden getestet. Weitere Details zur Kooperation zwischen der chinesischen Firma und dem indonesischen Unternehmen wurden nicht bekannt.

Auch in dem besonders hart von der Coronapandemie getroffenen Brasilien lässt Sinovac Biotech seit dem 20. Juli sein Präparat in einer Phase-III-Studie erproben.

Für westliche Medien und  politische Klasse der Groko-Parteien existiert aber nur der Impfstoff der westlichen Pharmakonzerne, weil sie im Interese der Konzerherrschaft der Oligarchen agieren udn sicj so als Handlanger von Milliardären wie Gates, Rockefeller oder Hopp entpuppen.