Satire

Deutsche Bank  Chef Jürgen Fitschen will mehr imperialistische Kriege 

93 Prozent weniger Profit - nur noch ein Plus von 51 Mio. €uro 

Braucht mehr Krieg, denn mit billigen Giro-Konten macht man keine Rendite: die Deutsche Bank

Es geht um astronomisch hohe Summen: 51 Millionen Euro erwirtschaftete die Deutsche Bank im letzten Jahr – nach Steuern. Was für einen normalen Menschen nach einer Summe jenseits von Gut und Böse klingt, bringt die Top-Manager der Deutschen Bank in Erklärungsnot: Letztes Jahr lag der Gewinn noch bei über 700 Millionen Euro. Das bedeutet einen Verlust von 93 %.

 

Um die Anleger zu beruhigen und das Unternehmen wieder auf den alten Gewinnkurs zu bringen, bittet die Deutsche Bank nun die internationale Staatengemeinschaft darum, wieder mehr Krieg zu führen. „Der Nord-Korea-Konflikt schwelt nun schon seit Jahren, der Iran rasselt ebenfalls schon lange mit den Säbeln und auch in Syrien warten wir schon viel zu lange auf eine militärische Lösung“, so Deutsche Bank Chef Jürgen Fitschen. Das „zaudern“ der Weltmächte in „sicherheitspolitischen Fragen“ ist laut Fitschen in erster Linie für die Gewinneinbrüche verantwortlich.

Ein militärisch ausgetragener Konflikt würde in der Tat wieder ordentlich Geld in die Kassen spülen – und auch die Chefetage müsste die Gürtel nicht mehr so eng schnallen: „Mein Sohn kann lediglich einen Geburtstag im Kahr feiern – wissen sie, was das für eine Belastung ist?“ beklagt sich Fitschen. Eigenen Angaben zufolge musste er bereits 7 seiner 30 Hausangestellten entlassen. Kaum zumutbar für einen Mann in dieser Position.

Ganz offen gibt man damit zu,  dass der Militärisch-Industrielle Komplex und die Rüstungswirtschaft ein Motor der globalen Finanwirtschaft darstellt. 

 
So wird auch deutlicher, wieso die US Regierung die Welt global ausspioniert. 
 
aus der Rheinpresse