Der Nachrichtendienstlich-Industrielle-Komplex (NIK)
Die US Geheimdienste haben über 1 Million Mitarbeiter und sie spionieren Regierungen genauso aus wie Staatschefs von aus ihrer Sicht wichtigen Staaten sowie alle wichtigen Global Player des Weltmarktes.
Aber grundsätzlich wird jeder Staat und jedes den Weltmarkt dominierende Global-Player-Unternehmen systematisch und umfassend ausspioniert.
35 globale Unternehmen spioniert NSA aus - NSA Weltkarte mit Länderrelevanz
Das soll ein Nachrichtendienstlich-Industrieller Komplex (NIK) geschaffen werden, zumal der Geheimdienst NSA direkt dem
Pentagon also dem US Kriegsminsterium unterstellt ist.
Das Pentagon untersteht natürlich der US Regierung Obama.
Dabei gibt es in dem Nachrichtendienstlich-Industriellen Komplex (NIK) eine korrelative Wechselwirkung zwischen dem US Staat bzw. der US Regierung und ihren Geheimdiensten einerseits und den Regierungen der Staaten der Welt und ihren jeweiligen Global Playern andererseits.
Die Global-Player-Konzerne werden verpflichtet, wichtige Daten ihrer Kunden an den Geheindienst weiterzuleiten und andererseits werden Millionen Dollar in die Unternehmen gepumpt, die so finanziert und gefügig gemacht werden. So werden sie auch erpressbar.
Es werden dabei sowohl eigene Top-Konzerne als auch US-Konkurrenten auf dem Weltmarkt genau überwacht. Sellbstverständlich werden UN und EU genauso intensiv ausgespäht wie Regierungschefs auf allen fünf Kontinenten.
Da regiert das Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche".
Die eigentlichen Profiteure sind aber nicht nur die US Regierungen und ihre Geheimdienste sondern die us amerikanischen und westlichen Global- Player.
Jetzt wurde erstmals die enge Verflechtung des Staatsapparates von imperialen Mächten mit der Top-Wirtschaft ihres Landes nachgewiesen, den marxistische Wirtschaftswissenschaftler schon immer unterstellt hatten und der die sozialistische Imperialismustheorie in der Praxis bestätigt.
Der Verschmelzung von Industriekapital mit dem Bankkapital zum global agierenden Finanzkapital der Global Player , die Sozialisten und Kapitalismuskritiker schon vor 100 Jahren feststellten, findet also jetzt auch nachweislich auf staatlicher und auf Regierungsebene eine deckungsgleiche Entsprechung und Unterstützung.
Damit ist der verwobene Nachrichtendienstlich-Geheimdienstlich-Industrielle Komplex auch praktisch nachgewiesen. Entsporechend war in den 70 er Jahren schon von einem parallel existierenden Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) die Rede.
Wichtig für die imperialen Wirtschaftsmächte ist die Doppelstrategie, die sie auch via Geheimdienste betreiben.
Dabei sind friedliche kooperation, Diplomatie, das Vertragswesen und das Streben nch Freihandel einerseits und das Agieren mit Gewalt, Kriegen und aggressiver Diplomatie zwecks gewaltsamer Markteroberung zwei Seiten der gleichen Münze.
Wen es dem Staat nicht gelingt, Märkte friedlich udn perVertrafsrecht für die eigene Global Player zu erobern, wird notdalls Krieg und Bürgerkrieg in udn gegen die Länder angestrebt, die man aus geostrategischen Gründen erobern oder gefügig machen will. Das geht oft gern mit der Kriegspropaganda der Nato gegn "böse Diktatoren" einher, die diese Kriegsaggression rechtfertigen und wahre Absichten verschleiern soll.
Da wird nach dem Leitspruch verfahren : " Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir die Fresse ein".
Hinter dem smarten Image von US Präsident Obame steckt eien eiskalte udn gewaltbereite Killermentalität, die notfalls immer wieder aussenpolitisch zum Zuge kommt.
Natürlich agieren die Geheimdienste der Briten und der deutsche BND auf gleiche Weise und sie kooperieren sogar untereinander.
Eine NSA-Weltkarte zeigt zudem, welche Staaten aus der Sicht der US Geheimdienste besonders wichtig sind und besonders intensiv bespitzelt werden.
Neben den nach Unabhängigkeit von den USA strebenden BRIC-Staaten ( also Brasilien, Rußland, Indien und China) liegt das besondere geostrategische Spitzel-Interesse der USA auf Israel, Ägypten, Saudi Arabien, Golfstaaten, Iran, Kenia und der Bundesrepublik Deutschland in Europa. Hervorgehobeneres Interesse der USA in Europa besteht auch an Frankreich und an Großbritannien, Italien, Spanien sowie an der Türkei.