Mutiert die CDU Chefin Kramp Karrenbauer zum Volksfeind Nr 1?  -

Rüstungs-Milliardenaufträge für Kampfjets auch von US Konzernen geplant 

Man kann auch grundsätzlich schon  Rüstungsaufträge in Milliardenhöhe in Friedenszeiten  wie auch das  weltfremde Erreichen des 2 % BIP Kriteriums für den Nato-Haushalt als volksfeindliche Aktivitäten zum Wohl der Rüstungskonzerne und ihrer Milliardärs-Eigentümer interpretieren, wenn gleichzeitig Milliarden für die Corona-Pandemie-Opfer hierzulande benötigt werden oder im Zweifelsfalle dann eben  fehlen. 

Wenn aber die CDU Vorsitzende und deutsche Kriegsministerin Kramp Karrenbauer dann auch noch einen Grossteil dieser unsinnigen Aufträge für Angriffswaffen  an die USA Konkurrenz vergibt und Airbus dadurch deutlich weniger Aufträge erhält, sollte man sich als Bundespolitiker an der Spitze einer sogenannten Volkspartei die Frage stellen, ob man hier nicht einseitig US Oligarchen dient und dem Volk schweren Schaden zufügt?! 

„Nukleare Teilhabe“ und die Dummheit der deutschen Vasallen nennt der linken-Politiker Oskar Lafontaine zurecht diese Entgleisung der führenden CDU Politikerin des Merkel Regimes. 
 
Annegret Kramp-Karrenbauer, die deutsche Meisterin im Insfettnäpfchentappen, will, ohne ausreichende Einbeziehung des Parlaments und des Koalitionspartners SPD 135 Kampfflugzeuge, 90 Eurofighter und 45 US-amerikanische F-18-Maschinen beschaffen.
 
Der sich  in Konkurrenzkampf mit der europäischen  Airbus-Familie befindliche Boeing-Flugzeugbauer würde davon profitieren - obwohl der Existenzkampf zwischen Airbus und Boeing tobt, den im Zweifelsfalle nur einer der beiden Weltkonzerne überleben könnte.  
 
Von einer zweistelligen Milliardensumme ist die Rede. Es geht also nicht um Peanuts. 
 
In einer Zeit, in der viele Deutsche um ihre Existenz bangen, und medizinische Geräte und Atemschutzmasken fehlen.
 
Die Kampfflugzeuge brauchen wir, um uns an den Öl- und Gaskriegen der USA zu beteiligen.
 
Auch müssten wir unsere „nukleare Teilhabe“ sicherstellen, weil wir „im Kriegsfall Zugriff auf Atomwaffen der USA haben“ sollen, wie es in der heutigen dpa-Meldung heißt.
 
Wären die deutschen US-Vasallen nicht so beschränkt, dann ginge ihnen vielleicht ein Licht auf.
 
Im Kriegsfall hätten wir nicht Zugriff auf Atomwaffen der USA, sondern unsere „nukleare Teilhabe“ bestünde darin, dass uns russische oder chinesische Atombomben auf den Kopf fielen. Es sähe dann bei uns so aus, wie in Hiroshima oder Nagasaki .
 
Die miteinander rivalisierenden Atommächte USA, China und Russland haben ihre Raketen logischerweise auf die Angriffszentralen des jeweiligen Gegners programmiert.
 
Da die aggressivste Nuklearmacht der Welt, die USA, Russland und China einkreist und hochtechnische Systeme auch versagen können, ist es für Deutschlands Sicherheit unabdingbar, auf diese „nukleare Teilhabe“ zu verzichten und die US-Atombomben und -Militäreinrichtungen von deutschem Boden zu verbannen.
 
Wieder einmal erweist sich  die CDU Chefin als Parteivorsitzende, die gegen die Interessen  des Volkes gerichtete Entscheidungen notfalls auch undemokratisch  ohne Parlamentsbeteiligung durchpeitschen will.  Das wäre in der Tat nicht nur gegen die Interessen des Volkes gerichtete Politik sondern tatsächlich extrem  volksfeindlich.