Bill Gates strebt die gentechnische Manipulation der Menschheit an 

Genmanipulierende "Gene-Drive"-Technologie im Fokus der Bestrebungen der Gates Oligarchie   

Nicht nur auf RNA bzw. DNA  Technologie basierende Corona-Impfstoffe zu entwickeln sind das Ziel der Gates Foundation - Genmanipulationen als legale Möglichkeit wird offensichtlich ganz grundsätzlich von diesem Oligarchen angestrebt. 

 Die sogenannten Gene Drive Files – belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine private Agrar- und Biotech-PR-Firma bezahlt hat, um eine undercover „advocacy coalition“ zu leiten, die zum Ziel hatte, den einzigen UN Prozess zu unterminieren, der sich explizit mit der möglichen Regulierung der Gene Drive Technologie befasst, war in Publikationen der Böll-Stiftung der Grünen schon 2017 zu lesen.  https://www.boell.de/de/die-gene-drive-files

Die Bill and Melinda Gates Foundation hat eine PR Firma damit beauftragt, heimlich einen wichtigen UN Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern. Mehr als 1200 Emails – Dokumente, die über das Informationsfreiheitsgesetz in den USA (Freedom of Information requests) offengelegt wurden, die sogenannten Gene Drive Files – belegen, dass die Bill and Melinda Gates Foundation eine private Agrar- und Biotech-PR-Firma bezahlt hat, um eine undercover „advocacy coalition“ zu leiten, die zum Ziel hatte, den einzigen UN Prozess zu unterminieren, der sich explizit mit der möglichen Regulierung der Gene Drive Technologie befasst.

Gene Drives verkörpern das neue Grenzland der Gentechnik, der synthetischen Biologie und des Gene Editings. Die Gene Drive Technologie schaltet die normalen Regeln genetischer Vererbung aus und sorgt dafür, dass ein bestimmtes Merkmal, das von Menschen mittels Gene-Editing-Technologie in die DNA eines Organismus eingeführt wurde, sich auf alle kommenden Generationen verbreitet und so die Zukunft der gesamten Spezies verändert.

Gene Drives sind damit ein biologisches Instrument sehr großer Wirkungsmacht. Ein Vorschlag zielt darauf ab, Gene Drives zur Ausrottung von Mückenarten zu verwenden, die Malaria verbreiten – so zum Beispiel im Target Malaria Projekt, das von der Gates Stiftung finanziert wird. Ein anderer propagierter Plan der Organisation Island Conservation sieht vor, invasive Arten auf bestimmten Inseln ausrotten, indem man dort genveränderte Mäuse aussetzt. Diese Mäuse sollen verhindern, dass die dortigen Mäuse weibliche Nachkommen haben. Die Erschaffung der „tochterlosen Maus“ wäre der erste Schritt auf dem Weg zur genetischen Kontrolle invasiver Nagetiere.

Gene Drives bedeuten nicht nur ein großes Biosicherheitsrisiko bei der Forschung oder möglichen Anwendung, die auf die Veränderung ganzer Arten und Ökosysteme setzt, sondern werfen große Fragen auf, wenn es um die Patentierung und auch um die eventuelle Nutzung als potente biologische Waffen geht.

Als synthetische Biologie bezeichnet man die nächste Generation von Biotechnologien, die versuchen, Lebensformen – auch auf der genetischen Ebene – zu entwickeln, zu verändern, neu zusammenzusetzen und sogar künstlich zu erzeugen. Die synthetische Biologie geht weit über die erste Generation „transgenetisch“ veränderter Organismen hinaus.

Für 2020 wird ihr Marktwert auf fast 40 Mrd. USD geschätzt, da die industrielle Aktivität in synthetischer Biologie geradezu explodiert, weil neue Instrumente zur Veränderung von Erbgut und kostengünstigere DNA-Synthesen eine genetische Neugestaltung oder Veränderung von biologischen Organismen vereinfachen und beschleunigen. 

Die Studie Outsmarting Nature von 2016 stellt fest: Gene Drives werden auch erforscht, um sie ggf. in der Landwirtschaft anzuwenden. Die Idee ist es, mit Hilfe der Gene Drive Technologie die Pestizid- und Herbizidresistenz von Unkraut rückgängig zu machen, die sich im Laufe der Zeit unter stetiger Anwendung einstellt und so das Business Modell von Monsanto und anderen großen Agrarkonzernen auch mittelfristig aufrecht zu erhalten.

Die Gene Drive Files belegen auch ähnliche Bemühungen einer anerkannten Biotech-Lobbygruppe zur Beeinflussung von Regierungsvertreter/innen aus Kanada, Großbritannien, Brasilien, USA und den Niederlanden im selben UN Prozess.

Die CBD und Synthetische Biologie

Gene Drives bergen weitreichende ökologische und soziale Gefahren, weshalb sich zu Beginn der COP 13 der UN Biodiversitätskonvention in Cancun im Dezember 2016 mehr als 170 Gruppen, darunter auch die Heinrich-Böll-Stiftung, für ein Moratorium ausgesprochen hatten. Aber auch die Pro-Gene-Drive-Lobby war in Cancun sehr präsent und aktiv. Nur sehr wenige Länder – darunter aber immerhin die gesamte Africa-Group (bis auf wenige Ausnahmeländer innerhalb Afrikas, die sehr gentechnikfreundlich sind, z.B. Kenia) – traten als Champions für das Thema auf und bestanden darauf, das Vorsorgeprinzip der CBD explizit auf Gene Drives zu beziehen. Bis zum Schluss wurde daher um einen Kompromiss gerungen. Im Ergebnis fordert die COP 13 alle Regierungen dazu auf, in Bezug auf Gene Drives das Vorsorgeprinzip sehr streng und sehr genau anzuwenden. Das bedeutet, dass es keine Freilassung von Gene Drives geben darf, ohne dass adäquate Risikobewertungen und Risikomanagementsysteme etabliert sind. Das kommt einem De-Facto-Moratorium schon ziemlich nahe – auch wenn es noch Schlupflöcher für die Interpretation lässt. Die Debatte um Gene Drives im Rahmen der CBD ist Teil der Verhandlungen zur Regulierung der synthetischen Biologie.

Wie genau sieht die Lobbystrategie der Gates Stiftung aus?

Die Gene Drive Files, also die Emails, die Prickly Research durch das Informationsfreiheitsgesetz erhalten hat, legen offen, dass eine Privatfirma namens „Emerging Ag“ Geld von der Bill and Melinda Gates Foundation erhalten mit folgenden Ziel: „Fight back against gene drive moratorium proponents“. Zu diesen Vertreter/innen des Moratoriums gehört neben vielen anderen auch die Heinrich-Böll-Stiftung.

Im Namen eines Projektes, das sich „Gene Drive Research Sponsors and Supporters coalition“ nannte, rekrutierte Emerging Ag heimlich 65-66 angeblich unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Beamte, um sie in eine online Expertengruppe einzuschleusen, das UN CBD Online Forum on Synthetic Biology. Dieses Gremium sollte sich unter anderem mit dem Thema Gene Drives befassen. Die CBD ist aktuell der einzige multilaterale UN Prozess, der sich überhaupt damit befasst. Emerging Ag hat seine „Freiwilligen“ gut gebrieft und sie mit täglichen Instruktionen versehen, wie sie das online Forum beeinflussen sollten.

Zu denjenigen, die diese Aktion von Emerging Ag koordinierend begleitet haben, gehört ein leitender Angestellter der Gates Foundation und mindestens drei Mitglieder eines UN Expertenkommittees, das ebenfalls mit dem online Prozess verknüpft ist, die AHTEG (Ad Hoc Technical Expert Group) on Synthetic Biology. Zwei von denjenigen, die ebenfalls AHTEG Mitglieder sind (Todd Kuiken von der North Carolina State University und Paul Freemont vom Imperial College London) repräsentieren Institutionen, die zusammen genommen mindestens $100 Millionen Finanzierung seitens des amerikanischen Militärs und philanthropischer privater Stiftungen erhalten haben, um explizit Gene Drives zu entwickeln und zu testen.[1]

Der AHTEG on Synthetic Biology trifft sich erneut am 5. Dezember 2017 in Montreal und soll – basierend auf den Ergebnissen des online Forums – Regulierungsempfehlungen für Regierungen erarbeiten. Es steht zu erwarten, dass Gene Drives in diesem Kontext eine wichtige Rolle spielen werden.

Die offengelegten Dokumente belegen auch, dass Emerging Ag mit der Biotech Lobygruppe Public Research and Regulation Initiative (PRRI) zusammengearbeitet hat, die eine ähnliche Aktion der Einflussnahme unternommen haben. Die Operation von PRRI wird detailliert in Emails beschrieben, die ein Vertreter der kanadischen Regierung erhalten hat, der auch Mitglied im AHTEG ist. In diesen Emails spricht PRRI über eine „backup operation“ für „like-minded“ Regierungs- und Industrieexperten, die im AHTEG sitzen.

Die Email legt nahe, dass Regierungsvertreter/innen aus Kanada, USA, Brasilien und den Niederlanden im Hintergrund während nicht-öffentlicher Verhandlungen aus der Ferne von PRRI instruiert und beraten wurden. Es sieht danach aus, dass die „Gene Drive Research Sponsors and Supporters Coalition“ angeboten hat, das US Department of Agriculture zu kontaktieren, um weitere Finanzierung für PRRI Aktitivitäten zu erhalten.

Aber das ist nicht alles: Die Gene Drive Files belegen ebenfalls eine führende Rolle des US-amerikanischen Militärs bei der Entwicklung der Gene Drive Technologie.

Die Daten, die Prickly Research vorgelegt hat, belegen, dass DARPA (US Defense Advanced Research Projects Agency) circa $100 Millionen für die Erforschung von Gene Drives ausgegeben hat. Das sind $35 Millionen mehr als zuvor bekannt. Damit ist DARPA der weltweit größte Förderer dieser gefährlichen Technologie.[2] Die Emails belegen auch, dass DARPA alle wichtigen Player in diesem Feld entweder finanziell unterstützt oder sich mit ihnen abstimmt.

Und die Finanzierung findet nicht nur in den USA statt. DARPA finanziert ebenfalls Gene Drive Forschung in Australien (u.a. eine australische Regierungsbehörde, CSIRO) und in Großbritannien. Die Dokumente legen zudem ein hohes Interesse und Aktivitäten anderer Sektionen des US-amerikanischen Militär- und Geheimdienstbehörden offen.

Monsanto & Gene Drives

Ein besonders brisantes Detail ist die Verbindung von Monsanto mit diesem Thema: Die Gene Drive Files zeigen, dass die geheime JASON group (bestehend aus Beratern des Militärs) in diesem Jahr eine unter Verschluss gehaltene Studie zu Gene Drives produziert hat. Dieser Report baut auf einem früheren JASON Report von 2016 auf, der sich mit dem Thema „genome editing“ befasst – über den aber bisher noch nicht öffentlich berichtet wurde, obwohl er anscheinend auf großes Interesse innerhalb der amerikanischen Regierung stieß.

Die 2017er Studie der JASON group zu Gene Drives befasst sich mit „“potential threats this technology might pose in the hands of an adversary, technical obstacles that must be overcome to develop gene drive technology and employ it ‘in the wild’, and understanding of the expertise and resources that would be required to advance the technology. The study will focus on what might be realizable in the next 3-10 years, especially with regard to agricultural applications.”

Die JASON Studie wurde im Juni 2017 bei einem Treffen von ausgewählten Gene Drive Forschern initiiert. Und genau bei diesem Treffen gab der Vice President of Global Biotechnology von Monsanto eine Präsentation zum Thema „crop science and gene drives“. Das ist so bemerkenswert, da es der erste konkrete Nachweis für das Interesse von Monsanto an Gene Drives ist.

Wie sich die Gene Drive Forscher mit Händen und Füßen gegen eine Verbindung mit dem Militär wehren

Aus den vorliegenden Dokumenten ergeben sich offene Fragen, was die Beziehung zwischen DARPA und einem der prominenten Projekte zum Thema Gene Drives gibt: Target Malaria.

Target Malaria will seine Gene Drives in Afrika anwenden und bemüht sich stark zu betonen, dass es hier keine militärische Agenda gebe. Aber nun legen Emails von DARPAs Safe Genes Manager Renee Wegryzn nahe, dass Target Malaria Mitarbeiterin Andrea Crisanti auch eine wichtige Rolle in dem Safe Genes Projekt von DARPA spielt.

Eine Verbindung zum Militär ist den Gene Drive Forschern jedenfalls alles andere als lieb. Das gilt nicht nur für Target Malaria, sondern u.a. auch für Island Conservation.

Die Gene Drive Files belegen ausführliche „recommended strategy and talking points“, vorbereitet durch Heath Packard, Island Conservation und GBIRD Public Relations Vertreter, der sich Sorgen macht über mögliche öffentliche Kritik durch die DARPA Finanzierung: “knowing that the U.S. Dept. of Defense has obviously concluded that it will be used for nefarious (dual-use) purposes, maybe against our own people?” Er empfiehlt seinen Gene Drives Forschern, die guten Intentionen des Teams zu betonen, sich auf die DARPA Finanzierung von Internet und GPS in der Vergangenheit zu beziehen und auf schwierige Fragen abweichend zu antworten.

 https://genedrivefiles.synbiowatch.org

Ebenso engagiert sich Bill Gates für DNA basierte Corona-Impfstoffe.

Wissenschaftler, Politiker und Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung und Zulassung eines Impstoffs. Eine Frau in Seattle war die erste Person auf der Welt, die eine experimentelle COVID-19-Impfung erhielt. Sie gehörte zu einer Gruppe von Freiwilligen, an denen wenige Wochen nach Beginn der sich schnell ausbreitenden Epidemie Versuche durchgeführt wurden.

 Dieser Impfstoffkandidat mit dem Codenamen mRNA-1273 wurde vom National Institutes of Health und dem in Massachusetts ansässigen Biotechnologieunternehmen Moderna Inc. entwickelt. Es besteht keine Chance, dass sich die Teilnehmer infizieren könnten, da die Impfungen nicht das Coronavirus selbst enthalten.
 

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es über 40 potenzielle Impfstoffe. Berichten zufolge befinden sich bis zu hundert in der Entwicklung, aber nur wenige davon werden klinisch getestet. Ein vielversprechender Weg, Covid-19 anzugreifen, ist ein Impfstoff, der einen Teil des Virus, die sogenannte RNA, manipuliert:

"Dieses Coronavirus hat ein Molekül namens RNA, das seine gesamte genetische Information trägt", erklärt Marie-Paule Kieny, INSERM-Forschungs-Direktorin. "Diese RNA kann im Labor in großem Maßstab synthetisiert werden, weshalb sie in diesem ersten Impfstoff verwendet wird, für den derzeit klinische Studien laufen. Andere Impfstoffe basieren auf viraler DNA oder auf anderen geschwächten Viren, die keine Krankheiten hervorrufen und in die wir die genomische Information des Covid-Virus einschleusen können."

In über dreißig Unternehmen und akademischen Einrichtungen weltweit wird an verschiedenen Ansätze geforscht, um den Königsweg gegen COVID-19 zu finden.

Das deutsche Unternehmen CureVac arbeitet an einem Impfstoff mit dem Botenmolekül mRNA. Im Juni sollen klinische Tests starten.

"Wir benutzen die mRNA, um den Körper anzuleiten, seinen eigenen Impfstoff zu produzieren. Wir geben dem Körper also lediglich Informationen. Das ist ein völlig neuer Ansatz in der Medizin", erklärt CureVac-Sprecher Thorsten Schüller.

CureVac geriet in die Schlagzeilen, als eine deutsche Zeitung berichtete, dass US-Präsident Donald Trump dem Unternehmen eine Milliarde Dollar angeboten habe, um den Impfstoff exklusiv für die USA zu sichern.

Der CureVac-Sprecher stellt klar: "Wir haben nie ein Angebot aus dem Weißen Haus oder von einer anderen US-Institution erhalten, unsere Firma zu kaufen, um riesige Impfstoffmengen für die USA zu reservieren. Unser Ziel ist es, einen Impfstoff für alle Menschen auf der ganzen Welt zu entwickeln. Letztendlich müssen Gesundheitspolitiker entscheiden, wie ein solcher Impfstoff verteilt werden soll."

Um die Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus zu beschleunigen, wird CureVac mit bis zu 80 Millionen Euro von der EU unterstützt.

Bill & Melinda Gates Stiftung investiert in CureVac zur Entwicklung innovativer Impfstoffe

Die amerikanische Bill & Melinda Gates Stiftung und das deutsche biopharmazeutische Unternehmen CureVac gaben bekannt, dass die Stiftung 46 Millionen Euro in CureVac investiert.

CureVac ist weltweit führend im Bereich der medizinisch angewandten Messenger-RNA. Auf Basis dieses Moleküls entwickelt CureVac vollkommen neue Ansätze zur Behandlung von Krankheiten und zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

Die Bill & Melinda Gates Stiftung wird zusätzlich zur Eigenkapitalbeteiligung an CureVac verschiedene Programme des Unternehmens zur Entwicklung von Impfstoffen finanzieren.

Neben der Stiftung beteiligt sich auch CureVacs langjähriger Investor dievini Hopp BioTech holding mit weiteren 21 Millionen Euro (24 Millionen US-Dollar) an dieser Kapitalerhöhung.

CureVac verwendet natürliche Messenger-RNA (mRNA) in chemisch unmodifizierter Form als Informationsträger für die Bauanleitung von Proteinen. Auf diese Weise wird der Körper in die Lage versetzt, seine eigene maßgeschneiderte Medizin gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten herzustellen. Medikamente auf Basis von mRNA können schnell und kostengünstig produziert werden.

Das Engagement von Bill Gates bei Curevac wurde schon 2015 intensiviert. 

 

Biotech-Milliarden-Deal: Bill Gates und Dietmar Hopp bündeln Kräfte

Zwei der größten IT-Unternehmer der Welt sorgten damals  für die bislang größte Transaktion am Biotech-Standort Deutschland. Microsoft-Gründer Bill Gates, 60, investiert in die Tübinger Biotechnik-Firma Curevac, an der SAP-Gründer Dietmar Hopp, 74, mehrheitlich beteiligt ist. Das berichtete seinerzeit das Wirtschaftsmagazin 'Bilanz' in seiner aktuellen Ausgabe.

Nach Informationen von 'Bilanz' erwirbt Gates über seine Melinda-und-Bill-Gates-Stiftung für über 50 Millionen Dollar rund sechs Prozent der Firmenanteile. Darüber hinaus investiert die Gates-Stiftung mehr als zwei Milliarden Dollar in die Entwicklung und klinische Erprobung von bei Curevac entwickelten Impfstoffen.

Die Gates-Stiftung will damit den Kampf gegen HIV, Ebola, Tuberkulose und andere Viruserkrankungen in den Ländern der Dritten Welt gewinnen, hiess es damals.

Für die Biotechnik in Deutschland stellte der Deal  2015 einen Durchbruch dar.

Dietmar Hopp, der mit SAP ein Milliardenvermögen gemacht hat, investiert seit zehn Jahren in die Zukunftsbranche.

Insgesamt eine Milliarde Euro hat er in 14 Unternehmen gesteckt. Branchenprofis schätzen den Wert der Aktivitäten inzwischen auf mehr als fünf Milliarden Euro.

 https://www.boell.de/de/2017/11/20/milliardaere-bestimmen-globale-agenda?fbclid=IwAR0wMM3mMLBCzCzyYseGSkoq8-Z3xFsbXqMhscqNcTqlrWufAMKMty0mrWo

https://www.heise.de/tp/features/Ueber-Impfstoffe-zur-digitalen-Identitaet-4713041.html?seite=all&fbclid=IwAR0b_EVGKsq9wbdLxBkmHxNAyC4-nZxZn3E8Xp9Ek5NGj9e5DPY_sm_cH9U