Regierende Nazis der Ukraine haben gute Kontakte zur faschistischen NPD
Ukrainische Partei hetzt gegen Juden und Russen
Die WAZ-Mediengruppe durchbricht offensichtlich das Kartell der gleichgeschalteten Konzernmedien, die die Machtergreifung der Faschisten in der Ukraine bisher grob verharmlost und verniedlicht haben - ebenso wie beispielsweise das rechtspopulistische ZDF TV.
Ausländer besuchen die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag eher selten. Am 29. Mai 2013 aber war Feierlaune angesagt. Erst führte ihr damaliger Chef, Holger Apfel, die Gäste aus der Ukraine durch Dresdens Altstadt. Dann spendierte er in den Fraktionsräumen am Elbufer Rotkäppchensekt, Kuchen und Obst.
Parteichef gilt als einer der weltweit schlimmsten Antisemiten
„Swoboda“, verbandelt auch mit den französischen Rechten um Le Pen, war 1991 gegründet worden und zog 2012 mit 10,4 Prozent ins ukrainische Parlament ein. Der Jüdische Weltkongreß hält die Swoboda-Partei für einer der übelsten Antisemiten der ganzen Welt.
Jetzt sitzt sie in der neuen Regierung, stellt dort wichtige Köpfe – den Vizepremier und auch den Generalstaatsanwalt. Westlichen Regierungen dämmert es, welche rechten Ultras in Kiew mitregieren.
Stiftungen von Union und SPD warnen seit Jahren vor Swoboda
Erstmals war er vor zehn Jahren aufgefallen – durch eine Rede gegen die „jüdische Mafia in Moskau“. Vor fünf Jahren organisierte er den 66. Jahrestag der Gründung der ukrainischen SS-Division Galtzischa. Die leistete ihre Dienste bei der Deportation von 1,5 Millionen Juden in die Gaskammern.
Die Haltung der Partei gegen Juden, Russen und Homosexuelle ist in Deutschland bekannt. Die Stiftungen von Union und SPD warnen seit Jahren davor.
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