Trump bettelte beim Obersten Führer des chinesischen Kommunismus also bei Xi JinPing um Wahlkampfhilfe

Trump bittet Kommunist Xi um Wahlkamfhilfe für die US Präsidentschaftswahlen

Hitlers Nazi Symbol gehen Sozialisten

Hitlers Nazi Symbol gegen Sozialisten - benutzt vom Donald Trump Wahlkampfteam 

Der amtierende US Präsident Donald Trump hat nach Aussage von John Bolton den chinesischen Staatschef Xi um Wahlkampfhilfe  für die US Präsidentschaftswahlen gebeten.

Ausgerechnet ein Rechtspopulist  Trump, der mit Hilfe von Rechtspopulisten und Nazis wie Steve Bannon und Alex Jones von Prisonplanet.com zum US Präsidenten gewählt wurde sucht sich  einen führenden Kommunisten als Wahlhelfer aus, der doch massenweise US Landwirtschaftsprodukte aus den USA abkaufen möge, damit er  seine ländliche  Klientel im Mittleren Westen zufrieden stellen und wiedergewählt werden kann.

Außenpolitik nach Bauchgefühl, gefährliches Unwissen und ein unbändiger Wunsch nach einer zweiten Amtszeit - so beschreibt der frühere Nationale Sicherheitsberater John Bolton den Regierungsstil von US-Präsident Donald Trump. Zudem wirft er dem Präsidenten in seinem neuen Enthüllungsbuch vor, seine persönlichen Interessen über die des Landes gestellt und sein Amt wiederholt dafür missbraucht zu haben, wie US-Medien am Mittwoch berichteten. Trump wiederum hat Bolton vorgeworfen, nicht immer die Wahrheit zu sagen. Konfrontiert mit den jüngsten Vorwürfen sagte der Präsident dem "Wall Street Journal", Bolton sei ein "Lügner".

Trump habe Chinas Präsident Xi Jinping gebeten, sicherzustellen, "dass er gewinnen würde", schreibt Bolton demnach. "Er betonte die Bedeutung von Landwirten und von größeren chinesischen Käufen von Sojabohnen und Weizen für den Ausgang der Wahl", schrieb Bolton.

Trump soll Xi sogar zur weiteren Unterdrückung und Internierung der muslimischen Minderheit in Umerziehungslagern ermuntert haben. China bestreitet kategorisch solche "Verfolgungen" und spricht vom Kampf gegen den Terror. 

Damit  der Aufschrei seiner rechtsradikalen Freunde nicht so intensiv ausfällt. hat Trump anschliessend Nazi-Symbole auf Sozialen Netzwerken verbreitet, die die Verfolgung  der Linken und Kommunisten durch Hitler glorifizierten. Dazu hat er ein  rotes entsprechendes Dreieck-Sticker verteilt, der für die Verfolgung der  politischen Linken steht.  Facebook löschte diesen Beitrag. 

Das Wahlkampfteam von US-Präsident Trump warnt auf Facebook vor „linksextremen Mobs“ - und benutzt in einer Anzeige dazu ein Nazi-Symbol. Die Empörung ist groß. Zudem hatte Trump den Kampf gegen die Antifa in den USA auf  seine Fahnen geschrieben. 

Facebook hat Anzeigen von US-Präsident Donald Trump von der Plattform genommen, weil darin ein einst von den Nationalsozialisten in Konzentrationslagern eingesetztes Symbol verwendet worden war.

Die Posts hätten Regeln gegen die Verbreitung von „organisiertem Hass“ in dem sozialen Netzwerk widersprochen, erklärte ein Facebook-Sprecher am Donnerstag. Die Verwendung des Nazi-Symbols sorgte für Empörung. Twitter versah unterdessen erneut einen Tweet von Trump mit einem Warnhinweis.

In bezahlten Posts hatte Trumps Wahlkampfteam auf Facebook angesichts der jüngsten - und überwiegend friedlichen - Proteste in den USA vor „linksextremen Mobs“ gewarnt, die Amerikas Städte zerstörten.

Jüdische Gruppen zeigten sich empört. Ein solches Symbol einzusetzen, „um politische Gegner anzugreifen, ist hochgradig anstößig“, schrieb der Chef der Anti-Defamation League, Jonathan Greenblatt. Trumps Wahlkampfteam müsse sich mit der Geschichte auseinandersetzen. „Unwissen ist keine Entschuldigung“, schrieb er auf Twitter.

Auch das Internationale Auschwitz Komitee verurteilte die Verwendung des Symbols im Wahlkampf. „Den politischen Häftlingen, gebrandmarkt mit dem roten Winkel, standen die SS-Bewacher in den Lagern mit mörderischem Hass und dem Willen zu grenzenloser Folter gegenüber“, erklärte Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner. „Dass dieses todbringende Erinnerungssignal aus der Welt der Konzentrationslager durch das Wahlkampfteam von Donald Trump im amerikanischen Wahlkampf missbraucht wird, um Hass zu säen und Demonstranten zu stigmatisieren, empört die ehemaligen Häftlinge der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager zutiefst.“