In den USA werden die linken libertären Kommunalisten als dritte Kraft immer stärker
Die Unzufriedenheit der US Bürger über die Politiok der beiden Blockparteien der Demokraten und der Republikaner im Kongress ist groß.
Bei Umfragen geht das Ansehen der etablierten Politik immer weiter zurück.
Laut einer CNN Umfrage sagen 73 % der US Bürger, dass der Kongreß die wirklichen Probleme des Landes nicht angepackt habe.
52 % der US Bürger glauben, dass die Politik von Obama in die falsche Richtung führe. Von der Politik der Republikaner glauben das sogar noch mehr Bürger nämlich sogar 54 Prozent.
54 % der Befragten stimmen mit der Politik von Obama nicht überein.
In einer früheren NBC/ Wallstreeet- Umfrage aus dem Juli des Jahres lag der Grad der Unzufriedenheit sogar bei 83 % .
Eine Umfrage des Public Religion Research Institute zeigt, dass sich viele US Bürger mit dem Zweiparteien-Blocksystem nicht mehr identifizieren und sich als Libertäre betrachten.
Immerhin 25 % der US Bürger ordnen sich diesem Spektrum zu.
Dabei ist bei der libertären Bewegung zwischen linken und kommunalistischen Libertären , die kommunismus lite vertreten einerseits und klassischen Libertären andererseits zu unterscheiden.
Signifikant ist, dass die kommunalistischen Libertären erstmalig stärker sind als klassischen liberalen Libertären.
24 Prozent der Libertäre sehen sich als kommunistische oder kommunalistische Libertäre. Klassische liberale Libertäre machen nur noch 22 Prozent dieser Bewegung aus. 54 % der Libertären könen sich keiner dieser beiden Strömungen zuordnen und sie vertreten ein Misch-System aus beiden libertären Flügeln der Bewegung.