"Der Westen steckt hinter den Terror-Anschlägen von Moskau"

Endlich sagt auch Russland, dasss "islamistischer Terror" oft westlicher Terror ist

Wozu am 11. September 2001 selbst Rußland noch der Mut fehlte und obwohl die russiche Regierung bei der einseitigen Erzählung über die " islamistischen" Anschläge in Madrid, Paris usw noch wegschaute, spricht man jetzt Tacheles und sagt ganz klar, dass dieser angebliche islamistische Anschlag von Moskau eine Inszenierung der Ukraine und womöglich der USA domimierten Nato gewesen ist. Gemeint ist ein Gladio-Attentat  der Nato Geheimarmee.

Die im Natoland Türkei via Telegram rekrutierten Attentäter wurde auf ihrer Flucht in Richtung Ukraine gefasst. Gleichzeitig wurde bekannt, dass ehemalige pro westliche Terroristenfürsten aus Syrien/Idlib inzwischen in der Ukraine operieren und Terroranschläge planen.

Ist der 22.März 2024 ein Tag der Zeitenwende?

Die IZ berichtete ausführlich.

https://internetz-zeitung.eu/7756-moskau-glaubt-nicht-an-is-terroristen-anschlag

Vier Moskau-Attentäter auf dem Fluchtweg in die Ukraine gefasst

Moskau glaubt nicht an IS-Terroristen-Anschlag

Aus dem Natoland Türkei kommend haben  "Islamisten" angeblich 133 Menschen in Moskau durch einen Terroranschlag mit Maschinengewehren ermordet und  denn den Fluchtweg mit einem weißen Renault in Richtung Ukraine genutzt.

Der IS bekannte sich zu dem Terroranschlag. Ein Attentäter hatte aber einen ukrainischen Pass und er kämpfte im Krieg bereits gegen Russen.

Syrischer pro westlicher Terrrorfürst aus Idlib und Aleppo jetzt in der Ukraine aktiv.

Von russischer Anti-Terror-Einheit gefangen genommener Terrorist mit ukrainischem Pass

Jetzt berichten erste russische Kommentatoren, dass der Westen den Preis für diesen Terroranschlag zu  zahlen habe.

Terroranschlag auf die Crocus-Konzerthalle: Zeit, dass der Westen die Rechnung bezahlt

Egal, wer die unmittelbar Ausführenden des Terroranschlags auch sind, es spricht alles dafür, dass die echten Hintermänner im Westen – in London und Washington – sitzen. Es wird Zeit, dass auch sie zur Rechenschaft gezogen werden, findet RIA-Kolumnistin Irina Alksnis.
Terroranschlag auf die Crocus-Konzerthalle: Zeit, dass der Westen die Rechnung bezahlt
Quelle: Gettyimages.ru © Katastrophenschutzministerium der Russischen Föderation/Anadolu Agency

Vielleicht hätten wir darauf vorbereitet sein sollen – der rein terroristische Beschuss der Region Belgorod, der keinerlei militärischen Sinn hat, deutete es schon an.

Aber wir waren eben nicht bereit. Und das Problem liegt überhaupt nicht in der Entspanntheit unserer Gesellschaft, die den terroristischen Albtraum von vor 20 Jahren vergessen hatte.

Das Problem ist, dass wir weiterhin glauben, dass unsere Gegner ein Gewissen, moralische Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen, und Vorstellungen von Gut und Böse haben.

Die Rede ist nicht von den ausführenden Tätern, es ist nicht so wichtig, wer genau das Massaker in der Crocus City Hall verübt hat – Ukrainer, Islamisten oder andere Radikale.

Angesichts der Information, dass die Terroristen in Richtung der ukrainischen Grenze unterwegs waren, als man sie stellte, ist jedoch klar, wo die Wurzeln des Terroranschlags zu suchen sind, unabhängig von der Herkunft der Ausführenden.

Die Ermittlungen werden sowohl die ausführenden Täter als auch die Organisatoren des abscheulichen Verbrechens, die Mittelsmänner, ausfindig machen. Die Hintermänner, die wahren Auftraggeber sind jedoch nicht weniger wichtig, und sie befinden sich viel weiter im Westen als Kiew.

Kürzlich erzählte Wladimir Putin in dem Interview mit Tucker Carlson, wie er in den Nullerjahren auf höchster Ebene versucht hatte, an das Gewissen in Washington appellieren, indem er dem damaligen US-Präsidenten George W. Bush Jr. Beweise dafür lieferte, dass US-Geheimdienste regelrechte Terroristen im Nordkaukasus überwachen und unterstützen. Dies hatte natürlich keinerlei Wirkung.

Es ist bezeichnend, dass der Präsident erst jetzt darüber spricht. Es hätte nichts genützt, wenn solche Informationen vor 20 Jahren an die Öffentlichkeit gelangt wären – man hätte ihm einfach nicht geglaubt, und Moskau wäre zum Ziel eines Informationskriegs geworden, auch eines internen. Man hätte Russland der Lüge, der Fälschung und der Verleumdung der strahlenden und humanistisch-demokratischen westlichen Partner beschuldigt.

Inzwischen hat sich jedoch ein radikaler Wandel vollzogen: Jetzt hat unser Land – und der Großteil der Welt – keine Zweifel mehr daran, wer wirklich hinter den Terroristen steckt, warum der Anschlag geschah und warum gerade jetzt.

Der Westen erleidet in seinem Krieg gegen unser Land eine schwere Niederlage – militärisch, geopolitische und wirtschaftlich –, die ihm nicht nur einige finanzielle Kosten, sondern den vollständigen Verlust aller üblichen Privilegien der globalen Führung einbringt. Darüber hinaus ist die Lage in der Ukraine und auf der Welt insgesamt gerade jetzt so offensichtlich zugunsten Russlands gekippt, dass dem Feind ein schneller Zusammenbruch droht – nicht nur an der Front, sondern ganz allgemein.

Deshalb sind terroristische Methoden ins Spiel gekommen: der ukrainische Beschuss von Zivilisten in den Grenzgebieten und jetzt der Angriff auf die Konzerthalle. Alles verzweifelte Versuche des Westens, den Geist unserer Bevölkerung zu brechen, um seine Ziele doch noch zu erreichen.

Das Ergebnis dieser Bemühungen ist klar: Sie sind zum Scheitern verurteilt. Terror schweißt uns nur noch mehr zusammen, und die riesigen Schlangen an den Bluttransfusionsstationen am Samstag bestätigen dies einmal mehr.

Aber es ist an der Zeit, dass wir, die russische Gesellschaft, endlich die rosarote Brille abnehmen, oder besser gesagt, das, was von ihr noch übrig ist. Der Krieg gegen Russland wird von Kräften geführt, die keine Grenzen und kein Gewissen kennen. Sie sind zu allem bereit – zu absolut allem –, um ihre schwindende Kontrolle über die Welt aufrechtzuerhalten.

Unsere Sicherheitsdienste und Ermittler haben jetzt eine Menge zu tun, doch unmittelbar danach wird es Zeit für politische Konsequenzen.

Vor Jahren hatte Putin gesagt, was Russland gegen Terroristen unternehmen würde – und das Land löst sein Versprechen ein. Es verfolgt diejenigen, denen das Blut unserer Bürger an den Händen klebt, seit Jahrzehnten überall auf der Welt.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn der Präsident sein Versprechen, dass kein Verantwortlicher ungestraft davon kommt, auch auf die Auftraggeber und Drahtzieher des Terrors ausweiten würde – auf bestimmte Herren in teuren Anzügen, die in bequemen Büros auf beiden Seiten des Ozeans sitzen. Es ist an der Zeit, dass auch ihnen die Rechnung präsentiert wird.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 23.03.2024 auf ria.ru erschienen.

New York Times beweist, dass Moskau recht hat

Seit einem Jahrzehnt baut und unterhält und unterhält die CIA auf ukrainischem Gebiet Stützpunkte, um von ihnen aus Sabotageakte gegen Russland zu verüben, berichtet die New York Times.
 
Damit widerlegt ein US-Leitmedium das westliche Narrativ vom "unprovozierten russischen Angriff" vollständig.

Die führende US-amerikanische Zeitung New York Times (NYT) hat eingeräumt, dass die CIA in den vergangenen zehn Jahren die Ukraine als Basis für Spionage- und Sabotageaktivitäten gegen Russland genutzt habe. In einem umfassend recherchierten Artikel berichteten die Journalisten ausführlich davon, wie in der Ukraine mindestens zwölf geheime Stützpunkte an der Grenze zu Russland aufgebaut wurden und immer noch betrieben werden, um Spezialoperationen gegen Russland zu führen.

Bemerkenswerterweise fielen die Reaktionen auf den Artikel im Westen und in Russland ganz unterschiedlich aus. Hatte der Artikel in den USA den Effekt einer explodierten Bombe und wurde als eine Sensation aufgefasst, so erklingt in Russland hauptsächlich die Frage: "Für wen war es denn ein Geheimnis?" Wir wussten nur zu gut, dass die Ukraine die US-Machthaber ausschließlich als Bedrohungsquelle und Aufmarschgebiet für Sabotageakte gegen Russland interessierte und interessiert. Einen sonstigen praktischen Nutzen hat dieses Land, das alle Kriterien eines gescheiterten Staates erfüllt, für die USA nicht. Russland legte mehrmals Beweise dafür vor, dass westliche Geheimdienste subversive Aktivitäten gegen Russland auf ukrainischem Gebiet betreiben.

Doch der Artikel der NYT ist gerade deswegen beachtenswert, dass Tatsachen, die uns bekannt sind, endlich von US-Amerikanern selbst bestätigt werden. All das, was dortige Politiker abschätzig als "Verschwörungstheorien" abgetan hatten, erweist sich als Wahrheit. "Die Idee, dass die CIA seit über einem Jahrzehnt in der Ukraine stark verstrickt ist und einen geheimen Krieg gegen Russland führt, ist keine Verschwörungstheorie mehr", kommentierte der Unternehmer David Sacks die Geständnisse der Mainstream-Zeitung.

 

"Es ist eines der Momente, an dem man sich fragt: 'Sind wir also die Bösen?'", betonte Jeffrey Tucker, Leiter des Brownstone Institute, einer Denkfabrik für sozialökonomische Studien.

Und all das fiel mit dem beispiellosen Geheul der westlichen Eliten anlässlich des zweiten Jahrestags des Beginns der russischen Militäroperation zusammen. Kaum war der einstimmige Chor verstummt, der Russland einer "unprovozierten Aggression gegen einen Nachbarstaat" beschuldigte, da bestätigte eine der einflussreichsten Zeitungen der USA all jene Argumente, mit denen Russlands Präsident unsere Aktionen begründete.

In seiner historischen Rede anlässlich des Beginns der speziellen Militäroperation ging Putin besonders auf die militärische Erschließung der Ukraine durch die USA ein und betonte:

"Das Problem liegt darin, dass auf unseren Nachbargebieten – wohlgemerkt, unseren historischen Gebieten – ein uns verfeindetes 'Anti-Russland' geschaffen wird, das völlig von außen kontrolliert wird … für die USA und ihre Verbündeten ist das eine sogenannte Politik der Eindämmung Russlands, die offensichtlich geopolitische Dividenden bringt. Doch für uns ist es schlussendlich eine überlebenswichtige Frage, die Frage unserer historischen Zukunft als die eines Volkes. Und es ist keine Übertreibung, es ist tatsächlich so. Es ist eine reale Bedrohung nicht nur für unsere Interessen, sondern für die Existenz und die Souveränität unseres Staates als solche. Es ist genau jene rote Linie, von der wir mehrmals sprachen. Sie haben sie überschritten."

Später, bereits während der Spezialoperation betonte Russlands Präsident mehrmals, dass in Noworossija der Kampf um Russlands Sicherheit geführt wird:

"Ich sagte es bereits mehrmals: Sollte ein solches antirussisches Aufmarschgebiet an unseren Grenzen geschaffen werden, werden wir ständig mit dieser Bedrohung, unter diesem Damoklesschwert leben müssen."

Im Gegenzug betonte der Westen ständig, dass jegliche russische Erklärungen unbegründet und unbewiesen seien. Und dann kommt es: Zwei Pulitzerpreisträger bestätigen auf den Seiten der NYT sämtliche Begründungen für die Militäroperation, die von Russlands Staatschef angeführt worden sind! Das heißt, dass an russischen Grenzen seit mehreren Jahren, lange vor 2022, ein Aufmarschgebiet für subversive Aktivitäten – darunter Sabotageakte und Terroranschläge – gegen Russland aufgebaut wurde. Für uns ist es keine Neuigkeit, für westliches Publikum dagegen eine Offenbarung und ein Beweis dafür, dass Putin recht hat. Der populäre US-Blogger Jack Posobiec rief verwundert:

"Es stellt sich heraus, dass die New York Times Wladimir Putin völlig zustimmt!"

Posobiec wies sein Publikum auch darauf hin, dass sämtliche CIA-Stützpunkte zur Führung eines "Schattenkriegs gegen Russland" vom damaligen Leiter der Agentur, John Brennan, gegründet wurden. Genau jener Mann befand sich im Herzen des "Russiagate"-Skandals, dessen Zweck der Rufmord an US-Präsident Donald Trump war. "Versteht ihr, Jungs? 'Russiagate' war nie ein 'Russiagate', es war schon immer ein 'Ukrainegate'", machte Posobiec auf Tatsachen aufmerksam, die für uns offensichtlich sind.

Dabei wurde im Artikel der NYT buchstäblich in einer Zeile beiläufig erwähnt: "Die Ukrainer halfen den US-Amerikanern auch, russische Agenten zu verfolgen, die sich in die Wahlen in den USA 2016 einmischten." Berücksichtigt man, dass keine Spuren einer Einmischung jemals gefunden wurden, sind wohl erfolglose Versuche gemeint, Fake News über eine solche Einmischung mithilfe der Ukrainer zu produzieren. An dieser Stelle sei an "abgefangene Gespräche" erinnert, die angeblich Russlands Teilnahme an der Zerstörung des malaysischen Passagierflugzeugs MH17 über dem Donbass im Jahr 2014 bewiesen. Hier machten die Autoren einen Fehler: Sie wussten offenbar nicht, dass diese "abgefangenen Gespräche" (sogenannte Naliwaitschenko-Tonbänder) nicht einmal als Beweisstücke bei dem entsprechenden Schauprozess in Den Haag eingesetzt wurden. Zu offensichtlich war es, dass es sich um eine Fälschung handelte.

Im Artikel der NYT gibt es ein weiteres, bisher wenig beachtetes Detail. Es ist schwer zu sagen, ob es aus Fahrlässigkeit oder Absicht geschah, doch haben die Autoren der Recherche zum ersten Mal in der US-amerikanischen Mainstream-Presse andere Aufnahmen faktisch legitimiert, nämlich die Aufzeichnungen der Gespräche zwischen dem Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, und dem US-Vizepräsidenten Joe Biden. In diesen Aufnahmen, die von dem ukrainischen Politiker Andrei Derkatsch veröffentlicht wurden, rügte Biden seinen ukrainischen Untergebenen für das Scheitern der Sabotageoperation auf der Krim im August 2016. Damals begann in den US-Medien eine Säuberungskampagne gegen diese Information, die als "Spezialoperation des Kremls", "Fake", "sorgfältig bearbeitete Aufzeichnung" und so weiter dargestellt wurde. Und nun bestätigte die NYT-Autoren:"Ja, es gab eine solche Operation, die Aufzeichnung des Gesprächs ist real."

Doch wenn diese "Derkatsch-Tonbänder" wahr sind, so sind die Gespräche zwischen Biden und Poroschenko über die Entlassung des ukrainischen Generalstaatsanwalts, der versucht hatte, gegen das Unternehmen "Burisma" (sprich: Hunter Biden) zu ermitteln, ebenfalls eine Tatsache und keine Kreml-Propaganda! Es sei daran erinnert, dass vor nur vier Jahren der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskij, in diesen Gesprächen den Tatbestand des Staatsverrats feststellte und versprach, dass sein Vorgänger dafür zur Verantwortung gezogen werde. Freilich vergaß er sein Versprechen schnell – gleich nachdem einer der Gesprächspartner zum Präsidenten der USA wurde.

Der Zweck dieser großen Publikation in der NYT ist offensichtlich: Die Autoren versuchen, die Verantwortung für die schwersten Verbrechen, darunter auch Terroranschläge auf russischem Gebiet, auf ukrainische Untergebenen abzuwälzen. Möglicherweise tun sie dies auf eine dringende Empfehlung der US-amerikanischen Geheimdienste hin, um den Verdacht für Terroranschläge, die sich erst in Vorbereitung befinden, im Voraus von den USA weg zu lenken. Doch allein die Liste der feindseligen Operationen gegen Russland, die mittels der Zeitung zugegeben wurden, reicht aus, um die Rechtmäßigkeit unserer Aktionen zu bestätigen. Die Ukraine wurde tatsächlich ins Aufmarschgebiet "Anti-Russland" verwandelt und wir werden nicht ruhen können, solange der Westen von diesem Aufmarschgebiet aus unsere Sicherheit, Stabilität und Ordnung gefährdet.

Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei RIA Nowosti.