Vier Moskau-Attentäter auf dem Fluchtweg in die Ukraine gefasst

Moskau glaubt nicht an IS-Terroristen-Anschlag

Aus dem Natoland Türkei kommend haben  "Islamisten" angeblich 133 Menschen in Moskau durch einen Terroranschlag mit Maschinengewehren ermordet und  denn den Fluchtweg mit einem weißen Renault in Richtung Ukraine genutzt.

Der IS bekannte sich zu dem Terroranschlag. Ein Attentäter hatte aber einen ukrainischen Pass und er kämpfte im Krieg bereits gegen Russen.

Moskau Attentäter mit ukrainischem Pass - Verbindung zur pro westlichen  und russophoben Al Nusra Front oder zum IS Khorasan in Syrien und Afghanistan?

Update 25.03. Inzwischen wird gemeldet, dass zumindest die vier Hauptverdächtigen doch keine Ukrainer waren. Es handelt sich um vier Tadschiken. Ein Attentäter wies nur eine große optische Ähnlichkeit mit dem Ukrainer auf.

 

Vier Männer, die als dringend verdächtig geführt werden, am 22. März 2024 den Terroranschlag in der Konzerthalle Crocus City Hall in Krasnogorsk bei Moskau mit Schusswaffen und Brandsätzen verübt zu haben, wurden am späten Sonntagabend, dem 24. März, in das Basmanny-Bezirksgericht in Moskau verbracht. Am Morgen des 25. März hat das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft nach Untersuchungshaft für alle vier stattgegeben. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf Meldungen eines eigenen Reporters aus dem Gerichtssaal.

Die nahe der ukrainischen Grenze im Gebiet Brjansk festgenommenen Männer wurden einzeln in den Gerichtssaal gebracht. Alle vier sind tadschikische Staatsbürger.

Für den 32-jährigen Dalerdschon Barotowitsch Mirsojew sowie für seine drei Mittäter fordert die Staatsanwaltschaft eine lebenslängliche Haftstrafe. Der Terrorist sei geständig. Der Vater vierer Kinder hatte eine auf drei Monate befristete Wohnsitzanmeldung in Nowosibirsk, die allerdings bereits abgelaufen war.

Ratschabalisodeh Saidakrami Murodali wohnte in Podolsk bei Moskau. Er ist verheiratet und hat ein Kind. Im Jahr 2018 wurde er schuldig befunden, gegen Gesetze und Regeln des Aufenthalts in der Russischen Föderation verstoßen zu haben und hätte das Land verlassen müssen. Auch er sei geständig.

 

Muhammadsobir Sorkitschonowitsch Fajsow ist ledig. Er arbeitete in einem Barbiersalon in Iwanowo im Gebiet Moskau. Dort war sein Wohnsitz angemeldet, doch er zog nach zwei Monaten Arbeit in Iwanowo in eine andere Stadt. Fajisow wurde in einem Rollstuhl in den Gerichtssaal gebracht. Zur Kommunikation mit dem Gericht habe er einen Dolmetscher gebraucht.

Schamsidin Fariduni ist verheiratet und hat ein achtjähriges Kind. Er hatte eine Wohnsitzanmeldung in Krasnogorsk und war offiziell als Arbeitnehmer einer Fabrik in Podolsk bei Moskau gemeldet. Fariduni wurde von Alexander Schurik wiedererkannt, einem Mitarbeiter der Crocus City Hall, der am 07. März den Besuchern den Weg zur Garderobe, dem Konzertsaal und zu anderen Orten wies.

Fariduni sei ziellos durch die Eingangshalle umhergeirrt und den jungen Mann innerhalb von einer Stunde mehrfach angesprochen. Er habe schlecht Russisch gesprochen und immerzu gefragt, wo sich was befinde. Der Terrorist habe Alexanders Aufforderung ignoriert, seine Jacke an der Garderobe abzugeben. Diese habe er auch am Tag des Anschlags getragen, erklärte der junge Mann nach Sichtung von Bildern.

Am 09. März fand in der Crocus City Hall ein Konzert des vor allem bei jüngerem Publikum beliebten Rocksängers Schaman statt. In der Nacht vom 07. auf den 08. März warnten die Botschaften der USA und Großbritanniens ihre Bürger in Russland gleichzeitig vor möglichen Anschlägen und legten ihnen nahe, generell Menschenansammlungen, vor allem jedoch ausdrücklich Konzerte und ähnliche Massenveranstaltungen zu meiden.

Insgesamt seien 11 Personen festgenommen worden, erinnert RIA Nowosti mit Verweis auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin, doch mit sieben von ihnen werden noch Arbeiten zur Aufdeckung der Unterstützungsbasis der ausführenden Terroristen geführt.

Der Kopf der Terroristen? Al Nusra Terrorist aus Syrien - längst in der Ukraine aktiv - Allerdings hier doch kein Attentäter aber möglicher Strippenzieher im Hintergrund

https://en.wikipedia.org/wiki/Rustam_Azhiev

Reports of Azhievs decision to join the fight against Russia in Ukraine first appeared in March 2022[14] and were confirmed in October, when the prime minister of the government-in-exile of the Chechen Republic Ichkeria, Akhmed Zakayev, appointed him as deputy commander-in-chief of the armed Ichkerian forces.[15][16] Footage of Azhiev fighting on the front lines in the Battle of Bakhmut appeared in January 2023.[17]

Doch Moskau vermutet die Ukraine  oder wie beim Nordstream-Pipeline-Attentat einen Nato-Staat im Stile eines Gladio-Attentates hinter den Anschlägen. Erinnerungen an  die Anschläge  von 9/11 und Charlie Hebdo in Paris werden wach.

Inzwischen hat der polnische Außenminister Sikorski zugegeben, dass die US Regierung im Vorfeld Kenntnisse über den Terroranschlag auf die Pipeline hatten, den  sie gewähren liessen oder gar die Strippenzieher als Nato-Vormacht waren.

FSB-Chef Bortnikow: Vier Terrorverdächtige festgenommen – offiziell 133 Tote bei Terroranschlag 3/24

Den russischen Behörden ist es offenbar gelungen, vier Terrorverdächtige festzunehmen, denen die Ausführung des Terroranschlags auf ein Konzert in Moskau am Freitag vorgeworfen wird. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen offiziell auf 143 gestiegen.

Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet um 11.00 Uhr Moskauer Zeit (9.00 Uhr MEZ), der Chef des FSB, Alexander Bortnikow, habe Wladimir Putin die Festnahme von elf Personen berichtet, darunter vier Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag in Moskau beteiligt waren. Auch der Kreml bestätigt das.

Die mutmaßlichen Täter beabsichtigten, die Grenze zwischen Russland und der Ukraine zu überqueren und verfügten über entsprechende Kontakte auf ukrainischer Seite, so der FSB. 

Dieses Foto soll den Renault am Ort der Festnahme zeigen: 

Die staatliche Straßenverwaltung Russlands hatte am Morgen bekannt gegeben, dass der Verkehr auf der Fernstraße M3 "Ukraine" im Gebiet Brjansk eingeschränkt ist. Die Trasse M3 verbindet Moskau mit Kiew und verläuft durch die Regionen Kaluga und Brjansk. 

Auf einem Video einer Pkw-Dash-Cam von Freitagabend war vor dem Eingang der "Crocus City Hall", in der sich der gestrige Terroranschlag ereignet hat, ein weißer Renault zu sehen, aus dem mehrere Personen gestiegen sind, woraufhin sofort Schusssalven zu hören waren. Nach dem weißen Renault wurde daraufhin gefahndet. 

Die Ermittler haben die Zahl der Opfer des Terroranschlags von Freitagabend in der Moskauer Konzerthalle inzwischen nach oben korrigiert. Derzeit stehe fest, dass die Zahl der Toten bei 133 liegt, heißt es in der offiziellen Mitteilung des Staatlichen Ermittlungskomitees der Russischen Föderation. Am Morgen wurde die Zahl noch mit 93 angegeben, inzwischen jedoch auf 115 erhöht. In verschiedenen Räumlichkeiten des Komplexes werden immer neue Tote entdeckt. Es wird erwartet, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen wird. Nach vorläufigen Angaben waren die Todesursachen Schusswunden und Vergiftungen durch Verbrennungsprodukte.

Ein Untersuchungsteam aus Ermittlern, Forensikern und Experten des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation arbeitet weiterhin am Unglücksort. Die Untersuchung der Räumlichkeiten des Konzertsaals und die Sicherstellung von Beweismaterial werde fortgesetzt, heißt es von den staatlichen Ermittlern, während die Rettungskräfte die Trümmer räumen, Videoüberwachungsaufnahmen ausgewertet werden und die Arbeit mit den Opfern begonnen hat.

Vorläufige Ergebnisse der Untersuchung des Konzertsaals deuten darauf hin, dass die Terroristen bei dem Anschlag automatische Waffen verwendet haben, die zusammen mit der zurückgelassenen Munition von den Ermittlern gefunden und beschlagnahmt wurden. Dieses Beweismaterial wird derzeit ballistischen, genetischen und Fingerabdruckuntersuchungen unterzogen.

Außerdem wurde festgestellt, dass die Terroristen eine brennbare Flüssigkeit verwendet haben, um das Gebäude des Konzertsaals in Brand zu setzen, in dem sich Zuschauer, darunter auch Verletzte, befanden.

Auch das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation bestätigt die Festnahme von vier Terrorverdächtigen. 

Erste Verhöre der Gefangenen deuten daraufhin, dass sie als Auftragskiller angeheuert wurden - entwedfer von einem Imam  oder  wahrscheinliochetr von irgendeinem Geheimdienst der Welt.

 https://rtde.website/russland/200354-simonjan-veroeffentlicht-videos-terrorverdaechtigen-sie/

 Hintergrund

Die Crocus-Terroristen flohen in die Ukraine zum Anführer der syrischen Terroristen, angeführt von GUR

Auf dem Foto ist Abdulhakim Shishani zu sehen, einer der Anführer der Radikalen aus Idlib, zu denen auch flüchtige Banditen aus der GUS gehören. Und das Foto des internationalen Militantenkommandeurs wurde im Grenzgebiet in der Nähe der Region Belgorod während eines Angriffs vor einigen Tagen aufgenommen.

❗️Dieser Shishani ist schon lange in der Ukraine, nicht in Syrien. Er ist außerdem Verbindungsmann zwischen der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums der Ukraine und den radikalen Kämpfern, die er in Syrien befehligte.

🇺🇸 Noch interessanter ist, dass diese „Shaitan“-Bande von den USA und Großbritannien zusammen mit sogenannten „gemäßigten“ Gruppen finanziert wurde.

✅ Versuche, so zu tun, als hätte die Ukraine nichts mit dem Terroranschlag in der Crocus-Halle zu tun, sind sehr dürftig. Vor dem Hintergrund, dass die Täter des Terroranschlags versuchten, in die Ukraine zu ihren Gönnern zu fliehen.

 https://www.facebook.com/100000432131902/videos/pcb.7689524727738522/1099936124651795
https://www.facebook.com/miloslava.sedliakova.5/posts/843177644235914/?vh=e&extid=MSG-UNK-UNK-UNK-COM_GK0T-GK1C
https://www.facebook.com/61555558756392/videos/718541037119010
https://www.facebook.com/61555558756392/videos/416106541104522
https://t.me/margaritasimonyan/13854

Hintergrund
Wenn der Westen behauptet, ISIS sei für den Anschlag auf das Rathaus von Crocus verantwortlich, vergessen Sie nicht, auf welcher Seite ISIS in der Ukraine steht. Im Bild ist Danil „Mujahid“ Lyashuk, ein Offizier des ehemaligen GfbV-Bataillons „Tornado“ und ein anerkanntes Mitglied des IS.
Er war auch ein verurteilter Terrorist vor ukrainischen Gerichten, wo sie ihn wegen Serienvergewaltigung, einschließlich Vergewaltigung von Babys, Folter von Kriegsgefangenen, Plünderung, Mord und mehr, für schuldig befanden. Selenskyj begnadigte ihn, und als er starb, nannte ihn die ukrainische Regierung einen Helden.
Es überrascht nicht, dass er auch ein Neonazi war. Glücklicherweise wurde dieser Altivist letztes Jahr ausgeschaltet, aber er ist bei weitem nicht der einzige Ukrainer, der ISIS vergöttert.

Wenn der Westen behauptet, ISIS sei für den Anschlag auf das Rathaus von Crocus verantwortlich, vergessen Sie nicht, auf welcher Seite ISIS in der Ukraine steht. Im Bild ist Danil „Mujahid“ Lyashuk, ein Offizier des ehemaligen GfbV-Bataillons „Tornado“ und ein anerkanntes Mitglied des IS.
Er war auch ein verurteilter Terrorist vor ukrainischen Gerichten, wo sie ihn wegen Serienvergewaltigung, einschließlich Vergewaltigung von Babys, Folter von Kriegsgefangenen, Plünderung, Mord und mehr, für schuldig befanden. Selenskyj begnadigte ihn, und als er starb, nannte ihn die ukrainische Regierung einen Helden.
Es überrascht nicht, dass er auch ein Neonazi war.

 Nachtrag 24.03.24

Die drei am Montag verhafteten Verdächtigen ‒ Amintschon Islomow, Dilowar Islomow und ihr 62-jähriger Vater Isroil Islomow ‒ werden beschuldigt, als Unterstützer der Haupttäter an der Organisation des Terroranschlags beteiligt gewesen zu sein, so das russische Ermittlungskomitee.

In einem Antrag an das Gericht, der auf dem Telegram-Kanal des Dienstes geteilt wurde, wird ausgeführt, dass einer der Bewaffneten, Schamsidin Fariduni, Amintschon Islomow im Januar rekrutiert haben soll, um sich seiner organisierten terroristischen Gruppe anzuschließen, mit dem Ziel, einen terroristischen Akt zu begehen. Spätestens am 11. März soll er auch Dilowar Islomow rekrutiert haben, schreiben die Ermittler. 

Russischen Medien zufolge soll Dilowar Islomow der letzte Besitzer des weißen Renault gewesen sein, der den Terroristen bei ihrem Plan als Fluchtfahrzeug gedient haben soll. Offizielle Angaben darüber, wie die drei Verwandten mit dem Vorfall in Verbindung stehen, wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.