Die Mainstream-Verschwörungstheorie über das Coronavirus vom Viehmarkt in Wuhan gerät ins Wanken Alternative Untersuchungen über das Coronavrius zulassen und nicht tabuisieren Nachdem Staats-und Konzernmedien immer noch einseitig verschwörungstheoretisch davon ausgehen, dass das neuartige Corona-Virus nur vom Viehmarkt im chinesischen Wuhan stamme, wurde dieses Virus tatsächlich schon vorher in den USA und in Spanien im Verlauf des Jahres 2019 nachgewiesen. Vor allem ist diese offizielle Regierungs- VT der herrschenden politischen Klasse keineswegs alternativlos. Illegale Biowaffenforschung in den USA Die Genfer Biowaffenkonvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag über das Verbot der Entwicklung, Verbreitung und Lagerung biologischer Waffen. Wird dieser Vertrag unter dem enormen Voranschreiten der biotechnologischen Möglichkeiten noch eingehalten?
Genfer Konventionen: Eine Frage der Befindlichkeiten und einseitiger Interessen am Beispiel des Irans Während die Vereinigten Staaten von Amerika dem Iran vorwerfen, unter Vortäuschung friedlicher Nutzung der Kernenergie an Atomwaffen zu arbeiten, und diese unberechtigte Unterstellung zu den stärksten Sanktionen gegen eine Nation geführt hat, erlauben sie sich, unter dem Deckmantel friedlicher Nutzung eine Reihe von Forschungen zu betreiben und Technologien bereitzustellen, die der Genfer Biowaffenkonvention zuwiderlaufen. Während der Iran alle gestellten Anforderungen des Atomabkommens gewissenhaft erfüllt hat, sich aber den Vertragsbruch durch die USA gefallen lassen musste, wird er trotzdem weiter sanktioniert, was zu einem enormen Leidensdruck des iranischen Volkes führt. Die Atomanlagen im Iran werden 24 Stunden am Tag durch die internationale Atomenergiebehörde überwacht. Die USA hingegen haben alles verhindert, was die internationale Überwachung bestimmter besorgniserregender Forschungen hätte ermöglichen können. Die Technologien in Sachen genetischer Manipulation von Insekten, Viren, Bakterien und Herstellung von Toxinen sind dermaßen fortgeschritten, dass eine Kontrolle dringend notwendig wird. Die bisher ungeklärte Quelle des SARS-CoV-2-Virus und die Tatsache, dass in den USA jahrelang sogenannte Funktionsgewinnforschungen an potenziell Pandemien auslösenden Erregern durchgeführt wurden und nachweislich ein infektiöser SARS-Virus in den USA hergestellt wurde, macht umso deutlicher, dass wir als Weltgemeinschaft solche Schlupflöcher oder gar aktives Missachten der Genfer Konventionen nicht zulassen dürfen. Die USA und ihre Risikoforscher als Schlupfloch in den Genfer Konventionen Man züchtet die gefährlichsten Viren mit der Ausrede, man wolle, falls diese in der Natur entstehen, mit Medikamenten und Impfstoffen vorbereitet sein. Aber jeder Biologe weiß, dass unter dieser Tarnung der friedlichen Forschung auch biologische Waffen hergestellt werden können.[1] Hierüber wird in Forscherkreisen schon lange diskutiert und immer wieder davor gewarnt, aber in der Öffentlichkeit werden diese Diskussionen nicht zur Kenntnis genommen. Die Mainstream-Presse und Politik arbeiten daran, diesbezügliche Thesen und Beweise sofort als Verschwörungstheorie abzutun, was meines Erachtens eine weitere tragische Entwicklung darstellt und offensichtlich zunehmend durch Internetzensur in Deutschland ausgeübt wird. In den USA hingegen fand eine intensivere Diskussion um dieses Thema zumindest in den Jahren 2014/15 statt, was man verschiedenen Publikationen und Webseiten der US-Regierung entnehmen kann. [2] Meine Recherchen galten kurz nach dem Auftreten des neuen SARS-CoV-2-Virus den SARS- und MERS-Viren, beides Coronaviren, die die Barriere vom Tier zum Menschen übersprungen haben sollen und zu schweren Atemwegserkrankungen geführt haben. Beide Viren waren für Epidemien in China und einigen arabischen Staaten verantwortlich. Dabei habe ich immer mehr wissenschaftliche Publikationen gefunden, die so eindeutig sind, dass es nicht vermessen wäre anzunehmen, dass das aktuelle SARS-CoV-2-Virus in einem Labor hergestellt wurde. Es ist eine Tatsache, dass solche Risikoforschungen durchgeführt wurden. Risikoforschung heißt, Viren und Bakterien, die nur Tiere krank machen oder nur in diesen vorkommen, so zu manipulieren, dass sie für Menschen gefährlich werden. Dazu gehört auch, Viren so zu manipulieren, dass sie noch schlimmere Krankheitsbilder ausprägen, als sie natürlicherweise hervorrufen würden und sich ebenfalls z. B. schneller ausbreiten und vermehren können, also pathogener und infektiöser werden. Man stattet sie mit neuen Eigenschaften aus, indem man ihnen fremde Gene einbaut. Das neue SARS-CoV-2 besteht aus zwei Viren-Genomen: dem SARS-Virus und dem MERS-Virus. Die Mischung der Virus-Genome (Gesamtheit des genetischen Materials) SARS und MERS Komponenten kann auch in der Natur stattgefunden haben; das sollte uns nicht aufregen. Dass man auch noch HI-Virus Gene gefunden hat, darauf werde ich hier nicht weiter eingehen; das gibt uns aber einen Hinweis mehr, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammen könnte. Für den Nobelpreisträger und Aidsforscher Montagnier reicht dieser Umstand bereits, dass er davon ausgeht, dass das Virus aus einem Labor stammt. Ich werde aber noch weitere stichhaltige Indizien liefern.[3] GOF/PPP Forschungen In den USA hat man mehrere Begriffe für diese Forschungen, Viren zusammenzusetzen und mit neuen Eigenschaften auszustatten. Zum einen nennt man sie PPP-Forschungen, da es Forschungen an potentiell Pandemien auslösenden Krankheitserregern sind. Zum anderen nennt man sie Gain-of-function Researches (GOF), was bedeutet, dass die Manipulationen zu einem Funktionsgewinn bei den Viren führen, wie ihre Übertragbarkeit auf den Menschen und ein höheres krankmachendes Potential. So wird man im Netz unter dem Stichwort GOF/PPP viele Beiträge dazu finden, unter anderem auch welche von US-Behörden. [4] [5] [6] [7] [8] Weiterhin finden wir den Begriff der Dual-Use Researches, der besagt, dass es sich um Forschungen mit doppelten Verwendungszweck handelt; also einmal für den Menschen, als Vorsorge, um im Falle eines tatsächlichen Überspringens auf den Menschen auf Medikamente und Impfungen zugreifen zu können; auf der anderen Seite ist man sich dessen bewusst, dass diese Ergebnisse die Definition einer biologischen Waffe erfüllen und als solche einsetzbar sind. Und das verstößt eindeutig gegen die Genfer Biowaffenkonventionen.[9] Die "Amerikaner" sind sich bewusst, was diese Forschungen bedeuten. Als ich die biotechnologischen Datenbanken, das NCBI,[10] durchging, stieß ich auf einige Wissenschaftsautoren und andere Veröffentlichungen, die mehrere Debatten im US-Kongress über diese Dual-Use-Forschung thematisierten.[11] [12] [13] Es wurde neben SARS- und MERS-Viren auch mit verschiedenen Grippeviren, sowie mit Ebola und Anthrax gearbeitet. Diese Gain-of-Function Studies (Funktionsgewinnstudien) zu SARS und MERS sind für uns interessant. Die SARS- und MERS-Forschungen befassten sich mit der Produktion von viralen Hybriden (Mischlingen), die in der Biologie als Chimären bezeichnet werden und die Funktionsgewinnmanipulationen durchlaufen hatten. Schwerpunkt einer dieser Arbeiten war unter anderem das Coronavirus, welches aus der Hufeisenfledermaus entnommen wurde, genetisch zu manipulieren, um Menschen infizieren zu können und sich auch im Menschen weiter vermehren zu können. Selbst auf Regierungsseiten wird wortwörtlich von besorgniserregenden Forschungen gesprochen. Man kann dort einsehen, dass man versucht hat, Selbstregulierungen zu erarbeiten, damit diese Forschungen nicht zweckentfremdet werden. Einige dieser Projekte hat man nicht weiter finanziert und das Arbeiten mit bestimmten Erregern wurde verboten. SARS und MERS wurden im Zuge dieser Debatten auch thematisiert, aber es wird nicht klar, ob diese Forschungen eingestellt wurden. NCBI Quellen können keine Lücke in den GOF Forschungen an SARS belegen. Gleichzeitig besagt eine andere Quelle, dass die Forschungen an SARS und MERS nicht so besorgniserregend seien, dass sie unter die Definition der PPP-Forschung fallen würden.[14] Spätestens 2017 wurden sämtliche Beschränkungen an den GOF/PPP Forschungen fallen gelassen.[15] 2001 weigerten sich die Vereinigten Staaten von Amerika, ein Zusatzprotokoll zu unterschreiben, welches auch diese Forschung mit doppeltem Verwendungszweck hätte unabhängig kontrollieren können. Die USA hatten sich geweigert, weil diese Kontrolle natürlich einen tiefen Einblick in ihre Technologien und militärischen Forschungen erlaubt hätte.[16] Herstellung eines infektiösen SARS-CoV Virus im Labor Im Zuge dieser Gain-of-Function Researches ist 2016 nachweislich ein für Menschen infektiöses SARS-Virus hergestellt worden, das, wie für das jetzige SARS-CoV-2 angenommen, aus der Hufeisenfledermaus stammt.[17] Ralph Baric aus der Chapel Hill University of North Carolina hat dieses Virus mit seiner Forschungsgruppe hergestellt und sich das Virus schließlich patentieren lassen.[18] [19] Bereits 2008 hat man in den USA eine für Menschen infektiöse SARS-Viruschimäre hergestellt und wieder einmal ist Ralph Baric aus Chapel Hill der Top-Forscher, damals noch an der National Academy of Sciences. Man hat also 12 Jahre an solchen Viren gearbeitet, aber keine Medikamente und Impfstoffe herstellen können, was das eigentliche Ziel sein sollte. Das macht für mich die Sache einmal mehr verdächtig.[20] [21] Ich zitiere aus einer der eindeutigsten Publikationen aus dem Jahr 2016 als finaler Beweis, dass ein solches aus der Hufeisenfledermaus entnommenes Virus im Labor so ausgestattet wurde, dass es Menschen infizieren kann: [22] (Übersetzt aus dem Englischen) „Unter Verwendung des Reverse-Genetics-Systems SARS-CoV-2 erzeugten und charakterisierten wir ein chimäres Virus, das die Spitze des Fledermaus-Coronavirus SHC014 in einem an die Maus angepassten SARS-CoV-Rückgrat exprimierte. Die Ergebnisse zeigen, dass Viren der Gruppe 2b, die den SHC014-Spike in einem Wildtyp-Rückgrat codieren, mehrere Orthologe des SARS-Rezeptor-Human-Angiotensin-Converting-Enzyms II (ACE2) effizient verwenden, sich in primären menschlichen Atemwegszellen effizient replizieren und In-vitro-Titer erreichen können, die einer Epidemie entsprechen Stämme von SARS-CoV…“ [23] Mit anderen Worten: Es wurde ein Virusmischling hergestellt, nachdem er aus aus der Hufeisenfledermaus isoliert und mit einem Spike Protein ausgestattet wurde, das sozusagen einem Schlüssel zu den Schlössern in den menschlichen Atemwegszellen gleichkommt. Somit kann dieses Virus den Menschen infizieren, was es ohne diese genetische Manipulation nicht könnte. Das von Menschenhand geschaffene Virus nannte man SHC014-MA15 und kann nicht nur in menschliche Atemwegszellen eindringen, sondern sich dort auch robust vermehren, was bedeutet, dass es damit auch andere Menschen infizieren kann.[24] Die Chimäre SHC014-MA15 und das aktuelle SARS-CoV-2 Virus haben eine 93%ige Übereinstimmung in den Gensequenzen. Das ist nicht wenig, denn zwischen SARS-CoV und SARS-CoV-2 gibt es 30% Unterschied und zu den Fledermaus-SARS Viren eine mittlere Übereinstimmung von 89,1%. Bei Wikipedia ist über dieses ursprüngliche Corona Virus aus dem Jahre 2013 folgendes zu lesen: Zitat SHC014-CoV ist ein SARS- ähnliches Coronavirus (SL-COV), das Hufeisenfledermäuse (Fam. Rhinolophidae) infiziert , das 2013 erstmals in China entdeckt wurde. [1] Von April 2011 bis September 2012 wurden 117 Analabstriche und Stuhlproben von Fledermäusen aus einer chinesischen Kolonie von Hufeisenfledermäusen ( Rhinolophus sinicus ) im Landkreis Kunming (Provinz Yunnan im Südwesten Chinas) entnommen . 27 von 117 Proben (23%) enthielten sieben verschiedene Isolate eines SARS-ähnlichen Coronaviren, darunter zwei bisher unbekannte, RsSHC014 und Rs3367. [1] Im Jahr 2015 führten die Universität von North Carolina in Chapel Hill und das Wuhan Institute of Virology Untersuchungen durch, die zeigten, dass das Virus zur Infektion der menschlichen HeLa- Zelllinie eingesetzt werden kann, indem mithilfe der Umkehrgenetik ein chimäres Virus erzeugt wird, das aus einem Oberflächenprotein von besteht SHC014 und das Rückgrat eines SARS-Virus. [2] [3] Es wurde gezeigt, dass sich die SL-SHC014-MA15-Version des Virus, die hauptsächlich zur Infektion von Mäusen entwickelt wurde, um 7% (über 5.000 Nukleotide) von SARS-CoV-2 unterscheidet , der Ursache einer menschlichen Pandemie im Jahr 2019 –2020 . [4] Es müssen jedoch weitere Studien abgeschlossen werden, um glaubwürdige Daten zu erhalten, da 2013 eine Studie mit begleitenden Daten veröffentlicht wurde, in der über 99% der Genomsequenzidentitäten zwischen SHC014-CoV und 3367-CoV sowie vier zufälligen menschlichen Coronaviren angegeben sind. [1] Zitat Ende Damit ist das Virus aus dem Labor in Chapel Hill ein nicht wegzudiskutierender möglicher Ursprung des SARS-CoV-2, zumal auch Forscher zugeben müssen, dass zwischen SARS-CoV-2 und dem Fledermausvirus eine evolutionäre Lücke existiert.[25] [26] US-Militärforschung: Verbotenes Forschen an biologischen und chemischen Kampfstoffen Das US-Militär ist eine der größten Finanzierungsquellen für Forschungen, ebenso für Forschungen an chimären Viren mit doppeltem Verwendungszweck. Es unterhält selbst Hochsicherheitslabore und arbeitet an Viren und anderen Krankheitserregern. Erwähnenswert sind hier Institutionen wie Darpa, eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums. Natürlich bekommen wir nicht sehr viel von deren Forschungsarbeiten mit, außer ihre Projekte unterliegen einer staatlichen Ausschreibung oder es wurden abschließend Patente angemeldet, was beides beim Insect-Allies Projekt der Fall ist.[27] [28] In dem Projekt geht es darum, dass Insekten so ausgestattet werden, dass sie virale Vektoren übertragen. Das ist eine Art von genetischer Manipulation mittels Insekten von im Feld stehenden Pflanzen, mit dem Ziel, ihre genetischen Eigenschaften zu modifizieren. Dies ist eine eine Technologie, die, wenn sie als Waffe eingesetzt wird, zum Vernichten von Nutzpflanzen eingesetzt werden kann. Ich kann Ihnen als Biologin bestätigen, dass Letzteres eine ziemlich einfache Sache ist. Damit kann jedem zum Feind erklärten Staat die Ernährungsgrundlage nachhaltig geraubt werden. Auch das sind Forschungen und Bereitstellungen von Technologien, die gegen die Genfer Konventionen verstoßen und getarnt werden als Forschungen, die bei Naturkatastrophen die menschliche Ernährungsgrundlagen retten sollen. Das Max-Planck-Institut in Deutschland sagt eindeutig, dass diese Forschungen gegen die Genfer Biowaffenkonventionen verstoßen.[29] Ein Argument des Institutes ist, dass man für die friedliche Variante keine Insekten mit genmanipulierenden Möglichkeiten ausstatten und sogar eine spezielle Drohne konstruieren und zum Patent anmelden müsse, sondern Besprühungsfahrzeuge, wie es sie in der Landwirtschaft bereits gibt, ausreichen würden. Das macht einmal mehr deutlich, wie unsinnig manche Forschungen sind, wenn man ihren tatsächlichen Nutzen hinsichtlich ihrer Friedfertigkeit betrachtet und wie verdächtig solche Projekte nach Biowaffenforschung, Erstellen von Biowaffentechnologien und Bereitstellen von biologischen Kampfmitteln aussehen. Man benutzt hier die gleiche Ausrede, wie bei den Funktionsgewinnforschungen an Viren, die man so manipuliert, dass sie Menschen infizieren können, weil sie eines Tages wirklich Menschen infizieren könnten. Falls es zu Naturkatastrophen kommen könnte, z.B. Überschwemmungen, extreme Hitze- und Kälteperioden, könnte man diese Technologie einsetzen; so die Argumentation. Als jemand, der jahrelang im Bereich der pflanzlichen Biotechnologie gearbeitet hat, halte ich das für ein unsinniges Konzept, denn einmal so geschädigte Pflanzen kann man nicht mehr retten. Es wäre daher naheliegend, neue Pflanzen in Laboren, die bereits genetisch auf Stressfaktoren manipuliert wurden, über biotechnologische Methoden massenhaft zu vermehren und anzubauen. Und diese Methoden sind ziemlich schnell und flexibel einsetzbar. Eines der Hochsicherheitslabore des US-Militärs wurde im Sommer 2019 wegen massiver Sicherheitsmängel geschlossen. Auch aus solchen Laboren könnten jederzeit hochansteckende Erreger freigesetzt werden, wie ein Coronavirus, was einmal mehr zeigt, wie dringend notwendig eine unabhängige Kontrolle solcher Labore und Forschungseinrichtungen ist.[30] [31] Zur etwa gleichen Zeit wurde kurz vor dem Bekanntwerden des Seuchenausbruches in China, ein hochkarätiger US-Wissenschaftler, Prof. Dr. Lieber [32], in den USA vom FBI verhaftet; die Anklage: Spionage für China.[33] [34] [35] Auch von seinen Mitarbeitern soll versucht worden sein, Substanzen aus den USA nach China zu schmuggeln. Prof. Dr. Lieber hatte vom US-Militär enorme Forschungsgelder erhalten. Auf diese Weise, nämlich unter dem Namen eines vom US-Militär finanzierten Forschers, konnte ich herausfinden, was Prof. Lieber für das Militär erforscht hat. Er ist der Erfinder von Silizium-Nanopartikeln in Virusgröße; Partikeln mit Eigenschaften von Viren. Sie können nicht nur Informationen übertragen oder als flüssige Computer dienen, [36] sondern auch genetische Codes in unsere Zellen injizieren. Daher werden Nanopartikel auch benötigt, um die neuen RNA-Impfstoffe herzustellen, die Teile des genetischen Codes des Virus in unsere Zellen integrieren sollen; sie können aber sehr viel mehr. Dr. Lieber sagt über seine Nanopartikel selbst, dass sie nicht nur zur Informationsübertragung geeignet sind, sondern auch Zellen und ganze biologische Systeme zerstören können.[37] Biologische Systeme beginnen dort, wo sich Zellen in Geweben organisieren und enden mit komplexen Ökosystemen. Auch diesen Einsatzbereich können wir einmal in unseren Köpfen zu Ende denken.[38] RNA-Impfstoffe RNA Impfstoffe sind unbestritten gefährlich und haben in Tierversuchen zu vielen tödlichen Ausgängen durch entzündliche Herde in den Lungen und immunologischen Überreaktionen, geführt.[39] [40] [41] [42] Dann sollen solche Impfstoffe 7 Milliarden Menschen ohne entsprechende Tests auf Nebenwirkungen, die viele Jahre in Anspruch nehmen können, verabreicht werden. Diese aufwendigen und langwierigen Impfstoff-Tests sind notwendig, weil Impfstoffe nicht unproblematisch sind und das Potential haben, enorme Nebenwirkungen auszulösen, die auch tödlich enden können. Im Falle des Corona-Impfstoffes wird aber über eine gesetzliche Änderung in Bezug auf diese Testphase diskutiert. [43] Und wahrscheinlich wird die Impfprozedur in Europa unter direktem und indirektem Impfzwang ablaufen, was mehr Menschen nachhaltig schaden oder sogar töten könnte als Covid 19 es jemals könnte. Wenn solche Forschungen und Vorhaben dann auch noch auf fragwürdige milliardenschwere Privatpersonen, wie Bill Gates, der die Weltbevölkerungszahlen angeblich reduzieren möchte und kapitalistischen-imperialistischen Interessen stoßen, nimmt das Ganze mehr als besorgniserregende Dimensionen an. Darpa: Agentur für fortschrittliche Verteidigungsforschungs-Projekte [44] Darpa hat Verbindungen zur Pharmaindustrie, vor allem jene Konzerne, die einen nie zugelassenen RNA-Impfstoff herstellen sollen, während auch die zuvor an der Züchtung von Viren Chimären, einschließlich SARS und MERS, gearbeitet haben. Darpa unterhält fragwürdige Forschungslabore in der Ukraine [45], in dessen Umgebung es immer wieder zu unerklärlichen Todesfällen kommt und auch an der Züchtung einer SARS-CoV Chimäre eifrig gearbeitet wird. [46] Weiterhin ist Darpa auch bei dem Thema Gen-Editing-Technologien [47] ganz vorne dabei. [48] [49] Andere Programme ermöglichen es, über Computerprogramme Viren synthetisch herzustellen, was weitere sehr verdächtige Möglichkeiten der Biowaffenforschung bereitstellt.[50] Auf diese Weise wurde 2017 ein ausgestorbenes Pferdepockenvirus künstlich wiederhergestellt und stellt auch die Herstellung des menschlichen Pockenvirus somit keinerlei Hürde mehr dar.[51] [52] [53] [54] Fazit Ich denke, meine kurzen Ausführungen machen sichtbar, dass wir vor enormen Problemen mit unkontrollierten Forschungstätigkeiten stehen, die, kombiniert mit verschiedensten Machtinteressen und neuen ungeahnten Möglichkeiten auf dem Gebiet der Biotechnologie, die Menschheit schwerer bedrohen als konventionelle Waffen. Wir müssen dafür eintreten, dass diese Problematik in der Öffentlichkeit diskutiert wird und internationale Kontrollgremien geschaffen werden. Man kann bestimmten Staaten, wie den USA, nicht die Selbstkontrolle überlassen, weil wir an den genannten Beispielen sehen, dass das nicht funktioniert. Auch dürfen wir uns nicht gefallen lassen, dass diese notwendigen Diskussionen in die Ecke von Verschwörungstheorien gedrängt werden, denn all die Dinge, die ich hier angesprochen habe, belege ich nicht durch Quellen aus zweiter Hand. Sie stammen überwiegend aus wissenschaftlichen Publikationen und Bekanntmachungen staatlicher Organe der Vereinigten Staaten von Amerika. |
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Herzlichen Dank an Dörte Donker für die freundliche Überlassung des übersetzten Artikels für antikrieg.eu. Dörte Donker ist diplomierte Biologin und hat hauptsächlich im biotechnologischen Bereich geforscht. |
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Der Artikel ist ursprünglich am 21. Juni 2020 auf > offenkundiges.de erschienen. |
Hintergrund
Bill Gates strebt die gentechnische Manipulation der Menschheit an
Genmanipulierende "Gene-Drive"-Technologie im Fokus der Bestrebungen der Gates Oligarchie
Nicht nur auf RNA bzw. DNA Technologie basierende Corona-Impfstoffe zu entwickeln sind das Ziel der Gates Foundation - Genmanipulationen als legale Möglichkeit wird offensichtlich ganz grundsätzlich von diesem Oligarchen angestrebt.
Die sogenannten Gene Drive Files – belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine private Agrar- und Biotech-PR-Firma bezahlt hat, um eine undercover „advocacy coalition“ zu leiten, die zum Ziel hatte, den einzigen UN Prozess zu unterminieren, der sich explizit mit der möglichen Regulierung der Gene Drive Technologie befasst, war in Publikationen der Böll-Stiftung der Grünen schon 2017 zu lesen. https://www.boell.de/de/die-gene-drive-files
Die Bill and Melinda Gates Foundation hat eine PR Firma damit beauftragt, heimlich einen wichtigen UN Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern. Mehr als 1200 Emails – Dokumente, die über das Informationsfreiheitsgesetz in den USA (Freedom of Information requests) offengelegt wurden, die sogenannten Gene Drive Files – belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine private Agrar- und Biotech-PR-Firma bezahlt hat, um eine undercover „advocacy coalition“ zu leiten, die zum Ziel hatte, den einzigen UN Prozess zu unterminieren, der sich explizit mit der möglichen Regulierung der Gene Drive Technologie befasst.
Gene Drives verkörpern das neue Grenzland der Gentechnik, der synthetischen Biologie und des Gene Editings. Die Gene Drive Technologie schaltet die normalen Regeln genetischer Vererbung aus und sorgt dafür, dass ein bestimmtes Merkmal, das von Menschen mittels Gene-Editing-Technologie in die DNA eines Organismus eingeführt wurde, sich auf alle kommenden Generationen verbreitet und so die Zukunft der gesamten Spezies verändert.
Gene Drives sind damit ein biologisches Instrument sehr großer Wirkungsmacht. Ein Vorschlag zielt darauf ab, Gene Drives zur Ausrottung von Mückenarten zu verwenden, die Malaria verbreiten – so zum Beispiel im Target Malaria Projekt, das von der Gates Stiftung finanziert wird. Ein anderer propagierter Plan der Organisation Island Conservation sieht vor, invasive Arten auf bestimmten Inseln ausrotten, indem man dort genveränderte Mäuse aussetzt. Diese Mäuse sollen verhindern, dass die dortigen Mäuse weibliche Nachkommen haben. Die Erschaffung der „tochterlosen Maus“ wäre der erste Schritt auf dem Weg zur genetischen Kontrolle invasiver Nagetiere.
Gene Drives bedeuten nicht nur ein großes Biosicherheitsrisiko bei der Forschung oder möglichen Anwendung, die auf die Veränderung ganzer Arten und Ökosysteme setzt, sondern werfen große Fragen auf, wenn es um die Patentierung und auch um die eventuelle Nutzung als potente biologische Waffen geht.
Als synthetische Biologie bezeichnet man die nächste Generation von Biotechnologien, die versuchen, Lebensformen – auch auf der genetischen Ebene – zu entwickeln, zu verändern, neu zusammenzusetzen und sogar künstlich zu erzeugen. Die synthetische Biologie geht weit über die erste Generation „transgenetisch“ veränderter Organismen hinaus.
Für 2020 wird ihr Marktwert auf fast 40 Mrd. USD geschätzt, da die industrielle Aktivität in synthetischer Biologie geradezu explodiert, weil neue Instrumente zur Veränderung von Erbgut und kostengünstigere DNA-Synthesen eine genetische Neugestaltung oder Veränderung von biologischen Organismen vereinfachen und beschleunigen.
Die Studie Outsmarting Nature von 2016 stellt fest: Gene Drives werden auch erforscht, um sie ggf. in der Landwirtschaft anzuwenden. Die Idee ist es, mit Hilfe der Gene Drive Technologie die Pestizid- und Herbizidresistenz von Unkraut rückgängig zu machen, die sich im Laufe der Zeit unter stetiger Anwendung einstellt und so das Business Modell von Monsanto und anderen großen Agrarkonzernen auch mittelfristig aufrecht zu erhalten.
Die Gene Drive Files belegen auch ähnliche Bemühungen einer anerkannten Biotech-Lobbygruppe zur Beeinflussung von Regierungsvertreter/innen aus Kanada, Großbritannien, Brasilien, USA und den Niederlanden im selben UN Prozess.
Die CBD und Synthetische Biologie
Gene Drives bergen weitreichende ökologische und soziale Gefahren, weshalb sich zu Beginn der COP 13 der UN Biodiversitätskonvention in Cancun im Dezember 2016 mehr als 170 Gruppen, darunter auch die Heinrich-Böll-Stiftung, für ein Moratorium ausgesprochen hatten. Aber auch die Pro-Gene-Drive-Lobby war in Cancun sehr präsent und aktiv. Nur sehr wenige Länder – darunter aber immerhin die gesamte Africa-Group (bis auf wenige Ausnahmeländer innerhalb Afrikas, die sehr gentechnikfreundlich sind, z.B. Kenia) – traten als Champions für das Thema auf und bestanden darauf, das Vorsorgeprinzip der CBD explizit auf Gene Drives zu beziehen. Bis zum Schluss wurde daher um einen Kompromiss gerungen. Im Ergebnis fordert die COP 13 alle Regierungen dazu auf, in Bezug auf Gene Drives das Vorsorgeprinzip sehr streng und sehr genau anzuwenden. Das bedeutet, dass es keine Freilassung von Gene Drives geben darf, ohne dass adäquate Risikobewertungen und Risikomanagementsysteme etabliert sind. Das kommt einem De-Facto-Moratorium schon ziemlich nahe – auch wenn es noch Schlupflöcher für die Interpretation lässt. Die Debatte um Gene Drives im Rahmen der CBD ist Teil der Verhandlungen zur Regulierung der synthetischen Biologie.
Wie genau sieht die Lobbystrategie der Gates Stiftung aus?
Die Gene Drive Files, also die Emails, die Prickly Research durch das Informationsfreiheitsgesetz erhalten hat, legen offen, dass eine Privatfirma namens „Emerging Ag“ Geld von der Bill and Melinda Gates Foundation erhalten mit folgenden Ziel: „Fight back against gene drive moratorium proponents“. Zu diesen Vertreter/innen des Moratoriums gehört neben vielen anderen auch die Heinrich-Böll-Stiftung.
Im Namen eines Projektes, das sich „Gene Drive Research Sponsors and Supporters coalition“ nannte, rekrutierte Emerging Ag heimlich 65-66 angeblich unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Beamte, um sie in eine online Expertengruppe einzuschleusen, das UN CBD Online Forum on Synthetic Biology. Dieses Gremium sollte sich unter anderem mit dem Thema Gene Drives befassen. Die CBD ist aktuell der einzige multilaterale UN Prozess, der sich überhaupt damit befasst. Emerging Ag hat seine „Freiwilligen“ gut gebrieft und sie mit täglichen Instruktionen versehen, wie sie das online Forum beeinflussen sollten.
Zu denjenigen, die diese Aktion von Emerging Ag koordinierend begleitet haben, gehört ein leitender Angestellter der Gates Foundation und mindestens drei Mitglieder eines UN Expertenkommittees, das ebenfalls mit dem online Prozess verknüpft ist, die AHTEG (Ad Hoc Technical Expert Group) on Synthetic Biology. Zwei von denjenigen, die ebenfalls AHTEG Mitglieder sind (Todd Kuiken von der North Carolina State University und Paul Freemont vom Imperial College London) repräsentieren Institutionen, die zusammen genommen mindestens $100 Millionen Finanzierung seitens des amerikanischen Militärs und philanthropischer privater Stiftungen erhalten haben, um explizit Gene Drives zu entwickeln und zu testen.[1]
Der AHTEG on Synthetic Biology trifft sich erneut am 5. Dezember 2017 in Montreal und soll – basierend auf den Ergebnissen des online Forums – Regulierungsempfehlungen für Regierungen erarbeiten. Es steht zu erwarten, dass Gene Drives in diesem Kontext eine wichtige Rolle spielen werden.
Die offengelegten Dokumente belegen auch, dass Emerging Ag mit der Biotech Lobygruppe Public Research and Regulation Initiative (PRRI) zusammengearbeitet hat, die eine ähnliche Aktion der Einflussnahme unternommen haben. Die Operation von PRRI wird detailliert in Emails beschrieben, die ein Vertreter der kanadischen Regierung erhalten hat, der auch Mitglied im AHTEG ist. In diesen Emails spricht PRRI über eine „backup operation“ für „like-minded“ Regierungs- und Industrieexperten, die im AHTEG sitzen.
Die Email legt nahe, dass Regierungsvertreter/innen aus Kanada, USA, Brasilien und den Niederlanden im Hintergrund während nicht-öffentlicher Verhandlungen aus der Ferne von PRRI instruiert und beraten wurden. Es sieht danach aus, dass die „Gene Drive Research Sponsors and Supporters Coalition“ angeboten hat, das US Department of Agriculture zu kontaktieren, um weitere Finanzierung für PRRI Aktitivitäten zu erhalten.
Aber das ist nicht alles: Die Gene Drive Files belegen ebenfalls eine führende Rolle des US-amerikanischen Militärs bei der Entwicklung der Gene Drive Technologie.
Die Daten, die Prickly Research vorgelegt hat, belegen, dass DARPA (US Defense Advanced Research Projects Agency) circa $100 Millionen für die Erforschung von Gene Drives ausgegeben hat. Das sind $35 Millionen mehr als zuvor bekannt. Damit ist DARPA der weltweit größte Förderer dieser gefährlichen Technologie.[2] Die Emails belegen auch, dass DARPA alle wichtigen Player in diesem Feld entweder finanziell unterstützt oder sich mit ihnen abstimmt.
Und die Finanzierung findet nicht nur in den USA statt. DARPA finanziert ebenfalls Gene Drive Forschung in Australien (u.a. eine australische Regierungsbehörde, CSIRO) und in Großbritannien. Die Dokumente legen zudem ein hohes Interesse und Aktivitäten anderer Sektionen des US-amerikanischen Militär- und Geheimdienstbehörden offen.
Monsanto & Gene Drives
Ein besonders brisantes Detail ist die Verbindung von Monsanto mit diesem Thema: Die Gene Drive Files zeigen, dass die geheime JASON group (bestehend aus Beratern des Militärs) in diesem Jahr eine unter Verschluss gehaltene Studie zu Gene Drives produziert hat. Dieser Report baut auf einem früheren JASON Report von 2016 auf, der sich mit dem Thema „genome editing“ befasst – über den aber bisher noch nicht öffentlich berichtet wurde, obwohl er anscheinend auf großes Interesse innerhalb der amerikanischen Regierung stieß.
Die 2017er Studie der JASON group zu Gene Drives befasst sich mit „“potential threats this technology might pose in the hands of an adversary, technical obstacles that must be overcome to develop gene drive technology and employ it ‘in the wild’, and understanding of the expertise and resources that would be required to advance the technology. The study will focus on what might be realizable in the next 3-10 years, especially with regard to agricultural applications.”
Die JASON Studie wurde im Juni 2017 bei einem Treffen von ausgewählten Gene Drive Forschern initiiert. Und genau bei diesem Treffen gab der Vice President of Global Biotechnology von Monsanto eine Präsentation zum Thema „crop science and gene drives“. Das ist so bemerkenswert, da es der erste konkrete Nachweis für das Interesse von Monsanto an Gene Drives ist.
Wie sich die Gene Drive Forscher mit Händen und Füßen gegen eine Verbindung mit dem Militär wehren
Aus den vorliegenden Dokumenten ergeben sich offene Fragen, was die Beziehung zwischen DARPA und einem der prominenten Projekte zum Thema Gene Drives gibt: Target Malaria.
Target Malaria will seine Gene Drives in Afrika anwenden und bemüht sich stark zu betonen, dass es hier keine militärische Agenda gebe. Aber nun legen Emails von DARPAs Safe Genes Manager Renee Wegryzn nahe, dass Target Malaria Mitarbeiterin Andrea Crisanti auch eine wichtige Rolle in dem Safe Genes Projekt von DARPA spielt.
Eine Verbindung zum Militär ist den Gene Drive Forschern jedenfalls alles andere als lieb. Das gilt nicht nur für Target Malaria, sondern u.a. auch für Island Conservation.
Die Gene Drive Files belegen ausführliche „recommended strategy and talking points“, vorbereitet durch Heath Packard, Island Conservation und GBIRD Public Relations Vertreter, der sich Sorgen macht über mögliche öffentliche Kritik durch die DARPA Finanzierung: “knowing that the U.S. Dept. of Defense has obviously concluded that it will be used for nefarious (dual-use) purposes, maybe against our own people?” Er empfiehlt seinen Gene Drives Forschern, die guten Intentionen des Teams zu betonen, sich auf die DARPA Finanzierung von Internet und GPS in der Vergangenheit zu beziehen und auf schwierige Fragen abweichend zu antworten.
https://genedrivefiles.synbiowatch.org
Ebenso engagiert sich Bill Gates für DNA basierte Corona-Impfstoffe.
Wissenschaftler, Politiker und Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung und Zulassung eines Impstoffs. Eine Frau in Seattle war die erste Person auf der Welt, die eine experimentelle COVID-19-Impfung erhielt. Sie gehörte zu einer Gruppe von Freiwilligen, an denen wenige Wochen nach Beginn der sich schnell ausbreitenden Epidemie Versuche durchgeführt wurden.