Mordende Hooligans in Odessa waren Hardcore-Faschisten aus Nazi-Milizen.

An den gewalttätigen Zusammenstößen vom vergangenen Freitag im südukrainischen Odessa haben als Fußballfans verkleidete Angehörige der Sonderbataillone „Schtorm“ und „Dnepr-1“ der ukrainischen Bereitschaftstruppen teilgenommen, wie der Abgeordnete des Gebietsrates von Odessa Wadim Sawenko am Dienstag in einem Interview für RIA Novosti sagte.

 

Nach Angaben Sawenkos setzen sich die genannten Bataillone aus Mitgliedern rechtsradikaler und offen faschistischer Organisationen zusammen und werden vom ukrainischen Unternehmer Igor Kolomoiski finanziert.

Mit Schusswaffen ausgerüstet, hatten die Spezialkräfte nach ihrer  Ankunft im Zentrum von Odessa Schutzwesten angezogen und sich mit anderen Schutzmitteln versorgt. „Das waren eine Art Vernichtungseinheiten, die für Einsätze im Südosten der Ukraine bestimmt sind…“, so der Abgeordnete. 
Bei der offiziellen behördlichen Berichterstattung über 46 Tote in Odessa seien keine Vermissten erwähnt worden, so der Abgeordnete. Laut Augenzeugenberichten seien 116 Menschen getötet worden,  sagte Sawenko.  

Ca 50 Menschen sind spurlos verschwunden . Sie könnten auch in KZ ähnliche Sammellager gebracht worden sein, wovon vor Tagen in russischen Medien die Rede war.

Armee-Einsatz und blutige Ausschreitungen in Südost-Ukraine

Am Freitag war es im Zentrum von Odessa zu heftigen Zusammenstößen zwischen antifaschistischen  „Antimaidan“-Aktivisten einerseits und Anhängern der Fußballclubs von Odessa und Charkow sowie Nazi-„Euromaidan“-Aktivisten andererseits gekommen. Die Unruhen verlagerten sich gegen Abend in die Nähe des Gewerkschaftshauses. Die Anhänger des unitären ukrainischen Staates zerstörten das dort gelegene Zeltlager der Befürworter einer Föderalisierung der Ukraine und bewarfen das Gewerkschaftshaus mit Brandflaschen.

 
Gesamte Fraktion der Linken bei Debatte über Ostpolitik ausgeschlossen
 
 

CIA und FBI beraten Fascho-Regierung in Kiew 

Die ukrainische Übergangsregierung in Kiew wird von Dutzenden Spezialisten des US Geheimdienstes und der Bundespolizei FBI  beraten. Das erfuhren die rechtspopulistischen Springer-Medien angeblich  aus deutschen Sicherheitskreisen. 

 

 

Die Agenten, Spione und US-Staatsdiener  sollen im Auftrag der US-Regierung Kiew dabei helfen, die  antifaschistischen Rebellen im Osten des Landes zu bekämpfen, obwohl diese pro-faschistischen Kräfte  Pogrome an Russen, Linken, Gewerkschafttlern, Juden und Andersdenkenden verüben.