Deutscher rottet seine Familie aus - Kein ethnisches Thema für völkisch tickende Medien

Deutscher löscht eigene Familie in Ba Wü aus 

Während bei Attentaten von Menschen mit Migrationshintergrund reflexartig kollektiv auf Gesamteigenschaften der Gruppe, wie die muslimische Glaubensangehörigkeit, der Fall runtergebrochen wird, findet bei Konzenmedien und CDU nahen Staatsmedien die Berichterstattung ganz anders statt.

Es wird individualisiert statt kollektiviert  - von einem Einzelfall oder gar von einem psychiatrischen Fall gesprochen.

Der christliche Glauben oder die deutsche Herkunft des Attentäters wird dabei weder von cdu nahen Leitmedien noch von AfD nahen pro rassistischen Medien thematisiert . 

Der deutsche Attentäter hatte 6 Menschen getötet, die allesamt in einem Verwandtschaftsverhältnis mit dem Terroristen stehen.

Leit-Medien nennen in der Regel nicht mal den Vornamen und auch keine Initialen. Auch das ist  bei nicht deutschen Tätern anders.

Da ist es schon ein Wunder, das die SPD sich auf Landeseebene endlich dazu durchringen konnte, Tilo Sarrazin mit seinen islamophoben Thesen aus der  SPD-Partei auszuschliessen.

Hetze gegen Muslime wird ausdrücklich als Form der Hetze gegen Minderheiten und gar als rassistische Hetze eingestuft  - was vorher nur antisemitischer Hetze vorbehaltten war. Es tut sich was

Genauso ist das Verbot der neonazistischen Gruppe Combat 18 zu begrüssen.

Folgt man der Einschätzung der SPD auch  anti-muslimische Hetze als Rassismus zu deklarieren, sollten auch Konzernmedien wie  das Staatsfernsehen ZDF oder auch der Privatsender NTV darüber nachdenken, ob sie rassistische Ressentiments gebetsmühlenartig verbreiten. 

Ein  deutscher Waffenfan und Sportschütze soll in Rot am See im Nordosten Baden-Württembergs in Deutschland seinen Vater, seine Mutter und vier weitere Verwandte erschossen haben.

Die Polizei teilte am Freitag mit, der 26-Jährige habe sechs Menschen mit einer Pistole getötet - dem Vernehmen nach hätten sie alle in einem Verwandtschaftsverhältnis mit ihm gestanden.

Der Tatverdächtige sei nach dem Eintreffen erster Polizisten vor dem Haus festgenommen worden.

Hinweise auf weitere Tatbeteiligte gebe es nicht. Aalens Polizeipräsident Reiner Möller sagte bei einer Pressekonferenz: "Wir gehen von einem Familiendrama aus."

Warum eigentlich von einem Drama . Bei Attentaten von Menschen mit Migrationshintergrund geht die Polizei auch von keinem Drama aus - sondern  von Vorsatz und Heimtücke des Täters. Wieseo können sich medien . politische Klasse und dienende Polizei  oder gar der Polizeipräsident ( oft mit Parteibuch einer regierenden Groko Partei ausgestattet) nicht auf eine einheitliche Sprachregelung einigen ? 

Bei den erschossenen Menschen handelt es sich laut Polizei um drei Männer im Alter von 36, 65 und 69 Jahren sowie um drei Frauen im Alter von 36, 56 und 62 Jahren. Zwei der Opfer seien von auswärts gewesen.

Auffallend häufig wird bei bürgerlichen Medien von "Menschen" gesprochen oder von "Mann" der tötete, wenn der täter eine deutsche und keine ausländische herkunft hat.  Auch hieran erkennt man die rechtspopulistische Ausrichtung von Medien, die zum Teil mit Rassismus-Verstehertum  gleichzusetzen ist - insbesondere wen dan bei Attentaten mit Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund  auffällig penetrant in den vordergrund gestellt wird.  

Außerdem seien laut Leitmedien  zwei Menschen verletzt  ( man achte  wieder auf die Wortwahl) worden, eine Person davon schwebte noch in Lebensgefahr. Zwei weitere Jugendliche im Alter von zwölf und 14 Jahren seien von dem mutmaßlichen Schützen bedroht worden.

Attentat ist offensichtlich hierzulande bei sich selbst weitgehend sich gleichschaltenden Medien nicht gleich Attentat.

Offensichtlich ist für sie wie seinerzeit für den "Völkischen Beobachter" der NSDAP die Rasse, Blutgruppe, Ethnie oder Herkunft wichtiger als die Tat selber.