Wuhan ist zudem das erste Gebiet mit kompletter 5 G Abdeckung. Schon komisch dass ausgerechnet dort der Virus ausbricht, wo der technologische Vorsprung der Chinesen gegenüber den USA am deutlichsten ist. Auch deshalb bekämpfen die USA Huawei als Technologieführer bis aufs Messer. Selbst Johnson Premier GB ist für seinen Kumpel Trump plötzlich ein Feind - nur weil er Huawei nicht bannt. Auch die EU soll genötigt werden Huawei als 5 G Weltmarktführer auszugrenzen.
Diese Ausbreitung gerade dort lässt düstere Vermutungen gegen den US Imperialismus und deren Weltherrschaftsbestrebungen entstehen, die wir hier lieber nicht aussprechen wollen.
Allerdings scheint der Virus ausserhalb Chinas nicht ganz so tödlich zu sein wie in China selber - sich also sozusagen abschwächt.
Naja wir wissen insgesamt noch wenig und die Gefährlichkeit scheint ausserhalb Chinas auch noch nicht gegeben zu sein, Bisher gab es wohl hierzulande nur wenige Todesfälle.
Viel interessanter aber ist die Frage, wer den Virus gemacht hat, der offensichtlich menschengemacht ist und ein Labor Produkt sein könnte.
Da man sich aber vielerorts nur an Mainstreammedien orientiert, findet diese Diskussion in der Öffentlichkeit kaum statt. In Medien wie ZEIT wird diese Frage aber sicherlich kaum diskutiert werden.
Gestern las ich ein Forscher geht davon aus dass er von 2 Schlangenarten stammt ( u a chinesische Cobra) . Ein anderer Forscher widerspricht und sagt es könne nur von Säugetieren auf Menschen übertragen werden. Ein dritter Forscher glaubt an Schlangenvirus zusammen mit einem Fledermausvirus. Man weiss also nichts. Vorher hatten russische und chinesiche Forscher im Falle des ähnlichen SARS Virus festgestellt, dass er nur im Labor menschengemacht sein könne und der neue Virus klare Ähnlichkeiten zu dem alten Virius aufweise . Da wurde festgestellt, dass dieser Virus eine Laborkreuzung aus Mumps und Masern sei, die nur im Labor eines Geheimdienstes hergestellt worden sein kann und somit definitiv menschengemacht sei. Also man sollte da ergebnisoffen rangehen. Zwei Ansichten sind da also im Raum..
Also auch wenn man der offiziellen Lesrat folgt, kann man die einseitige Berichterstattung in den Mainstreammedien durchaus in Frage stellen.
Hintergrund
In der IZ war schon vor Jahren zu lesen, dass biologische Substanzen über Teile der Bevölkerung gesprüht als Experiment schon in den 50 er Jahren stattgefunden haben . Ein entsprechender US Militärfilm wurde dazu verlinkt.
Es gab aber weitere IZ Berichte wie folgenden, der die Mechanismen der Manipulation von Viren durch US Stellen in der Vergangenheit belegt.
Im Wortlaut
USA haben wohl an Zecken als Borreliose-Bio-Waffen gearbeitet und sie aktiviert
Wieder einmal könnte sich einer gezielte Infektion mit Zecken als das Werk US amerikanischer Geheimdienste herausstellen, was man früher als Verschwörungstheorie abgetan hätte.
Doch diesmal fordern Abgeordnete der regierenden Partei der Konservativen Republikaner eine dringende Untersuchung der Vorgänge von von 1950 bis in die 70 er Jahre.
Es stellt sich die Frage ob die Borreliose-Erreger absichtlich in die Zecken verbracht wurden?
Schweizer Forscher: Lyme-Borreliose entstand aus militärischem Experiment – US-Abgeordnete verlangen Aufklärung
Das US-Repräsentantenhaus fordert, eine Untersuchung einzuleiten, die sich mit der möglichen Verwendung von Zecken als Biowaffe befasst. Die Mehrheit der Abgeordneten unterstützte bei der Abstimmung am 11. Juli einen Antrag des republikanischen Parlamentariers Chris Smith (New Jersey).
Dieser fordert das Verteidigungsministerium auf, Auskunft über "Experimente mit Zecken und Insekten" zu geben, die zwischen 1950 und 1975 stattgefunden haben sollen
Smith begründet seinen Antrag mit der Lektüre des im Mai erschienenen Buchs "Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons" der Stanford-Medizinerin Kris Newby. In diesem wird Willy Burgdorfer, der Entdecker der Lyme-Borreliose, mit der Aussage zitiert, die Krankheit habe sich ausgebreitet, nachdem in den 60er-Jahren ein militärisches Experiment fehlgeschlagen sei.
Infizierte Kleintiere
Der 2014 verstorbene Schweizer forschte für das US-Militär an biologischen Waffen. Zu seinen Aufgaben zählte es Burgdorfer zufolge, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und diese mit für Menschen gefährlichen Pathogenen zu infizieren.
Die Kleintiere hätten dem Buch zufolge in Feindesland aus der Luft abgeworfen werden sollen.
In den USA seien nicht infizierte Tiere in Wohngegenden ausgesetzt worden, um deren Ausbreitung zu erforschen. Gezüchtet wurden die Zecken Newby zufolge in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island (New York), beide im Osten der USA. Präsident Richard Nixon untersagte 1969 weitere Forschungen an Biowaffen, seitdem darf das Militär nur noch erkunden, wie Soldaten vor diesen geschützt werden können, erklärt Smith. Die Krankheit wurde erstmals 1975 in Old Lyme, Connecticut, entdeckt.
Senat muss zustimmen
Das Auskunftsbegehren des Repräsentantenhauses ist Teil des Verteidigungsbudgets. Der Senat hat einen eigenen Gesetzesentwurf eingebracht, in dem biologische Waffen nicht erwähnt werden. Nun müssen sich die beiden Kammern des US-Kongresses auf einen gemeinsamen Entwurf einigen.
In den USA erkranken jedes Jahr zwischen 300.000 und 427.000 Menschen an Lyme-Borreliose, in Europa 65.000. Eine Impfung ist nicht möglich, seit der Hersteller Glaxo Smith Kline 2002 einen Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen hat. (bed, 17.7.2019)