Rechtspopulistische CDU paktiert immer öfter mit AfD Rassisten

Trotz Unvereinbarkeitsbeschluss zeigt sich imnmer mehr das wahre Gesicht der AfD Förderung durch Konservative

Der Beschluss der CDU ist nur zum Schein klar:

Eine Zusammenarbeit mit der AfD darf es nirgendwo geben. Trotzdem wird diese Regel immer wieder gebrochen. Besonders in Berlin und nicht nur dort.

 Es zeigt sich immer deutlicher, das die AfD eine Ausgeburt von CDU Ideologen ist. 

Die Ansage ist  nur zum Schein glasklar: Die CDU lehnt eine Zusammenarbeit mit der AfD grundsätzlich ab.

So wurde es auf dem Parteitag am 8. Dezember 2018 in Hamburg beschlossen. Jeder, der in der CDU für eine Annährung oder gar Zusammenarbeit mit der AfD plädiere, „muss wissen, dass er sich einer Partei annähert, die rechtsextremes Gedankengut, Antisemitismus und Rassismus in ihren Reihen bewusst duldet“, legte die CDU damals fest.

Die AfD unterstütze ein ideologisches Umfeld, aus dem der Täter kam, der Walter Lübcke tötete, ist auf der Homepage der CDU zu lesen.

Doch wer sich umschaut, dem drängt sich immer öfter der Eindruck auf, dass diese Definition nicht das Dokument wert ist, auf dem es festgehalten wurde.

Ein Zwischenfall trug sich unlängst in Berlin in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf zu. Dort setzte die CDU mit den Stimmen der AfD ein Kopftuchverbot für Schülerinnen bis einschließlich Klasse 6 durch, berichtet der „Tagesspiegel“.

Gemeinsame Rassismus affine Positionen einen CDU und AfD immer öfter ! 

https://m.focus.de/politik/deutschland/kooperationsverbot-im-osten-immer-oefter-missachtet-trotz-hoecke-spezi-in-senat-in-berlin-blueht-die-zusammenarbeit-zwischen-cdu-und-afd_id_12391466.html?fbc=fb-shares&fbclid=IwAR33fXKRlGH8dhBInECTkRk0XQsDedecAP18TGj0ncPHXAHwQWfadPOxJAk