Viererbande kandidiert für CDU Vorsitz - Welcher Versager macht das Rennen?

Der neue unfähige CDU Vorsitzende soll auch auf die Kanzlerschaft vorbereitet werden

Aus dem Dreikampf um die Nachfolge der CDU Vorsitzenden Kramp-Karrenbauer und der möglichen Merkel- Nachfolge wird ein Vierk(r)ampf.

Neben dem Kapitalistenknecht Friedrich Merz kandidiert NRW Ministerpräsident Armin Laschet, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und jetzt auch noch Norbert Röttgen, der in NRW scheiterte. Weitere eher aussichtslose Kandidaten haben sich ebenfalls beworben.

Alle Bewerber grenzen sich zum Schein von der AfD ab, obwohl die CDU und CDU nahe Medien die AfD Rassisten erst salonfähig gemacht hatten.

Diesen Scheinkampf verkörpern die am weitesten rechts stehenden Kandidaten natürlich am wenigsten.

Ganz weit rechts ist wohl  Oligarchenfreund Friedrich Merz anzusiedeln, aus dessen Sicht  trotz eigenem Blackrock-Millionen-Einkommen 132 €uro Hartz IV als Hartz IV-Regelsatz für Menschen in Not mehr als genug sind  und  der mit der Werteunion kungelt, die mit Kooperationen mit der AfD  offen liebäugelt.

Deutlich rechts ist auch Jens Spahn einzuordnen.

Nicht weniger dümmlich ist der Transatlantiker und Aussenpolitiker Norbert Röttgen, der  wegen seiner Hetze gegen  Putin und Assad als Kriegstreiber einzuordnen ist - obwohl er nicht so ganz rechts erscheint wie die beiden anderen Kandidaten.  Er steht damit aber für möglichen Krieg von Europäern gegen Europäer und somit als Anti-Europäer.

Röttgen pflegt auch immer noch den Antikommunismus als Ideologie gegen die Linkspartei, die im Kern wie der Rassismus eine Nazi-Ideologie ist.

Am ehesten für den Merkelkurs einer gewissen Sozialdemokratisierung der CDU, die  alternativ zu einem unausgesprochenen Bündnis mit der AfD mit den Grünen kompatibel werden soll,  steht Armin Laschet.   

Fortsetzung folgt