Der blutrünstige Bundespräsident Gauck predigt wieder Krieg 

Nachdem Joachim Gauck als Zuträger der Stasi einer SED Regierung diente, die dazu aufgerufen hatte, dass deutsche Soldaten nach dem Hitlerfaschismus nie mehr in den Krieg ziehen sollte, dient Gauck als Bundespräsident heute einer Regierung der Groko aus CDU und SPD, die wieder vermehrt an Kriegen imperialer Mächte beteiligt werden soll. 

Diese Enthüllungen über den Charakter von Gauck verdanken wir dem Terpe-Papier, das eine tiefe Verstrickung des ehemaligen DDR-Pfarrers mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR dokumentiert, in dem er dem Stasi-Hauptmann- Terpe seine Mitarbeit für den DDR-Geheimdienst versicherte, um beispielsweise ausreisewillge DDR- Jugendliche zum Verbleib in der DDR zu überreden. 

Jeder Staat hat seinen Geheimdienst. Das Verwerfliche  ist nicht die Bereitschaft zur Zuarbeit für die Stasi der DDR, sondern  diese Kooperation zu leugnen und sich als Stasi-Gegner und Ober-Aufklärer fälschlich aufzuspielen. 

"Charakterlump nannte man früher jemanden, der sich borniert, undankbar und selbstsüchtig gegen die wendet, die ihn einst förderten". Dabei hätte er allen Grund, zitternd zu schweigen; denn das Terpe-Dossier (siehe Freitag, 21.4.2000) ist für ihn voller Brisanz.

Das hatte er mit Angstschweiß auf Stirn und Rücken bereits nach dem Abdruck der Akte in der "Welt" vom 23. April 1991 erkannt. Er musste befürchten, dass sich die Akte auch anderen erschloss. Doch West-Lesern blieb sie unzugänglich. Ihnen fehlten DDR-Intim-Kenntnisse. Ost-Leser indes wurden zum Terpe-Papier nicht gehört oder als Regime-Anhänger mit der Unterstellung abgetan, den ehrbaren Bürgerrechtler Gauck ans Messer liefern zu wollen. Gauck konnte aufatmen. Und sich vehement für den Passus im Stasi-Unterlagengesetz einsetzen, dass Opferakten nur mit Zustimmung der Opfer an Journalisten, Historiker etcetera herausgegeben werden dürfen. Wer aber legt fest, wer Opfer und Täter ist? Die Gauck-Behörde. Es ist hohe Zeit, über all das intensiv nachzudenken, was mit dem unseligen DDR-Stasi-Erbe zusammenhängt.

Seitdem ich die Demaskierung Gaucks in der Welt vom 23. April 1991 gelesen habe, weiß, sage und schreibe ich: Das Terpe-Papier reicht aus, ihn wie Tausende andere aus dem Öffentlichen Dienst zu verbannen. Gauck mit dem Stasi-Namen "Larve" ist nach Maßstäben seiner Behörde ein Täter. Ein von der Stasi überprüfter Täter, wie Stasi-Berichte über Gauck belegen. Daß Gauck im Öffentlichen Dienst verbleibt, wird im Osten als Ungerechtigkeit gewertet und missbilligt. Sonderschutz für einen willigen Vollstrecker ist eine noch harmlose Beschreibung dieses Umstandes.

Anmerkungen eines Ostlers und als letzter DDR-Innenminister sicher auch eines Kenners der Materie zum Dossier von MfS-Hauptmann Terpe über seine Begegnung mit Larve/Gauck am 28. Juli 1988:Dieser Bock wurde zum Gärtner gemacht udn der Strasi-Zuträger Joachim Gauck wurde nach der Wende zum Chef der  Gauck-Behörde, dass eben geneu diese Stasivergangenheit der DDR Geschichte aufarbeiten sollte, schrieb CDU MInister Diestel  im Jahre 2000  bei " Der Freitag". .

So wurde ein Duckmäuser der Macht Bundespräsident. 

Da wurde von der Kohl CDU  nach 1989 jemand dafür ausgesucht, der notfalls erpressbar und jederzeit demontierbar war und dessen Loyalität zum DDR Staat von Kohl  und Co. vorausgesetzt werden konnte.

Vielleicht hat sich Angela Merkel, die in DDR Zeiten selber immer wieder bewußte oder unbewußte Kontakte mit der Stasi der DDR hatte, anfangs dagegen ausgesprochen, dass Gauck in der Nachfolge von Christrian Wulff neuer Bundespräsident werden sollte.   

Es ist traurig, dass ausgerechnet ein Anti-Humanist Bundespräsident wurde, der als gelernter DDR Bürger weiß, dass Kriege immer für wirtschaftliche Interessen von globalen Mächten geführt werden.  

Es zeigt auch die Verkommenheit der politischen Klasse aus CDU und SPD ausgerechnet so einen "Charakterlump" zum Bundespräsidenten des Landes zu machen.

Sich trotzdem für Kriege und mehr Kriegsbeteiligungen auszusprechen, zeugt vom schäbigen Charakter dieses Opportunisten der jeweiligen Machthaber gegenüber. 

Joachim Gauck fordert mehr Offenheit für Auslandseinsätze der Bundeswehr - und löst damit scharfe Kritik der Linken aus, sogar von Kriegspropaganda ist die Rede.

Gauck habe einen "stillosen Rückgriff auf das althergebrachte Bild der Gefallenen begangen", sagte Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Linken, SPIEGEL ONLINE. Schäfer nannte Gaucks "Äußerungen, um Opfer zu rechtfertigen, völlig falsch und fatal": Der Präsident trage damit "zur Fortsetzung einer gescheiterten Militär-gestützten Politik in Afghanistan bei".

Gauck hatte beim Besuch der Führungsakademie der Bundeswehr gesagt, "dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für unsere glücksüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen". Er rief die Deutschen zu größerer Offenheit für Auslandseinsätze der Bundeswehr auf und bemängelte zugleich eine gewisse Ignoranz der Bürger gegenüber den Streitkräften. Der Präsident sprach in Hamburg auch davon, dass Gewalt "notwendig und sinnvoll sein kann, um ihrerseits Gewalt zu überwinden oder zu unterbinden".