Grüne sind offen für Bündnis mit CDU Rechtspopulisten und Kapitalknechten wie Friedrich Merz

Grüne rechtsoffen

Nachdem die Grünen als linke Partei der Basisdemokratie gestartet waren, der viele Marxisten des damaligen Kommunistischen Bundes Westdeutschland  und des KB wie Wilfried Kretschmann, Ralf Fücks oder Jürgen Trittin  in den 80 er Jahren zugeströmt waren, haben die Grünen sich zuerst den Umwelt zerstörenden Liberalismus  der Konzernherrschaft der Oligarchen  geöffnet und sind jetzt für ein Bündnis mit dem CDU Rechtspopulisten  Friedrich Merz offen, wenn der Blackrock-Investment-Zocker und Renditejäger  sowie Rentenkürzungs- und -Privatisierungsfan denn wirklich CDU Vorsitzender oder gar Kanzlerkandidat werden sollte.

Und das obwohl der Manager der Konzernherrschaft der Oligarchen in dem Moment hinschmeisst, wo Blackrock  auf die Öko-Schiene aufspringt.

Merz spielt sich  scheinheilig als Rechter auf, der sich zur AfD abgrenzt- obwohl jeder weiss, dass sein Sieg auch den Durchbruch der AfD bedeuten würde. Getarnt wird der mögliche Rechtsruck mit der albernen floskel, dass man Themen der afD "demokartsich" besetzen würde - obwohl diese Themen zutiefst menschenverachtend sind.

Der frühere rechtslastige Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat sich so auch für einen dammbrechenden  Umgang mit der AfD ausgesprochen. "Ich hätte auch längst im Deutschen Bundestag einen Vizepräsidenten der AfD gewählt", sagte er  jüngst der Dresdner "Morgenpost am Sonntag". Deutlicher kann man sich nicht entlarven und niemand kann sagen, dass er es nicht vorher gewusst habe.

Die Partei ist bisher in allen Wahlgängen damit gescheitert, einen Vizepräsidentenposten zu besetzen. Merz kritisierte auch die Entscheidung der Evangelischen Kirche, beim Kirchentag in Dortmund die AfD nicht zu Podiumsdiskussionen einzuladen. "Man hätte ja bestimmte Personen ausschließen können, aber nicht die ganze Partei."

Weiter erklärte er: "Diese Partei ist mit 12,6 Prozent gewählt worden. Sie ist weder verboten noch als verfassungswidrig eingestuft worden. Hinter ihr stehen Millionen Wähler, die man nicht in eine Opferrolle hineinbringen sollte."

So geht es den rechten bis zur AfD freundlichen Werteunion darum, den Linkskurs  und diie Sozialdemokratisierung der CDU zu stoppen, die die Ex Bolschewistin  als Kanzlerin und CDU Vorsitzende Angela Merkel  eingeleitet hatte. Für diesen Kurs stand Kramp Karrenbauer und diesen  Kurs " der Mitte" soll der NRW Ministerpräsident Armin Laschet weiterführer, Deshalb ist er der Favorit der CDU Funktionäre, während rechtspopulistische Mainstreammdien wie ZDF, NTV, Focus oder  BILD eher Merz puschen. 

Auch mit dem Rechtspopulisten und Oligarchenfreund Friedrich Merz als CDU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten der rechten Union ist für die Grünen eine Koalition im Bund nicht ausgeschlossen. "Das kommt ganz darauf an, was es für Inhalte gibt", sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt im "ntv Frühstart". Sollte Merz tatsächlich die Union in den nächsten Bundestagswahlkampf führen, wisse man "ein bisschen, in welche Richtung es geht, aber trotzdem hat er noch kein Amt inne", sagte Göring-Eckardt.

"Dann ist ja noch ein bisschen die Frage: 'Wie geht es aus?'. Im Moment wird ja viel darüber diskutiert, können auch die Grünen den Kanzler stellen? Da gibt es ja viele Konstellationen", sagte Göring-Eckardt über mögliche Koalitionsverhandlungen. Ein klares Bekenntnis zu einem grün-rot-roten Bündnis lehnte sie ab. "Man kreuzt nicht eine Konstellation an, sondern eine Partei", sagte Göring-Eckardt. Erneute Verhandlungen über ein Jamaika-Bündnis mit Merz und FDP-Chef Lindner wären "sehr hart".

"Ich muss allerdings ganz ehrlich sagen, dass Christian Lindner mit der Eierei, die er in Thüringen hingelegt hat, ein Partner ist, wo man auch sehr klar sagen muss: 'Was ist eigentlich eure Position, was ist eigentlich eure Linie? Geht es jetzt darum, in die national-liberale Ecke zu gehen oder geht es darum, tatsächlich eine bürgerlich-liberale Partei zu sein?'" Lindner habe sich in Thüringen "kein Ruhmesblatt erworben", sagte Göring-Eckardt.

So mutieren die Grünen zu einer neuen rechtsliberalen und beliebigen  FDP 2.0., die im Zweifelsfall sogar mit der AfD wie in Thüringen insgeheim kooperiert. So ist der Absturz unter die 5 % Marke nur  noch eine Frage der Zeit.

Tatsächlich hatte die FDP mit einem Strohmann als Ministerpräsidenten sich mit den Stimmen der CDU und der AfD wählen lassen.

Obwohl sich Merz von der AfD verbal abgrenzt , aber andereseits die AfD offene Werteunion lobt, geht es in Wirklichkeit um die Stärkung der politischen Rechten von CDU, AfD und rechtsliberalen der FDP, um wie in Thüringen Rot-Rot-Grün zu verhindern.

Leider führen rechtsoffene Kader die Grünen, so dass genau diese Gruselszenario auch eintreten könnte.