Rainer Rupp über die verlogene Klimadebatte

Am Beispiel von Greta Thumberg wird sichbar, dass  Konzernmedien und Staatsmedien wie ZDF die Klima-Aktivistin hypen, wenn sie für systemkonforme CDU Propaganda instrumentalisiert werden kann. Sie streben ja auch eine  Jamaika-Koalition  mit den Grünen optional zur CDU-AfD- Rechtskoalition an. 

Protestiert sie aber im Hambacher Forst mit  einem "Vermummten" gegen Abholzung durch den RWE Konzern, wird sie von den gleichen Medien scharf kritisiert.  Sytemkritik soll eben abgewürgt werden.

Widersprüche in der Klimadebatte sind auch Rainer Rupp wie folgt aufgefallen:

Tatsächlich war die so genannte „Klimadebatte“ früher einmal wissenschaftlich, bis sie spätestens Anfang der 1990er Jahre im Rahmen der engen Fokussierung auf CO2 als Hauptverursacher des Klimawandels erst politisiert und dann finanzialisiert wurde. Führende Leute des US-Establishments, allen voran Bill Clintons Vizepräsident Al Gore, entdeckten, dass man aus dieser neuen Masche viel politischen Honig und noch mehr finanzielle Vorteile ziehen konnte. Nicht lange nach Al Gore`s Abgang aus dem Weißen Haus 1991  (Korr. des Autors: es handelt sich um das Jahr 2001) hatte er seinen eigenen Umwelt Hedgefonds gegründet und zusammen mit anderen Prominenten wie z.B. mit dem berüchtigten Hedgefonds-Spekulanten George Soros in CO2-Zertifikate investiert, um dann an den neuen Klimabörsen zu zocken und um mit der „Rettung des Klimas“ Millionen zu scheffeln.

Dazu zitierte „Das Handelsblatt“ vom 5.9. 2010 den Großinvestor Soros, der sich „nicht zufällig den Emissionshandel als Spekulationsziel ausgesucht“ habe. Denn dieser Markt, so schwärmte Soros, sei „wenig transparent und anfällig für Manipulationen“. Wörtlich sagte der Großspekulant: „Deshalb ist er (der CO2 Emissionshandel) so beliebt bei Finanztypen wie mir.“

Weiter führt das Handelsblatt aus, dass Top-Klimaretter Gore Mitgründer der Vermögensverwaltungsfirma „Generation Investment Management“ war, für die er damals allein mit einem Fonds fünf Milliarden Dollar eingesammelt habe. „Er investiert nicht nur in Windräder, Solarzellen und CO2-Zertifikate, sondern auch in Allerweltsunternehmen wie Nestlé oder den Autozulieferer Johnson Controls, die besonders nachhaltig wirtschaften sollen. Bei Fonds mit grünem Label ein durchaus gängiges Verfahren“, so das Handelsblatt.

Aber das war 2010; inzwischen hat Gore die CO2-Masche für sich zu einer wahren Gelddruckmaschine ausgebaut. Für US-Politiker kam Al Gore aus relativ bescheidenen Vermögensverhältnissen von nur einigen Millionen Dollar als Eigenkapital im Jahr 1992. Dank seines CO2-Geschäftsmodells war sein Eigenkapital im Jahr 2010 bereits auf über 100 Millionen gestiegen, und sich laut „Business Financial Post“ hatte es sich drei Jahre später, also 2013, auf weit über 200 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Wer mehr darüber lesen will, braucht nur: (Al Gore, CO2, financial) bei Google einzugeben (2).

Sehr geholfen bei diesem CO2-Geldsegen hat der Medienhype, mit dem 2007 die Vergabe des Friedensnobelpreises an Al Gore zusammen mit Rajendra Kumar Pachauri, dem Vorsitzenden des sogenannten Weltklimarates (IPCC) gefeiert wurde. Gegen den IPCC-Vorsitzenden Pachauri liefen bereits während seiner Amtszeit Ermittlungen, angeblich wegen unsauberer „finanzieller Interessenkonflikte“ wegen seiner Rolle als Berater eines CO2-Klima-Hedgefonds und wegen einer Reihe von sexuellen Übergriffen gegen Mitarbeiterinnen.

Weiter im Link https://kenfm.de/tagesdosis-9-8-2019-geschaeftsmodell-klima/