Hallelulja: CDU droht bei Neuwahl in Thüringen  Absturz auf 12 %

CDU droht Absturz

Wegen der Kungelei mit AfD Nazis bei  der Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen  droht der CDU bei Neuwahlen laut Forsa Umfrage ein Absturz von über 21 % auf nur noch ca 12 %. Auch deshalb versucht die CDU Neuwahlen zu verhindern .

Der Landesverband stützt sich dabei auf das Wohlwollen und die Rückendeckung der völlig unfähigen CDU Vorsitzenden A. Kramp-Karrenbauer.

Damit hält sie einen nicht gewählten Ministerpräsidenten von AfD Gnaden im Amt, der  nämlich laut Verfassung des Landes geschäftsführend weiter regiert. Für die Auflösung des Landtages ist eien Zweidrittelmehrheit notwendig. Auch hier versucht  die CDU zu blockieren, nachdem ihr Testballon für eine CDU-Nazi Regierung mit einem FDP Strohman gescheitert war.

Forsa Umfrage

AfD Chef Höcke plante alles und FDP Thüringen wie CDU Thüringen haben das Spiel mitgespielt - ohne von deren Bundesparteispitzen gestoppt zu werden.

Entsprechend berichtet der SWR.

Der am Mittwoch mit AfD-Stimmen ins Amt gewählte Thüringer FDP-Ministerpräsident Thomas Kemmerich will seinen Posten wieder räumen und den Weg für Neuwahlen freimachen. "Gestern hat die AfD mit einem perfiden Trick versucht, die Demokratie zu beschädigen", sagte Kemmerich am Donnerstag zu den Hintergründen.

Höcke: "Bürgerliche Wende in Thüringen einleiten"

Hätte Kemmerich aber nicht wissen müssen, was die AfD plante? Thüringens AfD-Chef Björn Höcke gab schon vor zwei Wochen in Stuttgart einen Hinweis. Der Gründer des rechtsnationalen "Flügels" der AfD, der vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall im Bereich Rechtsextremismus eingestuft wird, war zu Gast beim Neujahrsempfang der AfD-Fraktion im Landtag und sagte, er sei im Augenblick in Thüringen damit beschäftigt, "einen Mann zu verhindern, der anstrebt, nochmal Ministerpräsident zu werden", und ergänzte, "den Kryptokommunisten Bodo Ramelow".

Sein Ziel sei es, "doch noch eine Personalkonstellation in den nächsten Tagen und Wochen mit auf den Weg zu bringen, der die bürgerliche Wende in Thüringen einleitet". Höcke nannte dabei auch explizit die Mehrheitsverhältnisse im thüringischen Landtag, die diesen Plan ermöglichten. Die rot-rot-grüne Landesregierung sitze nun "mit 42 Sitzen im Thüringer Landtag und der so genannte bürgerliche Block mit 48 Sitzen", so der AfD-Politiker.

Genauso kam es bei der Abstimmung dann auch - inklusive Abwahl von Ramelow.