Die Demo in Berlin am 1. August und deren Merkel-Regime-Kritik nicht den Rechten überlassen 

Überlasst den Rechten am 1.August in Berlin nicht die Strasse DEMOS IN BERLIN 1. AUGUST

Lassen wir es nicht zu, dass sich Rechtsradikale an die Spitze der Bewegung des Merkel-Protestes stellen.

Überlasst den Rechten am 1.August in Berlin nicht die Strasse. Rechte wollen sich mit DEMOS IN BERLIN 1. AUGUST an die Spitze der Bewegung gegen die Merkel Regierung stellen.

Es wird eigene linke Demos in Berlin geben .Nein es wird nicht nur diese Demo geben sondern auch eine antifaschistische linke Demo gleichzeitig, der sich jeder linke Regimegegner anschliessen kann und sich so gleichzeitig gegen die rechts verseuchte Demo stellen kann ( DAS ist Aktion der Tat - nicht den Rechten die Strasse überlassen) Darum geht es. 

Den Konzernmedien hingegegen geht es darum dass man GARNICHT gegen das Merkel Regime demonstriert.

Das ist der Auftrag der Medien wie RBB oder Tagesspiegel in Berlin.. oder der Springer Oligarchen Presse z b namens BZ in Berlin So arbeiten Fake News systemmedien! Und genau deshalb berichten sie so tendenziös wie vielfach in den Medien Es ist Fake und eine Lüge alle anti Merkel Regime Demonstranten als Esotheriker Coronaleugner oder Nazis hinzustellen Steht auf bevor die von der CDU geschaffenen Rechtsradikalen pseudo Regimekritiker der AfD und Co. vorher und die Strasse dominieren "aufstehen "

Nein es wird nicht nur diese Demo geben sondern auch eine antifaschistische linke Demo gleichzeitig, der sich jeder linke Regimegegner anschliessen kann und sich so gleichzeitig gegen die rechts verseuchte Demo stellen kann ( DAS ist Aktion der Tat - nicht den rechten die strasse überlassen! darum geht es Den Konzernmedien hingegen geht es darum dass man GARNICHT gegen das Merkel Regime demonstriert Das ist der Auftrag der Medien wie RBB oder Tagesspiegel in Berlin.. oder der Springer Oligarchen Presse z b namens BZ in Berlin So arbeiten Fake News systemmedien! Und genau deshalb berichten sie so tendenziös wie hier oben es ist Fake und eine Lüge alle anti Merkel Regime Demonstranten als Esotheriker Coronaleugner oder Nazis hinzustellen.
 
Esoteriker, Ultrarechte und Leute, die betonen, dass sie nichts dergleichen seien, sondern nur repressive »Coronamaßnahmen« ablehnen, wollen an diesem Samstag auf einer Großdemonstration in Berlin das »Ende der Pandemie« verkünden, die sie bisher gar nicht als solche anerkannt hatten.
 
Ein Pressesprecher der Bewegung, Stephan Bergmann von der Stuttgarter Initiative »Querdenken 711«, warnt außerdem, die Bundesregierung wolle den Kommunismus einführen – so erklärte er laut einem Tagesspiegel-Bericht vom Donnerstag, was es mit den Maßnahmen gegen das »Fakevirus« auf sich habe.
 
Dieses Narrativ darf man nicht so stehen lassen Die Merkel Regierung hat genug Verfehlungen wie das Kaputtsparen der Krankenhäuser und  zerstörerische Privatisierungen angerichtet und beispielsweise die Maskenpflicht anfangs  viel zu spät eingeführt und so viele der 9000 Corona Toten mit zu verantworten.  
Durch einen zu frühen Lockdown  und Urlaubsfreigaben hat sie die 2. Welle selber herbeigeführt - wenn es denn wirklich eine 2. Welle gibt.  

Mehrere antifaschistische Gruppen finden das zwar absurd, nehmen es aber ernst genug für Gegenproteste, da auch offen faschistische Organisationen wie die NPD zur Demonstration unter dem Motto »Ende der Pandemie – Tag der Freiheit« mobilisieren und das ultrarechte Compact-Magazin für die »bundesweite Demo gegen die Coronadiktatur« wirbt.

Als Veranstalter tritt neben »Querdenken 711« die »Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand« auf, die seit März unter Berufung auf die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes »Hygienedemos« in Berlin organisiert. Letztere wurden bereits in den ersten Wochen von Rechten gekapert.

Auch für den »Tag der Freiheit« wird mit dem Grundgesetz geworben.

Die Gewerkschaft Verdi sieht dagegen in den Veranstaltern ein »rechtsextremes Bündnis«. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalistenunion (DJU) in Verdi warnte am Donnerstag vor »Behinderungen von Pressearbeit« sowie »körperlichen und sexistischen Übergriffen«, wie es sie »auf vergleichbaren Demonstrationen in Berlin« gegeben habe. Auch an diesem Samstag sei »mit einer hohen Gewaltbereitschaft auf Seiten der Teilnehmer« zu rechnen. Über deren Zahl wurde in den letzten Tagen wild spekuliert.

Eine Mitorganisatorin hatte in einer Telegram-Gruppe erklärt, es kämen bis zu 4,5 Millionen Teilnehmer. Vergleichsweise bescheiden ließ die »Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand« nach einem Bericht der Taz vom 29. Juli verlauten, sie erwarte nur eine halbe Million Menschen.

Tatsächlich angemeldet wurden aber wohl noch weniger. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) rechnet laut einem Bericht der Deutschen Presseagentur vom Freitag nur mit rund 10.000 Personen beim »Ende der Pandemie«, das ab 10.30 Uhr vor dem Brandenburger Tor und ab 15.30 Uhr bis zum Abend bei der Abschlusskundgebung auf der Straße des 17. Juni verkündet werden soll.

Insgesamt geht Geisel aber von rund 22.000 Demonstrierenden zu diversen Themen am Wochenende in Berlin aus – davon sicher einige bei Gegenveranstaltungen zum »Tag der Freiheit«.

Bereits ab 10 Uhr wollen sich die Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten und das Bündnis »Aufstehen gegen Rassismus« am Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma im Großen Tiergarten südlich des Reichstags versammeln. Ab 10.30 Uhr will das Berliner Bündnis gegen rechts auf der Mittelinsel am Pariser Platz, dem »Anreisebereich der rechtsoffenen Demo« protestieren. Eine linke Fahrraddemo am Abend im Bezirk Neukölln richtet sich gegen Zwangsräumungen.