Die fiktive Pandemie - Von Dr. Wolfgang Wodarg

Politische Klasse und Medien halten den Hype trotz geringer Todeszahlen weiter aufrecht 

Obwohl es mittlerweile sogar einen russischen Impfstoff gegen den Corona-Virus gibt, halten Staats- und Konzernmedien das Thema Corona als Topthema der Nachrichtensendungen aufrecht. Es wird so getan als ob weiterhin viele Menschen hierzulande an dem Virus versterben und als ob es keinen Impfstoff dagegen gäbe.

Deshalb wird auch der Mund- und Nasenschutz weiterhin als Brückentechnologie benutzt, bis der genverändernde RNA Impstoff der westlichen Pharmakonzerne und der Oligarchen da ist.  Um diesen Impfstoff auch ohne komplette Prüfung durchzudrücken, wurde sogar durch die EU Herrschaften ein Gesetz über genverändernde Präparate verändert.

Niemand bestreitet die Epedemie - aber inzwischen ist sie trotz der Urlaubslockerungen weitgehend abgeschwächt und abgeflaut und momentan kein Grund zur Panik.  

https://internetz-zeitung.eu/6342-westliche-pharmakonzerne-koennen-jetzt-auch-gentechnisch-veraendernde-corona-impfung-durchpeitschen

EU kippt Regelung zum Schutz vor Gentechnik für Covid-Impfstoff

Westliche Pharmakonzerne können jetzt auch gentechnisch verändernde Corona-Impfung durchpeitschen

Obwohl es jetzt einen herkömmlichen Corona-Impstoff aus Rußland gibt, setzt die im Interesse der Konzernherrschaft der Oligarchen  agierende EU Bürokratie auf den  bürokratisch vereinfachten Einsatz von gentechnisch verändernden RNA Impfstoff, den westliche Pharmakonzerne wie Moderna, Astra Zeneca oder Pfizer wie auch der Oligarch Bill  Gates und Rockefeller bevorzugen. Es ist die Einführung durch die Hintertür geplant.    

In der EU gelten bisher ziemlich strenge Regeln für den Umgang mit Gentechnik.

Es gilt das Vorsorgeprinzip, das heißt, es darf keine Gentechnik freigesetzt werden, solange deren Unschädlichkeit nicht bewiesen ist.

Als Impfstoff gegen SARS-Cov-2 favorisieren westliche Firmen gentechnische mRNA und DNA Impfstoffe, deren Erprobung nach den geltenden Gesetzen und Verordnungen mit größter Vorsicht zu geschehen hätte.

Das EU-Parlament hat der neuen Regelung am 10. Juli zugestimmt, der Rat (Ministerrat) am 14. Juli. Die neue Richtlinie tritt am 17. Juli in Kraft. Der etwas sperrige Titel lautet:

VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe

Anlass für diese Änderung ist die Entwicklung von mRNA- oder DNA-Impfstoffen, die eigentlich unter die EU-Richtlinien zur Freisetzung von GVO fallen müssten. Wegen der behaupteten epidemischen Notlage, werden diese Vorgaben für alle EU-Länder außer Kraft gesetzt, auch wenn diese in ihren nationalen Anwendungen der EU-Richtlinien eine restriktive Politik zur Freisetzung von GVOs verfolgt haben.

Das bedeutet, es wird vor der klinischen Prüfung an (vielen) Menschen weder verlangt die Umweltfolgen noch die langfristigen Folgen für Menschen und das menschliche Genom durch diese gentechnisch veränderten Impfstoffe zu prüfen. Auch wird eine vorgelagerte Genehmigung für klinische Tests nicht verlangt.

Da die Ausnahmeregeln gelten auch für die Kennzeichnungspflicht von Produkten mit GVO-Bestandteilen. Dies würde Patienten über die Natur des Impfstoffes im Unklaren lassen.

Für die Herstellung und Marktzulassung gälten weiterhin die EU-GVO-Richtlinien, heißt es in der Pressemeldung des Rates. Wenn es bei Covid-Impfstoffen derart eilt, fragt sich ob Umwelt- und Gesundheitsrisiken noch vor der Marktzulassung geprüft werden, zumal viele Unternehmen, wie beispielsweise das AstraZeneca oder die Tübinger curevac, schon in der Erwartung der Zulassung Impfstoffe produzieren.

Wegen der behaupteten Dringlichkeit werden die in den EU-Verträgen im Subsidiaritätsprotokoll definierten Prüf- und Einspruchsmöglichkeiten der nationalen Parlamente außer Kraft gesetzt. Das Gesetz gilt unmittelbar in allen Mitgliedstaaten, ohne dass die nationalen Parlamente dazu Mitbestimmungsrechte haben. Es wird so auch Ländern mit einer restriktiven GVO-Zulassung vorgeschrieben.

Das ist der wahre Hintergrund der Medienkampagne. 

Politische Klasse und Mainstreammedien sind alleine im Auftrag der westlichen Pharmakonzerne unterwegs, die die Menschheit als Versuchskaninchen für eine nie ausprobierte Impfart missbrauchen möchte .

Dr. Wolfgang Wodarg fasst in der folgenden Kolumne die Situation aus seiner Sicht zusammen. 

Die fiktive Pandemie

Mit vermehrten Tests wird eine Virus-Hysterie, die sich in Deutschland kaum mehr auf Todesfälle berufen kann, künstlich am Leben gehalten.

Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen? Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske und das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Lives-Matter“? Oder die der friedlichen Großdemo am 1. August 2020 in Berlin?

Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall, aus Taschentüchern und gebrauchten Masken, intensiv ausgesetzt wären?

Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die Herzinfarkte in Heinsberg?

Wo sind die Nieren- und Nervenschäden in Ischgl, wo 85 Prozent gar nicht gemerkt haben, dass sie COVID-19 hatten?

Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt. Wer hier von Präventionsparadoxon spricht, missbraucht den Begriff und hat von Infektionsepidemiologie keine Ahnung.

Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2-Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der jetzt „gefundenen Fälle“ entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, umso mehr falsch „positive“ Gesunde werden gefunden. Das hat mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache missbrauchten und teuren Testerei.

Die Pandemie-Panik-Story von einem tödlichen Virus aus Wuhan ist längst von der Wirklichkeit überholt worden. Die vom PCR-Test jetzt gefundenen Virus-Sequenzen waren längst vor Wuhan weltweit verbreitet. Über 80 Prozent der Bevölkerung sind schon immer immun gegen die jedes Jahr in verschiedenen Variationen wiederkehrenden Coronaviren. Eine Massenimpfung gegen Coronaviren ist deshalb unnötig. Darüber hinaus bergen die neu ausprobierten Technologien große Risiken. Auch die Beobachtungszeiten sind viel zu kurz. Wer solchen Impfstoff als Arzt angesichts dieser Lage verwendet, handelt unverantwortlich. All das ist längst wissenschaftliches Allgemeingut.

Weiterhin fehlt in der Berichterstattung jeder Hinweis darauf, dass die in Deutschland mit positivem SARS-CoV-2-Test Verstorbenen im Median 82 Jahre alt waren. 85 Prozent der Verstorbenen waren 70 Jahre und älter. Die Altersstruktur der Verstorbenen ist in Schweden nicht anders als in Deutschland. Tendenziell waren die Verstorbenen dort sogar noch älter.

Die katastrophalen Gesundheitsverhältnisse in den Armenvierteln der USA, Brasiliens, Perus oder Indiens werden für Angstmache und politisches Kalkül missbraucht.

Auch in Norditalien, Madrid oder Belgien haben wir längst genügend Informationen aus erster Hand. Diese zeigen, dass nicht ein neues Virus, sondern der Umgang mit der Panik zu krisenhaften Versorgungsstörungen, Fehlbehandlungen und zu entsprechenden Opfern unter Geschwächten oder Fehlversorgten führte. Gerade in unübersichtlichen oder korrupten Gesundheitssystemen wird mit ungeeigneten PCR-Tests hausiert und Schindluder getrieben. Die profitable Testerei wird missbraucht zu destabilisieren, die Menschen den Profiteuren der Angst in die Hände zu treiben und ihnen riskante Impfungen anzudrehen.

Unbemerkt können weltweit dabei auch jene profitieren, die hinter dem „Öl der Zukunft“, unseren genetischen Daten her sind. Jeder Rachenabstrich erntet Zellen, die genetisch sequenziert werden können und den privaten Laboren wertvolle Informationen versprechen. Wer schützt uns vor Missbrauch?

Die Bundesregierung, die kurz vor der Krise gerade dem „Eine-Million-Genome-Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist?

Auch immer mehr Bürger wissen das schon. Wann nehmen Medien und Politik das zur Kenntnis?

https://www.rubikon.news/artikel/die-fiktive-pandemie?fbclid=IwAR3eSxy9nR0NQm-DyR4Fsgb-M0SW2HcIWkzgRXCVRTL0wPWFJ-gv5NITCeE

https://www.wodarg.com/impfen/?fbclid=IwAR1O0nSaVkpu6w2b9pn92iiweNoQLDki9UIvUtrq3a19ng0UVih8Xhl6SQo

Wolfgang Wodarg
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