Ukraine-Regierungschef will Mauer bauen- Groko-Ex-SED Hasser schweigen trotzdem darüber 

Der rechtspopulistische ukrainische Regierungschef und  Scientologe Jazenjuk will eine Mauer bauen und CDU und SPD schweigen. er führt eine Regierunskoalition seinerrechtspopulistischen Vaternadspartei mit derfaschistischen und antisemitischen Swoboda-Partei als Regierungschef an. Russenhass ist sein Programm und auch die Linke wurde schon als Parlamentspartei aufgelöst.

 

Wie einst Hitler als deutscher Regierungschef die Ukrainer gegen die Russen aufhetzen wollte, versucht die deutsche Regierung heute den gleiche Kurs der Kooperation mit rechtsgerichteten Ukrainern durchzusetzen und selbst über die Ankündigung eine Mauer gegen Russland zu bauen, wird von den Politikern im Lande hinweggesehen.

Während der Bau der Mauer 1961 als böse betrachtet wird- obwohl letztendlich US Präsident Kenedy das Okay zum Meuerbau gegeben hatte, wird die Ankündigung des Baus einer neuen Mauer in Europa von Merkel und Gabriel nicht einmal kritisch  thematisiert oder kommentiert. 

Vor allem aber ist eine Mauer in Europa, die Europäer von Europäer trennt, vor allem im Intersse der US Weltherrschaftspolitik, die gerne einen Keil zwischen Europäer treiben möchte. Teile und hersche gilt da als Motto des US  wie auch schon seinerzeit des Römischen Imperiums. 

Arseni Jazenjuk plant eine Mauer entlang der 2.000 Kilometer langen Grenze zu Russland. Nur so werde eine echte Staatsgrenze entstehen, sagt der Ministerpräsident.

Die ukrainische Regierung plant den Bau einer Mauer entlang der rund 2.000 Kilometer langen Grenze zu Russland. Damit würde eine "echte Staatsgrenze" entstehen, sagte Ministerpräsident Arseni Jazenjuk. Denkbar sei auch ein Elektrozaun mit Minen und Stacheldraht. "Wir wollen einen echten Schutz", sagte Jazenjuk. 

Bereits zuvor hatte es Pläne zu einer Mauer an der Grenze gegeben. Ihor Kolomojskyi, Gouverneur der ostukrainischen Region Dnipropetrowsk, hatte im Juni Pläne für eine Grenzbefestigung vorgelegt. Demnach soll das Bauprojekt etwa 100 Millionen Euro kosten und binnen sechs Monaten abgeschlossen sein.