GRÄUELTATEN DES TAGES:
Donezk, 01.10.2014: 1. Schultag. 8 Tote. 0 Gnade.

Dieser Tag sollte für alle Familien in der Volksrepublik Donezk ein Feiertag werden. Denn heute begann für Kinder und Jugendlichen im Osten des Landes der langersehnte 1. Schultag. Doch statt Süßigkeiten, Spielzeug, Bücher oder Gratulationen bekamen die Kinder von der ukrainischen Armee erneut ein Massaker geliefert, welches ihre Familienangehörigen wieder mit dem Leben bezahlen mussten.

Am Vormittag, gegen 11 Uhr, schlug eine Rakete in einer Bushaltestelle ein. Als ein Bus anhielt, explodierte sie. Sowohl Businsassen als auch Wartende wurden getötet. Mindestens 8 Zivilisten kamen dabei ums Leben. Der Bus brannte völlig aus. „Die Rakete wurde vermutlich aus einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert“, meldet die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform.

Trotz der am 5. September vereinbarten Waffenruhe zwischen der ukrainischen Armee und den Volksmilizen sind der Flughafen und andere Stadtteile von Donezk weiter umkämpft. Am heutigen Mittwoch wurden zwei Menschen bei einem Artillerieangriff auf eine Schule getötet. http://german.ruvr.ru/news/2014_10_01/Donezk-Rakete-trifft-Bushaltestelle-acht-Tote-1569/

Mörder. Unmenschen. Faschisten.

Pic-Quellen: u.a. @Denis Eroshenko
Weitere Inhaltsquellen, inkl. Videos:
http://www.kp.ru/daily/26288/3167053
http://lifenews.ru/news/141803

Wir vergessen nichts. Wir verzeihen es nie.
Quelle: #REMEMBERS ‪#‎FürDonbassGegenGenozid‬

Remembers Foto
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TV-Doku über den BRD-Unrechtsstaat 

Diese Doku zeigt, dass es in der BRD nach 1949 einen Unrechtsstaat gab, der zur Verfolgung politischer Gegner im Lande führte.  Besonders Linke wurden jahrelang in Gefängnisse gesteckt, ihre Organistionen wurden verboten. 

Viele ehemalige Nazi-Richter wurden in der Bundesrepublik wieder installiert und so auf ihre politischen Gegner erneut losgelassen, die sie in der Regel sogar willkürlich und ohne einer wirklichen Verhandlung verurteilten. 

Linke wurden mit Rede- und Demonstrations-, ja sogar Berufsverboten, überzogen und durften in der BRD in den 1970-er Jahren nicht einmal Postbote oder Müllmann werden. 

Politische Gegner, wie Philipp Müller oder Benno Ohnesorg, wurden erschossen und ihre Todesschützen wurden freigesprochen. 

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TV-Doku über den BRD-Unrechtsstaat 

Eine TV Doku zeigt, dass es in der BRD nach 1949 einen Unrechtsstaat gab, der zur Verfolgung politischenr  Gegner im Lande führte.  Besonders Linke wurden jahrelang in Gefängnisse gesteckt, ihre Organistionen wurden verboten. 

 

 

Ukrainische Nazis schänden das Denkmal für die ermordeten Juden in Kiew

 
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Ukrainische Faschisten haben ein Denkmal für die ermordeten Juden "Menorah", in Babi Jar geschändet. . Dies wurde von der Verwaltung der jüdischen Gemeinde der Stadt Kiew berichtet.

  
Auf das Denkmal wurde ein Hakenkreuz geschmiert.  

 

Die jüdische Gemeinde betonte, dass die Nazis das Denkmal am Vorabend des jüdischen Neujahrsfest - Rosch Haschana und dem Jahrestag der Massenhinrichtung von Juden in Babi Yar. geschändet haben - 

Unterdessen berichteten ukrainische Medien, dass die Polizei in Kiew sich weigerte ein entsprechendes Protokoll anzufertigen und Anzeige entgegenzunehmen. Das Hakenkreuz konnte angeblich nicht gefunden werden.

 

Babi Yar wurde weltweit als Ort der Massenerschießungen von Zivilisten, vor allem Juden, Roma, Kiew Karäer und sowjetischen Kriegsgefangenen von den deutschen Besatzungstruppen und ukrainische Kollaborateure 1941 bekannt.

 

Insgesamt wurde hier mehr als hunderttausend Menschen erschossen. Nach Ansicht der Wissenschaftler der Ukraine, in Babi Yar, die Zahl der ermordeten Juden beträgt sogar 150.000  Opfer.

http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201409241219-17zf.htm

Mögliche Koalition in ThüringenGysi: DDR war kein Unrechtsstaat

 

Linksfraktionschef Gregor Gysi sieht die DDR nicht als Unrechtsstaat. Der Vorsitzende der Linken-Abgeordneten im Bundestag kritisierte in einem Interview der "Super Illu" eine entsprechende Formulierung in einem Papier von SPD, Grünen und Linken in Thüringen.

"Wir sind uns einig, diese Bezeichnung nicht zu verwenden", sagte Gysi. "Wenn ich die DDR als Unrechtsstaat bezeichne, dann erkläre ich, dass die drei Westmächte das Recht hatten, die Bundesrepublik zu gründen, die Sowjetunion aber als Antwort nicht das Recht hatte, die DDR zu gründen.

Gregor Gysi im Bundestag | Bildquelle: AFP
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Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken im Bundestag

"Grobes Unrecht" auch in der DDR

"In Anbetracht von 20 Millionen Toten in der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg sei dies indiskutabel. "Allerdings muss betont werden, dass es Unrecht, auch grobes Unrecht, in der DDR gab und dass die Opfer endlich bessergestellt werden müssen."

SPD, Linke und Grüne in Thüringen hatten in der vergangenen Woche in ihren Sondierungsgesprächen über eine mögliche Regierungsbildung ein Papier mit dem Titel "Die Würde des Menschen ist unantastbar - Zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte" verfasst.

Darin heißt es: "Weil durch unfreie Wahlen bereits die strukturelle demokratische Legitimation staatlichen Handelns fehlte, weil jedes Recht und jede Gerechtigkeit in der DDR ein Ende haben konnte, wenn einer der kleinen oder großen Mächtigen es so wollte, weil jedes Recht und Gerechtigkeit für diejenigen verloren waren, die sich nicht systemkonform verhielten, war die DDR in der Konsequenz ein Unrechtsstaat." Ein Bekenntnis der Linken zur DDR als Unrechtsstaat ist für die Grünen in Thüringen Bedingung für eine rot-rot-grüne Regierung.

Auch in Länder der Bundesrepublik beteiligen sich zuletzt nur ca. 50 % der Wähler an den Wahlen - in Brandenburg sogar unter 50 % und somit die Mehrheit der Menschen nicht mehr. 

Kann man da noch  von "struktureller Legitimation durch Wahlen" reden oder ist die BRD deshalb jetzt auch ein Unrechtsstaat?  Nach dieser Logik schon!