IS, Al Kaida und Erdogan attackieren Syrien und indirekt damit auch Russland - Merkel und Trump stehen auf der Seite der Terroristen.

So lässt der Westen seine Maske endgültig fallen - wobei Trump den Erdogan womöglich vorschickt und alle Nato Staaten halten trotz Nichtteilnahme dabei still

Das Manöver Defender 2020 der Nato hat wohl doch einen tieferen Kriegsgedanken gegen Russland als offiziell zugegeben wird.

Als Vorspiel wird schon mal ein Nato-Krieg gegen  Russland geprobt,  der als Krieg von Erdogan gegen Syrien getarnt wird.

Nachdem sich die Al Kaida Syriens und Reste des IS in Idlib mit türkischen  Militärs zum Kampf gegen die Assad Regierung formiert hatte, kam es zum Angriff der syrischen Armee mit russischer Rückendeckung gegen türkische Truppen und zum Tod von 33 türkischen Soldaten. 

Jetzt agiert der völkerrechtswidrige Aggressor Erdogan in Syrien noch offener und attackiert syrische Truppen - um wohl im Auftrag von US Präsident Trump die direkte Konfrontation mit Russland zu suchen und einen möglichen dritten Weltkrieg zu riskieren.

Erdoğan droht jetzt allen

Bis zuletzt hat Erdoğan auf die Unterstützung der NATO gehofft und penetrant eingefordert.  Wie berichtet hat man ihm auf einem eilig einberufenen Sondergipfel am Freitagvormittag jedoch eine Absage erteilt. Dies hielt den Aggressor jedoch nicht auf.

Bereits gestern, am Samstag, schwor er sein Volk auf den Krieg ein. Wie CGTN berichtet, forderte er Russland ein letztes Mal auf, sich bei der kommenden Offensive nicht einzumischen. Gleichzeitig bedroht er die EU mit dem Bruch des Flüchtlingsabkommens. Wie er ebenfalls in der Rede verkündete, habe man in der Nacht von Samstag auf Sonntag erneut 80.000 (!) „Flüchtlinge“ über die Grenze nach Europa gelassen. Erdoğans Forderung: Die Gelder der EU sollen schneller in die türkischen Kassen fließen. Ein Krieg ist ja teuer.

Türkei bombardiert aus der Luft, Dschihadisten rücken vor

Am Samstag, also noch vor Ablauf des Ultimatums, startete die Türkei dann die Offensive. Schon am Freitag wurden türkische Drohnen im Luftraum von Aleppo gesichtet. Am Samstagmittag startete dann ein massiver Drohnenangriff. Türkische Drohnen nahmen syrische Stellungen in der Umgebung von Aleppo massiv unter Beschuss. Gleichzeitig starteten die dschihadistischen Milizen eine Bodenoffensive. Südlich Idlib gelang es ihnen, zahlreiche Dörfer wieder einzunehmen. Heute, am Sonntag, setzten sie ihre Offensive Richtung Süden fort. Auch heute gibt es zahlreiche Augenzeugenberichte über den Abschuss syrischer Flugzeuge und von Panzern.

Die Türkei und die Dschihadisten sollen in den letzten zwei Tagen etwa zehn Kilometer weit Gebietsgewinne gemacht haben. Wie Al Jazeera berichtet, haben syrische Behörden darauf erklärt, dass man den gesamten Luftraum im Nordwesten des Landes gesperrt habe. Erdoğan bestätigte heute, dass eine umfassende Militäroperation namens „Spring Shield“ gestern zur Eroberung von syrischen Gebieten begonnen habe.

Putin wird reagieren und  nach dem faktischen Rückzug von IS Söldnern der USA jetzt den Terroristen von Al Kaida und dem  IS sicher nicht das Feld überlassen.

Merkel und Trump hingegen scheinen den Sieg der Al Kaida und des IS in Syrien offensichtlich zu wollen oder billigend in Kauf zu nehmen.

Dabei wird gerade das aggressive Verhalten der Nato Türkei die Flüchtlingswelle aus Syrien wieder entfachen, die zwischenzeitlich fast ganz zum Erliegen gekommen war. 

Der russische Präsident Waldimir Putin liess sichauch  in der Vergangenheit nicht von Erdoğans Drohungen beeindrucken. Doch es gibt seit dem russischen Luftschlag noch keine Informationen über russische Luftunterstützung für die Assad Regierung. Für die Sicherung des Luftraumes für die syrische Armee ist Russland verantwortlich.