Video -Doku : USA unterstützen Faschisten in der Ukraine ganz massiv

DOKU UNTEN BITTE ANKLICKEN 

A new bill introduced in the U.S. Senate yesterday would authorize the Obama administration to send $350 million dollars worth of sophisticated weapons technology to Ukraine despite the fact that neo-nazi militants are openly fighting alongside Kiev forces.

With the administration already facing criticism for its decision to arm so-called “moderate” Syrian rebels despite clear evidence that FSA militants have sold weapons to IS, the likelihood of powerful weaponry ending up in the hands of neo-nazi militants who are openly aligned with and have fought alongside Kiev forces is extremely troubling.

Obama to Arm Ukrainian Neo Nazi Militants? 180914uk

As the Telegraph reported last month, Kiev is now deliberately working with armed neo-nazi paramilitaries on the front lines of the battle with pro-Russian rebels, men who proudly display SS tattoos on their necks in honor of the feared Waffen SS – the armed wing of Hitler’s Nazi party.

When the Ukrainian government was asked about their policy of supporting and using neo-nazis in battle, Kiev’s Anton Gerashchenko was unrepentant, commenting, “The most important thing is their spirit and their desire to make Ukraine free and independent.”

The Senate bill risks seeing weapons transferred into the hands of what Foreign Policy magazine calls the “fascist defenders of freedom,” including the Azov Battalion, an “openly neo-Nazi unit has suddenly found itself defending the city against what Ukrainian President Petro Poroshenko called a Russian invasion.”

Obama to Arm Ukrainian Neo Nazi Militants? ukraine nazi symbols

Earlier this month, German television broadcast video which showed Azov militants proudly wearing Nazi SS symbols on their helmets.

The Azov Battalion has also recently been converted into a regiment, making it a de facto part of the Ukrainian Army. The paramilitary group forms ”the backbone of the forces fighting against the local self-defense militia advocating independence from Ukraine.”

“Azov fighters do more than wave a Swastika-like flag,” writes Robert Parry, “they favor the Wolfsangel flag of Hitler’s SS divisions, much as some of Ukraine’s neo-Nazis still honor Hitler’s Ukrainian SS auxiliary, the Galician SS. A Ukrainian hero hailed during the Maidan protests was Nazi collaborator Stepan Bandera whose paramilitary forces helped exterminate Jews and Poles.”

The prospect of using American tax dollars to arm fascists is unlikely to sit well with millions of Americans whose family members fought to defeat Hitler and Japanese imperialism during World War II.

Following last year’s coup d’état, Kiev also got key positions within the newly formed government to members of the neo-nazi Svoboda Party, despite the fact that one if its top members, Yuriy Mykhalchyshyn, founded a think tank named the Joseph Goebbels Political Research Centre as an homage to the Nazi propaganda minister.

Despite their clear neo-nazi connections, Senator John McCain and others have repeatedly called on the Obama administration to arm pro-Kiev militants.

Plans to further bolster Kiev forces also arrive in the aftermath of numerous incidents involving Ukrainian air strikes on villages which have killed scores of civilians, primarily in the Luhansk and Donetsk regions.

The one hour video below exhaustively documents how neo-nazi militants were involved in both the overthrow of the elected Ukrainian government as well as fighting on the front lines alongside post-coup Kiev forces.

 

Neue Lügen von Nato, Politiker und Medien über Rußland

Nachdem der Programmbeirat der ARD die einseitige und grottenschlechte Berichterstattung der ARD über  Rußland und die Ukraine monierte, stricken Militärs der Nato, Politiker und Medien an weiteren Lügen und an verschwörungstheoretischen Märchen über Rußland.

Oberbefehlshabers der NATO-Kräfte in Europa, US-General Philip Breedlove

Ob es die Rolle rechtsradikaler Milizen, die Bewertung des politischen Umsturzes oder die Militäroperation im Osten des Landes sind: Selten gingen öffentliche und veröffentlichte Meinung in Deutschland so stark auseinander wie beim Thema Ukraine. Auch die ARD steht immer wieder im Zentrum der Kritik. Nun hat sich ein ARD-Gremium selbst in die Debatte eingeschaltet – mit einer scharfen Rüge der eigenen Rundfunkanstalt. Der ARD-Programmbeirat kritisiert unter anderem »antirussische Tendenzen«, mangelnde Recherche und fehlende Darstellung der Rolle rechtsradikaler Kräfte.

 

Das teils vernichtende Urteil über das Programm mehrerer ARD-Sendungen stammt bereits vom Juni dieses Jahres. Öffentlich gemacht hat sie nun das Online-Portal Telepolis. Auf fünf Seiten stellt der ARD-Programmbeirat in dem geleakten Sitzungsprotokoll der ARD für seine Ukraine-Berichterstattung ein vernichtendes Urteil aus. So seien Inhalte »nicht ausreichend differenziert«, wiesen »Einseitigkeit zulasten Russlands, mangelnde Differenziertheit sowie Lückenhaftigkeit« auf und hätten den »Eindruck der Voreingenommenheit erweckt«.

Die jüngste Erklärung des Oberbefehlshabers der NATO-Kräfte in Europa, US-General Philip Breedlove, wonach vier russische Bataillone in der Ukraine stationiert sind, ist leichtsinnig und für einen Berufsmilitär unverzeihlich. Das erklärte ein offizieller Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Mittwoch in Moskau.

In seinem jüngsten Referat in der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation Atlantischer Rat hatte Breedlove gesagt, dass von zehn russischen Bataillonen, die in der Ukraine stationiert gewesen waren, in dem Land noch etwa vier verbleiben. „Ungeachtet der Aktivitäten unserer Vorgänger im Laufe der letzten 70 Jahre wurde Europa wegen Handlungen Russlands zu einer Region der Spannung“, hatte der General erklärt.

Vier Bataillone mit Technik seien nicht so leicht zu verstecken, geschweige denn von zehn Bataillonen, fuhr der russische Militärexperte fort. „Für einen Vielsternegeneral war es leichtsinnig, derartige Erklärungen abzugeben, die sich ausschließlich auf seine eigenen Visionen stützen. Das hätte man einem scheidenden Politiker verzeihen können, nicht aber einem Profi-Militär.“

„Auf einem verhältnismäßig kleinen Territorium im Südosten der Ukraine halten sich nicht nur Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), sondern auch eine große Zahl von Journalisten führender westlicher Medien auf, geschweige denn von hunderttausenden Ortseinwohnern. Allem Anschein nach leben sie in einer anderen Realität, die parallel zu Herrn Breedlove verläuft. Was aber unbestritten feststeht, ist der Einmarsch von Truppen und Militärtechnik der NATO auf das vom Krieg erfasste Territorium der Ukraine, die an einer groß angelegten Militärübung teilnehmen. Das trägt zur Deeskalation in dieser Region ohne Zweifel nicht bei.“

Auf die von Breedlove erwähnte Rolle Russlands als destabilisierender Faktor in Europa eingehend, erinnerte der russische Militär an die Entwicklung in Jugoslawien 1999: „Gerade die nordatlantische Allianz war es, die eines der größten Länder Zentraleuropas entgegen allen völkerrechtlichen Normen zerbombt und zerstückelt hat. Das ist eine objektive Tatsache.“

Und der ukrainische Putsch-Präsident Poroschenko, der Nazi-Milizen bereits auf dem Maidan finanziert hatte, berichtet über angebliche telefonische Drohungen von Putin, der gesagt haben soll, dass er die Ukraine aber auch Polen und Rumänien jederzeit militärisch besetzen könne. Für diese Behauptung des schokoladenbraunen Oligarchen Poroschenko, dem auch Rüstungsbetriebe gehören, gibt es ntürlich keinerlei Beweise. Troztzdem hält er an seiner Verschwörungstheorie fest.  Man beruft sich auf einen pro-faschistischen Politiker, der Krieg gegen sein eigenes Volk führt.

http://www.sueddeutsche.de/politik/berichte-des-ukrainischen-praesidenten-putin-soll-europa-massiv-gedroht-haben-1.2134168

Programmbeirat rügt einseitige und russophobe ARD Berichterstattung

ARD-Ukraineberichterstattung: Mangelhaft, Einseitig, Tendenziös

Programmbeirat übt scharfe Kritik am eigenen Sender/ Telepolis leakt Sitzungsprotokoll

Kritik an der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt dürfte man bei der ARD gewöhnt sein. Doch selten war sie so vernichtend wie in diesem Fall. Der Absender: ausgerechnet der eigene Programmbeirat.
Bild -1
 

Ob es die Rolle rechtsradikaler Milizen, die Bewertung des politischen Umsturzes oder die Militäroperation im Osten des Landes sind: Selten gingen öffentliche und veröffentlichte Meinung in Deutschland so stark auseinander wie beim Thema Ukraine. Auch die ARD steht immer wieder im Zentrum der Kritik. Nun hat sich ein ARD-Gremium selbst in die Debatte eingeschaltet – mit einer scharfen Rüge der eigenen Rundfunkanstalt. Der ARD-Programmbeirat kritisiert unter anderem »antirussische Tendenzen«, mangelnde Recherche und fehlende Darstellung der Rolle rechtsradikaler Kräfte.

Das teils vernichtende Urteil über das Programm mehrerer ARD-Sendungen stammt bereits vom Juni dieses Jahres. Öffentlich gemacht hat sie nun das Online-Portal Telepolis. Auf fünf Seiten stellt der ARD-Programmbeirat in dem geleakten Sitzungsprotokoll der ARD für seine Ukraine-Berichterstattung ein vernichtendes Urteil aus. So seien Inhalte »nicht ausreichend differenziert«, wiesen »Einseitigkeit zulasten Russlands, mangelnde Differenziertheit sowie Lückenhaftigkeit« auf und hätten den »Eindruck der Voreingenommenheit erweckt«.

Ingesamt hat das Gremium über 40 Sendungen der ARD untersucht. Positiv aufgefallen seien lediglich sechs Sendungen der Redaktionen von »Titel, Thesen, Temperamente«, »Monitor« und »Panorama«. Die Mehrheit der übrigen Magazinausstrahlungen – unter ihnen Ausgaben des »Europamagazin«, »Bericht aus Berlin« und »Report München« kritisiert der Programmbeirat für ihre »fragmentarische«, teils »tendenziöse« Berichterstattung. Kritisert werden außerdem ARD-Brennpunktsendungen, denen der Programmrat fehlende »Differenziertheit, Ausgewogenheit« bescheinigt. Das schlechteste Urteil erhielten zwei »Weltspiegel«-Ausgaben, deren Moderation - so das Gremium - »fast schon an die Sprache des Kalten Krieges« erinnere.

Zudem listet das Protokoll zehn Punkte auf, die im Programm der ARD gar nicht oder nur »mangehaft« behandelt worden seien. Dazu zählt das Gremium unter anderem:

  • differenzierende Berichte über die Verhandlungen der EU über das Assoziierungsabkommen
  • die politischen und strategischen Absichten der NATO bei der Osterweiterung und in der Ukraine-Krise.

  • die Rolle der radikal-nationalistischen Kräfte, insbesondere Swoboda, im Maidanrat

  • die Frage nach der Verfassungs- und Demokratiekonformität der Absetzung Janukowitschs sowie die Rolle rechtsnationaler Kräfte dabei

  • eine völkerrechtliche Analyse der Abspaltung der Krim

Ob das neunköpfige und lediglich beratende Gremium, das nach massiver Zuschauerkritik aktiv geworden war, allerdings tatsächlich Einfluss auf das Programm der ARD nehmen wird, ist mehr als fraglich. Nach Informationen von Telepolis werde auch nach der Kritik intern weiter dafür geworben »westliche Positionen zu verteidigen«. Schon fast sinnbildlich für die Ukraine-Berichterstattung kann die Reaktion des ehemaligen »Tagesthemen«-Moderators und WDR-Intendanten Tom Buhrow auf die Kritik des Programmbeirates gelten: Diese, so berichtet Telepolis, sei »extrem aufgebracht und teilweise unsachlich« gewesen.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/946353.ard-ukraineberichterstattung-mangelhaft-einseitig-tendenzioes.html


Nachtrag: Mittlerweile hat die ARD auf unsere Bitte nach einer Stellungnahme reagiert. ARD-Chefredakteur Thomas Baumann erklärt:

»Den Vorwurf einer einseitigen und tendenziösen Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt weise ich energisch zurück. Dies habe ich auch gegenüber dem ARD-Programmbeirat deutlich gemacht. Es gab und es gibt zahlreiche Beiträge, Sendungen und Sondersendungen im Ersten Programm, die in der Summe die Lage in der Ukraine und die Ursachen der Krise differenziert und unter verschiedenen Aspekten thematisiert haben und thematisieren. Unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten vor Ort tragen unter schwierigsten Bedingungen mit ihrer Arbeit entscheidend dazu bei, unser Publikum umfassend und so wahrheitsgetreu wie möglich zu informieren.«

Video: US Generalstabschef Dempsey gesteht: Arabische US Verbündete gründeten ISIS 

{youtube}nA39iVSo7XE{/youtube}

US Generalstabschef Dempsey  kann sich Krieg mit Bodentruppen gegen Irak und Syrien vorstellen

- USA bereiten nächsten Krieg gegen die arabische Welt vor - Bisher planten und realisierten die US Imperialisten "nur" einen Luftkrieg gegen Irak und gegen Syrien 

Assad kündigte Reaktionen bei Bruch des Völkerrechtes und US Angriffen auf Syrien an. 

Und dann schließlich ließ Dempsey doch noch die Katze aus dem Sack. Ja, er halte die Doppelstrategie des Präsidenten aus US-Luftangriffen und der Stärkung regionaler Kräfte für richtig. Aber: "Sollte die Strategie scheitern, sollten Gefahren für Amerika entstehen, dann würde ich dem Präsidenten den Einsatz von US-Kampftruppen am Boden empfehlen", sagte er.

 

Dempsey bestätigte, dass die US-Streitkräfte nun mit der erweiterten Phase von Luftangriffen begonnen hätten. Dazu gehöre auch eine engere Zusammenarbeit zwischen US-Militärberatern und der irakischen Armee. Derzeit bereite man sich auch darauf vor, IS-Stellungen in Syrien anzugreifen. "Dies wird keine 'Schock-und Einschüchterungskampagne', weil der IS so nicht organisiert ist. Aber es wird eine andauernde und nachhaltige Kampagne sein", so Dempsey.

"Shock and Awe"-Strategie

Im Irak-Krieg verfolgten die USA eine sogenannte "Schock- und Einschüchterungskampagne". Mit dieser militärischen Taktik wird versucht, den Gegner durch massive Angriffe gleich am Anfang so zu verunsichern, dass es zu keinen nennenswerten Verteidigungsmaßnahmen kommt. Im Irak-Krieg feuerte das US-Militär alleine in den ersten 48 Stunden tausende Raketen und Bomben ab.

"Verwickelt uns nicht schon wieder in einen Krieg!"

Einige demokratische Senatoren äußerten sich besorgt über die geplanten Waffenlieferungen an die vermeintlich moderaten Rebellen in Syrien, die in Wirklichkeit mit der IS kooperieren. .

Diese könnten leicht in falsche Hände geraten und dann gegen die USA eingesetzt werden. Ein solches Risiko könne man nie ganz ausschließen, gestand Verteidigungsminister Hagel. Aber: "Wir werden das genau beobachten, um sicherzustellen, dass Waffen nicht in die Hände der radikalen Opposition, des IS, des syrischen Regimes oder anderer Extremisten fallen." Er lügt also dreist. Gerade erklärte ein FSA Kommandeur, dass FSA und IS beispielsweise an der syrisch-libanesische Grenze miteinander kooperieren.

Auch an der türkisch-syrischen Grenze überlässt das Nato-Land Türkei der IS mehrere Grenzposten. Zudem wird die Öl-Infrastruktur der IS nicht attackiert. 

Mehrfach unterbrochen wurde die Anhörung im Senatsausschuss durch lautstarke Proteste mehrerer Kriegsgegner: "Das US-Militär wird keine Lösung sein", riefen die Demonstranten, "verwickelt uns nicht  schon wieder in einen Krieg!" Die Demonstranten wurden aus dem Saal geführt. Doch die Zweifel vieler Senatoren an Obamas Strategie einer begrenzten Anti-Terror-Offensive konnten auch Hagel und Dempsey nicht ausräumen.

Zudem kooperieren "moderate" FSA Islamisten in Syrien, die Obama unterstützt, mit der IS! 

http://www.huffingtonpost.com/2014/09/12/isis-deal-syria_n_5814128.html

ISIS Strikes Deal With Moderate Syrian Rebels: Reports

As the United States begins to deepen ties with moderate Syrian rebels to combat the extremist group ISIS, also known as the Islamic State, a key component of its coalition appears to have struck a non-aggression pact with the group.

According to Agence France-Presse, ISIS and a number of moderate and hard-line rebel groups have agreed not to fight each other so that they can focus on taking down the regime of Syrian President Bashar Assad. Other sources say the signatories include a major U.S. ally linked to the Free Syrian Army. Moreover, the leader of the Free Syrian Army said Saturday that the group would not take part in U.S. plans for destroying the Islamic State until it got assurances on toppling Assad.

The deal between ISIS and the moderate Syrian groups casts doubt over President Barack Obama's freshly announced strategy to arm and train the groups against ISIS.

Die Situation in der Ukraine spitzt sich weiter zu. Verschiedene Beteiligte scheinen Interesse an einer Eskalation zu haben. Wo liegen aus Ihrer Sicht die Wurzeln dieses Konflikts?

Hauke Ritz: Nach dem Fall der Mauer entstand in den USA und später auch in Westeuropa das falsche Selbstverständnis, der Westen habe den Kalten Krieg "gewonnen". Dabei war das im Grunde genommen gar nicht der Fall. Die andere Seite ist lediglich freiwillig im Rahmen einer Friedensinitiative aus dem Kalten Krieg ausgestiegen. Das ist ein Unterschied.

Die Sowjetunion hatte Ende der 80er Jahre trotz wirtschaftlicher Probleme durchaus noch die Möglichkeit, den Status Quo in Europa aufrecht zu erhalten. Doch das wurde nach 1991 nicht mehr gesehen. Die Siegermentalität, die aufgrund dieser falschen Lesart im Westen Fuß fasste, führte zu der Einschätzung, dass man sich selbst nicht ändern müsste. Ändern musste sich nach dieser Sichtweise nur der Osten, der angeblich den Kalten Krieg verloren hatte. Dabei kalkulierte man den Bruch der mit Gorbatschow getroffenen Vereinbarung bewusst mit ein. Und so wurde der Osten zum Objekt der Westausdehnung, wobei die EU- und NATO-Mitgliedschaft die Instrumente darstellten, mit denen die osteuropäischen Staaten in den Westen eingefügt wurden. Bei dieser Expansion des Westens wurde die Eigenständigkeit der osteuropäischen Kulturen nicht berücksichtigt.

Ganzer Original Artikel auf Telepolis