Das Macron Regime terrorisiert das Volk mit brutaler Polizeigewalt gegen Demonstranten

Protest  nach Totem nach brutalem Polizeieinsatz- Hat die Polizei ihn ins Wasser getrieben  und ertrinken lassen? 

Immer wieder kommt es  wie jetzt im französischen Nantes zu brutalster Polizeigewalt des Macron Regimes gegen Gelbwesten-Demonstranten, während Konzernmedien und  fragwürdige rectspopulistische Staatsmedien wie ZDF nur selektiv empört über Demonmstrationen in Moskau, Hongkong oder Venezuela berichten.

Wenn die angeblichen Tyrannen aber nicht Putin, Stalin, Xi , Kim oder Maduro heissen, wird nicht nur  die Polizeigewalt gegen Demonstranten  nicht  dämonisiert  - sie wird sogar totgeschwiegen oder verniedlicht wie beispielsweise bei den seit Monaten blutig verlaufenden Unruhen gegen das Macron Regime in Frankreic.h 

Die französische Polizei hat mindestens 34 Menschen bei einer Kundgebung in der Stadt Nantes am Samstagnachmittag festgenommen.

Diese wurde zum Gedenken an einen Ortsbewohner veranstaltet, der bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommen sein soll, berichtete der TV-Sender BFMTV unter Verweis auf die Präfektur.

Der 24 Jahre alte Steve Maia Caniço galt seit 21. Juni als vermisst.

An dem Tag hatte er im Rahmen der Fête de la Musique ein Konzert besucht, das durch einen umstrittenen Polizeieinsatz beendet worden war.

14 Besucher waren während des Einsatzes in den Fluss Loire gefallen, wobei alle bis auf den 24-Jährigen gerettet werden konnten. Die Leiche des jungen Mannes wurde erst am 29. Juli in Nantes aus der Loire geborgen.

Das Video der Demonstration und des Polizeieinsatzes:

Die Tragödie bewegte die Öffentlichkeit und löste eine Protestwelle in Frankreich aus. Nach Angaben des TV-Senders demonstrierten am Samstag mehr als 1700 Menschen in Nantes gegen Polizeigewalt. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei, mehrere Protestler schlugen Schaufenster ein und richteten daneben noch weitere Schäden an.