USA beliefern Dschihadisten in Syrien jetzt offiziell via Jordanien mit Waffen

Unmittelbar nach dem Scheitern der Syrien-Verhandlungen in Genf kippt US Präsident Obama noch mehr  Öl ins Feuer.  

Laut Angaben von nsnbc  beliefern die USA jetzt die syrischen Dschihadisten über Jordanien ganz offiziell mit Waffen.  

Über den  US-Militärstützpunkt Mafraq in Jordanien, wo sich auch CIA und DIA als Ausbilder und Logistikhelfer für syrische Islamisten aufhalten, schleusen die USA jetzt direkt große Mengen an Waffen in das geschundene Bürgerkriegsland.

Riesige US Transport-Maschinen bringen die tödliche Fracht  in die Region. 

 

Von hier aus sollen auch jene pro-saudischen Einheiten eingesickert sein, die das Giftgas in Syrien am 21. August 2013 eingesetzt hatten.

Die 1500 Dschihad-Söldner der Nato wurden im nahe gelegenen Flüchtlings-Camp Al Zataari  unter Führung von US Ausbildern entsprechend ausgebildet.  

Diese Aktionen  führen die US Offiziellen in Kooperation mit den Saudis unter völliger Mißachtung des Völkerrechtes aus. 

 

Jene Gruppen wie die Al Nusra-Front und Liwa al Islam, die auch für den Giftgasanschlag bei Damaskus im August verantwortlich waren,  werden in Wahrheit beliefert bzw. sie sind die wahren Empfänger dieser US-Waffenlieferungen. 

http://nsnbc.me/2013/10/07/top-us-and-saudi-officials-responsible-for-chemical-weapons-in-syria/

In Wahrheit ist das Al Zataari Flüchtlingscamp eng mit dem US Militärstützpunkt Ramtha Air Base vernetzt. 

Hier wurden auch Al Kaida Kämpfer von US Ausbildern im Umgang mit der Handhabung chemischer Waffen ausgebildet, berichtet der Reporter von nsnbc mit Verweis auf frühere Recherchen.  

 In 2012, al-Mafraq was used as the staging theater for more than 20.000 foreign, predominantly Libyan fighters under the banner of the al-Qaeda linked Libyan Islamic Fighting Group (LIFG) under the direct command of the then LIFG second in command Mahd Harati.

Hier von diesem US Militärstützpunkt aus wurden auch 20 000 Kämpfer  für den Bürgerkrieg in Libyen seinerzeit ausgebildet. Profitiert davon hat seinerzeit  die Al Kaida und die Libyan Islamic Fighter Front.