Berkeley University: FBI inszenierte viele Terroranschläge selber ( Buchtip) 

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Berkeley University: FBI inszenierte Terroranschläge 

Was viele vermutet haben, belegt nun ein Bericht der US-Zeitschrift „Mother Jones“, der in Zusammenarbeit mit der kalifornischen Universität in Berkley entstanden ist. Sie analysierten die Daten von „verhinderten Terroranschlägen“ und kamen zum Schluss, dass praktisch jeder Terroranschlag von den rund 15'000 Undercover FBI-Agenten angezettelt wurden, um diesen dann kurz vor der Vollendung zu verhindern.

Seit 9/11 ist alles anders. Es gibt heute in den USA rund 10 Mal soviel Undercover FBI-Agenten wie noch vor 20 Jahren. Pro Auftrag kassieren die Agenten bis zu 100'000 Dollar. Und sie sind jeden Cent wert. Denn das FBI hat seit 9/11 schon eine Vielzahl von Terroristen enttarnen und Anschläge verhindern können. Kein Wunder: Denn die meisten dieser Anschläge wurden von FBI-Agenten selbst angezettelt. So ein Bericht der US-Zeitschrift „Mother Jones“, der zusammen mit dem Investigative Reporting Programm der University of California in Berkley entstanden ist. Dabei kam Unfassbares raus.

 

Nachdem das FBI nach dem 11. September 2001 zuerst vor allem Undercover-Agenten einschloss, um vermeintliche Terrorzellen auszuhorchen, war die Erfolgsbilanz miserabel. Nicht ein einziger Terroranschlag konnte verhindert werden – glücklicherweise fand auch gar keiner statt. Bis das FBI anfing, nicht nur Spitzel einzuschleusen, sondern auch selbst aktiv zu werden. Sie suchten in Moscheen nach sogenannten „einsamen Wölfen“, die das Potential hatten, einen Terroranschlag durchzuführen. Und wenn dieser nicht willens war, bearbeitete ihn der Undercover-Agent solange, bis sie ihn soweit hatten, den Anschlag durchzuführen. Das FBI rüstete dann den „Terroristen“ mit Waffen und Sprengstoff aus und erarbeiteten mit ihm konkrete Anschlagpläne. Doch bevor er realisiert werden konnte, liessen ihn die Agenten angeblich auffliegen. Aber es fanden auch tödliche Terroranschläge statt, die genau diesen hintergrund haben könntebn ( Anm. Red.) 

Zu diesen angeblichen Scheinanschlägen gehören unter anderem das Attentat auf die U-Bahn in Washington, auf die U-Bahn in New York City und der Anschlag auf den Sears Tower in Chicago. Wie die investigativen Untersuchungen der Universität von Berkley zeigt, hatten bei allen Scheinanschlägen FBI-Agenten die Hände nicht nur im Spiel, sondern waren federführend.

Die Anwälte der Terrorverdächtigen versuchten vor Gericht nachzuweisen, dass die Scheinattentäter in eine Falle getappt sind und es sich bei den Männern um Unschuldige handelt. Unschuldig, weil die Beschuldigten nicht aktiv geworden wären, wenn sie von den FBI-Agenten nicht unter Druck gesetzt worden wären. Zum Beispiel, in dem sie durch andere Straftaten erpresst wurden. In 158 der untersuchten Strafverfahren waren 49 Straftäter an der Vorbereitung von Anschlägen beteiligt, die Agents Provocateurs im Auftrag des FBIs arrangiert hatten. Doch im angeblichen Krieg gegen den ( oftmals selbstinszenierten)  Terror werden alle Mittel eingesetzt. (Red.). 

- leicht überarbeitete Version

http://video.google.com/videoplay?docid=1430856694602514957&hl=de

http://www.seite3.ch/Berkley+University+FBI+inszenierte+US+Terroranschlaege+/506646/deta

http://atonal1.blog.de/2011/09/01/berkley-university-fbi-inszenierte-us-terroranschlaege-11760394/