Grüne machen sich indirekt für Umwelt zerstörendes USA - "Giftgas" - Fracking stark
Front-Grüne Göring Eckardt will russische Gas Pipeline Nordstream 2 verhindern
Die Grünen setzen sich trotz Milliarden-Investitionen und weitestgehender Fertigstellung der Gasepipeline durch die Nordsee nach Russland für eine Beendigung des gigantischen Gasprojektes mit Russland ein, dass auch ein Friedensprojekt für Pan Europa ist.
Alternativ zu russischem Erdgas versuchen die USA ihr hochgefährliches Fracking-Gas in Europa teuer zu verkaufen. Dabei werden hochgiftige Substanzen, die das Gestein brechen sollen, in die Erde injiziert, die das Grundwasser von Millionen Menschen schädigen oder gar hochgradig vergiften. Durch diese Positionierung unterstützen die Grünen diese Vergiftung von Millionen Menschen in der westlichen Welt.
In der Tradition der Nazis, die die CDU seit 1945 weiterführt, setzen sich jetzt auch die Grünen im Stile von Rechtspopulisten und Nazis für eine Dauer- und Hetzkampagne gegen Russland ein, die den Mordanschlag gegen Nawalny zum Anlass nimmt.
Dabei gibt es nur für Aluhut-Politiker von CDU und Grünen die Gewissheit, dass die russische Regierung hinter dem Anschlag stecke.
Doch die Faktenlage gibt das garnicht her. Die Grünen können ihre Aluhüte wieder abnehmen!
Aber dazu sind sie in Nibelungentreue zur CDU nicht bereit.
Grüne fordern deshalb das Aus für Nord Stream 2
HINTERGRUND Nawalny-Anschlag:
Mordplan Nawalny: Trump und Merkel sind im Besitz vom russischen Nervengas Novitschok
BND und CIA besitzen Novitschok
Geheimdienst: BND beschaffte Nowitschok aus russischem Labor
Die USA Geheimdienste wie CIA und NSA und befreundete europäische Geheimdienste wie BND und MI 5 aus London sind im Besitz jenes sowjetischen Kampfstoffes, mit dem an einem neutralen Flughafenbereich bzw.für jedermann zugänglichen Bereich der Cafeteria ein Mordanschlag auf Nawalny verübt wurde.
Nawalny hatte vor dem Attentat noch ausgeschlossen, dass Putin ein Interesse an seiner Ermordung hat . Zudem ist seine Splitterpartei in Russland machtpolitisch irrelevant. Die grösste Oppositionspartei ist die Kommunistische Partei Russlands KPR.
Zudem machte der russische Botschafter in Berlin deutlich, dass Ärzte in Omsk keine Spuren von Gift gefunden hätten, so das Nawalny nur in Berlin vergiftet worden sein könne.
Andererseits praktizieren CIA und andere westliche Geheimdienste eine Methode namens "umbrage", die Attentate beinhalten, die auf eine fingierte Spur und damit auf Dritte als Täter hinweisen sollen.
Russische Geheimdienste wären nicht so dumm ausgerechnet dieses Nervengift zu benutzen. Angela Merkel spielt das Spiel der westlichen Geheimdinenste allerdings mit und sie beschuldigt im Stile einer Aluhut-VT- Göttin die russische Regierung direkt, hinter dem Attentat zu stecken.
Das ist nicht nur dumm sondern dummdreist.
Die damalige Operation, die nach Angaben von Beteiligten in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre begann, war innerhalb der Bundesregierung umstritten.
Der BND führte bereits seit einiger Zeit einen russischen Wissenschaftler als Quelle, der angeboten hatte, das bis dahin sorgsam gehütete militärische Geheimnis einer neuen Klasse von chemischen Kampfstoffen gegen die Zusicherung eines sicheren Aufenthaltsstatus für sich und seine Familie zu verraten. Der spätere Überläufer bot sogar an, eine Probe nach Deutschland zu bringen.
All dies führte zu komplizierten politischen und juristischen Diskussionen innerhalb der Bundesregierung. 1990 waren auf Druck von Bundeskanzler Helmut Kohl die in Westdeutschland gelagerten amerikanischen Chemiewaffen abtransportiert worden, die Vereinbarungen über eine weltweite Ächtung der Kampfgase waren weit vorangeschritten. Zudem hatte sich Deutschland bereits 1954 in den sogenannten Pariser Verträgen verpflichtet, keine Massenvernichtungswaffen herzustellen. "Wir wollten auf keinen Fall den Eindruck erwecken, als würden wir uns selbst für solche Chemiewaffen interessieren", sagt eine mit den damaligen Diskussionen vertraute Person.
Mit Wissen von Kanzleramt und Bundesverteidigungsministerium wurde die Probe deshalb in einem Labor in Schweden analysiert, nur die Formel wurde an den BND und das Vereidigungsministerium übermittelt.
Was aus der Probe wurde, ist unklar, die schwedische Regierung erklärte auf Anfrage, sie könne den Vorgang in der Kürze der Zeit nicht aufklären. Es ist aber wahrscheinlich, dass der Stoff heute noch von westlichen Geheimdiensten benutzt wird.
Auf Weisung von Kohl unterrichtete der BND einige seiner engsten Partner, darunter amerikanische und britische Geheimdienste.
Später wurde eine Arbeitsgruppe aus fünf westlichen Geheimdiensten und dem BND eingesetzt, die alle Erkenntnisse zu Nowitschok zusammentrug.
In einigen Nato-Ländern soll es auch zu der Produktion von winzigen Mengen des Giftes gekommen sein, um eigene Schutzausrüstung, Messgeräte und mögliche Gegenmittel zu testen. Um das gute Verhältnis zum damaligen russischen Präsidenten Boris Jelzin nicht zu belasten, entschied sich die Bundesregierung allerdings, die Existenz von Nowitschok nicht öffentlich zu machen.
Der letzte sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow hatte schon 1987 versichert, dass die Produktion von C-Waffen eingestellt werde. In der Bundesregierung war man aber unsicher, ob der militärische Apparat ohne Wissen der politischen Führung nicht doch weiter an der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen arbeitete. Im Auftrag Kohls sprach ein Emissär den Vorgang dann bei einem Treffen in Moskau an und erklärte, man wisse von den heimlich fortgesetzten Kampfstoffentwicklungen.
Der Überläufer kam später auf Umwegen nach Deutschland und lebte zumindest zeitweilig unter dem Schutz der Bundeswehr. In der heutigen Bundesregierung laufen inzwischen Bemühungen, den damals unter höchster Geheimhaltung gelaufenen Vorgang zu rekonstruieren.
Nachschlag:
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat den russischen Premierminister Michail Mischustin über das Abfangen eines Gesprächs zwischen Warschau und Berlin informiert, in dem es um den russischen Kreml-Kritiker Alexej Nawalny gegangen sein soll.
Laut Lukaschenkos Worten ist die Erklärung der Bundeskanzlerin Angela Merkel über Nawalnys Vergiftung eine Fälschung.
„Ich habe, als ich die russischen Ereignisse beobachtet habe, bemerkt, dass der Westen einen neuen Gag hat - wieder ,Nowitschok‘, wieder Vergiftungen“, wird Lukaschenko von Medien zitiert. Dabei präzisierte er: „Ich muss Ihnen sagen, dass wir gestern oder vorgestern (…), vor dem Auftritt von Merkel (sie soll erklärt haben, dass man ihn, also Nawalny, mundtot machen wollte) ein Gespräch abgefangen haben.“
Bei seinem Treffen mit Mischustin sagte der weißrussische Präsident:
„Wir gehen davon aus, dass Warschau mit Berlin spricht, zwei Anrufer sind im Kontakt. Unsere radioelektronische Militäraufklärung hat das abgefangen. (...) Es ist deutlich erkennbar, dass es eine Fälschung ist.“
Dem fügte er hinzu: „Es gab keine Vergiftung von Nawalny.“
„Soweit ich verstehe, hat eine Spezialistengruppe Fakten oder vielleicht Erklärungen für Merkel und ihre Administration vorbereitet, die sie gemacht hat (…)“, sagte er ferner.
Dem fügte Lukaschenko hinzu, dass Weißrussland diese Tonaufzeichnung an den russischen Inlandsgeheimdienst FSB weiterleiten werde.
Nun äußerte sich der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dazu: „Lukaschenko hat nur eine Erklärung darüber abgegeben. Er hat gesagt, dass das Material an den FSB übergeben werden könne. Bislang gibt es keine weiteren Angaben.“
Vergiftung von Nawalny?
Die Bundesregierung sieht es nach Untersuchungen eines Spezial-Labors der Bundeswehr als zweifelsfrei erwiesen an, dass Nawalny mit dem militärischen Nervengift „Nowitschok“ vergiftet wurde. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach am Mittwoch von einem „versuchten Giftmord“.
Russland ist nach Angaben des Kremlsprechers, Dmitri Peskow, zur allseitigen Zusammenarbeit mit Deutschland bezüglich der Situation um den russischen Blogger Alexej Nawalny bereit. Moskau weist aber darauf hin, dass Berlin bislang keine Antwort auf offizielle Anfragen gegeben habe.Inzwischen hielt das russische Außenministerium die Eile, mit der die USA und die Europäische Union (EU) die Version über Nawalnys Vergiftung aufgegriffen hatten, für verdächtig. Laut russischen Diplomaten setzt sich Russland für eine gründliche Untersuchung des Vorfalls ein.
Ins Krankenhaus gebracht
Der bekannte Kreml-Kritiker und Blogger war am 20. August von Tomsk nach Moskau unterwegs. Während des Fluges soll er sich plötzlich sehr schlecht gefühlt und kurz darauf das Bewusstsein verloren haben. Das Flugzeug führte daraufhin eine Notlandung in Omsk durch. Die Ärzte vor Ort gaben als vorläufige Diagnose eine Stoffwechselstörung an. Diese soll ein drastisches Absinken des Blutzuckerspiegels verursacht haben. Dabei teilte der stellvertretende Leiter des Omsker Krankenhauses, Anatoli Kalinitschenko, mit, dass in Nawalnys Blut und Urin kein Gift oder Spuren davon entdeckt worden seien.
Zwei Tage später wurde Nawalny in schwerem Zustand per Flugzeug in die Berliner Charité überführt. Kurz darauf hieß es dort, dass es Anzeichen für eine Vergiftung mit einer Substanz aus der Wirkstoffgruppe der Cholinesterase-Hemmer geben soll. Da noch kein genauer Befund vorliege, werde eine weitere umfassende Analyse vorgenommen. Es wurde mitgeteilt, dass Nawalny mit Atropin behandelt werde.