ZDF-Hetze gegen den Iran grenzt an Kriegspropaganda und Volksverhetzung

Stramm auf transatlantisch- medialen Kriegskurs gegen den Iran

Das ZDF heute Journal mit Siebert als Moderator beugt sich der Kriegspropaganda der US Regierung Trump, die einen Propagandakrieg und einen zeitweiligen echten Krieg gegen den Iran betreibt - obwohl selbst der rechtspopulistische US Präsident Trump die Kriegspropaganda deeskalierend zurückgefahren hatte.

So wird im Stile Göbbelscher Kriegspropaganda der mutmaßliche  Abschuß einer Verkehrsmaschine durch den Iran propagandistisch ausgeschlachtet, die selbst nach Einschätzung des US Präsidenten versehentlich im Rahmen eines  Gegenschlages  in einer kriegerischen Konfrontation mit den USA in Teheran abgeschossen wurde.

Zudem wird in der Meldung verschwiegen, das vorher ein völlkerrechtswidriger Mord an den iranischen General Soleimani  von Trump mit einer Killerdrohne stattgefunden hatte.

Zudem wird verschwiegen, dass der ermordete iranische General Soleimani wohl im Irak auch mit den Saudis für Frieden in der Region verhandeln wollte, was der US Regierung Trump ein Dorn im Auge war. Die USA wollen den Jemenkrieg aufrechterhalten - genauso die Bürgerkriege im Irak, in Syrien und beispielsweise  in Afghanistan.  Nur so kann die  ungeliebte US-Regierung den Einfluss in der Region für sich  garantieren, nachdem sich auch die irakische Regierung gegen die USA  und auf die Seite des Iran stellte. Das wollte der Iran beenden.  Deshalb sollte der General sterben.

Zudem wird verschwiegen, dass das Nato land Grossbritannien vor geraumer Zeit einen iranischen Öltanker festsetzte udn so die Spirale der direkten gewalt in Gang gesetzt hatte.

Die isolierte Betrachtung macht die Meldung zur einseitigen Kriegspropaganda und den rechtsgerichteten  Moderator Siebert zu einem willfährigen Kriegspropagandisten des Merkel regimes und der Nato, die siesen Mord an den iranischen General Soleimani - genauso wie das CDU affine ZDF- nicht kritisierte.

Ebenso wird verschwiegen , dass der iranische Gegenangriff  nach der Ermordung des Generals Soleimani  hauptsächlich den US Militärstützpunkten im Italk wie in Al Asad und Erbil gegolten hatte, wobei nach iranischen Angaben 80 US Soldaten und  Militärangehörige getötet worden sein sollen.Nach anderen angaben war das US Militär vorgewarnt worden.

Nach demheute Journal wird durch die Talkshow " Maybritt Illner" die Kriegshetze gegen den Iran fortgesetzt - ohne die mögliche oder reale Existenz der Atombombe der Israelis und der Saudis zu erwähnen.

Im Vordergrund steht in der Diskussionsrunde ebenfalls nicht die  Haupttatsache, dasss die US Regierung Trump den Atomdeal mit den Iranern gebrochen hatte.

So geht Kriegspropaganda. Da spielt auch keeen Rolle, dass selbst Länder wie China, Nordkorea, Pakistan, Indien sowie  Ukraine,  Usbekistan und Kasachstan als ehemalige Sowjetländer im Besitz der Atombombe sind oder über das entsprechende Know-How verfügen.

Zudem wird ein Oppositioneller im Iran präsentiert.

Gleichzeitig finden  seit Tagen Massenproteste von Hunderttausenden gegen das Macron-Regime in Frankreich statt . Dortigen Systemoppositionellen gibt das ZDF kein Podium - ebensowenig wie  Oppositionellen des USA- Trump-  oder des Merkel Regimes.

So geht Kriegspropaganda des ZDF im Sinne des Merkel-Regimes, die kein Mensch braucht.

Auch SPD Aussenminister Maas spielt die Klaviatur der einseitigen Bedrohung durch den Iran. So bleibt die SPD ein willfähriges  Anhängsel der transatlantischen CDU. Auch die SPD will sich also nicht ändern und weiterhin Wurmfortsatz der Merkel-Regierung bleiben.