Grüne wollen weiterhin Euromaidan-Faschismus in Kiew unterstützen 

Der Grünen Chef Özdemir betonte auf  einer Pressekonferenz, die von Phönix übertragen wurde, dass die Grünen die Euromaidan-Bewegung in Kiew weiterhin klar parteiisch und vorbehaltlos unterstützen werden und sich nicht als Vermittlerpartei zwischen Russland und der Ukraine betrachten. 

Die Nazis sind nicht nur Teil der Putschbewegung des Maidan. Vielmehr stellen sie etliche Minister in der durch den Putsch der Maidan-Aktivisten an die Macht gelangten Kräfte - inkluisive dem Vize-Regierungschef, dem nazi-affinen Kriegsminister und den Generalstaatsanwalt des Landes.

Das in Wirklichkeit eine pro-faschistische Regierung auch in diesen Tagen gegen das Volk  mit  Panzern und Kampfjets vorgeht und auf Zivilisten ballert, blendet der olivgrüne Politiker komplett aus. 

Damit ordnet sich die Partei in die Tradition rechtspopulistischer und faschistischer Bewegungen ein,  die auf einen klar russophoben Weg setzen.

Diese Unterstützung beinhaltet zudem auch eine klare Unterstützung der faschistischen Swoboda-Bewegung und der erzkonservativ-rechtspopulistischen Parteien, die ein Dreierbündnis als führende Kraft der Bewegung auf dem Maidan geschmiedet und diese Bewegung klar geführt hatten.

Zudem will Özdemir den Kandidaten der Erzkonservativen im Europaparlament als Kandidaten zum Kommissionspräsidenten möglicherweise unterstützen und der Grünen - Spitzenpolitiker Sven Giegold habe auch eine Wahl von Juncker nicht ausgeschlossen. Er habe Merkel an das Versprechen  erinnert, sich für den Konservativen Jean Claude Juncker als Kommissionspräsidenten einzusetzen. 

Der Rechtsruck der Grünen hin zur CDU dauert unverändert an. 

Desweiteren lobte der weltfremde Transatlantiker Özdemir eine angebliche Initiative von Obama zur Reduktion von CO 2- Emissionen, die dieser sowieso leichtfertig in Aussicht stellen kann, da die USA - Industrie ohnehin am Boden liegt und viele Produktionsstaätten schliessen und rauchende Schlote stillgelegt wurden.