Einen Tag vor den Giftgasanschlägen bei Damaskus wurden 159 Giftgas-Videos hochgeladen, die das Grauen dieses Anschlages belegen sollen.

 https://www.youtube.com/playlist?list=PLPC0Udeof3T4NORTjYmPoNCHn2vCByvYG

 

Deshalb spricht die russische Regierung von einer Inszenierung.

 However, a playlist of videos entitled ‘Alleged Chemical Attack in Eastern Ghouta August 21st 2013‘ contains 159 videos – every one of which was uploaded to YouTube on August 20th.

While no one is denying that some kind of attack did indeed take place, the fact that hundreds of videos showing victims of the attack were uploaded to YouTube a day before the incident is supposed to have actually happened remains unexplained.

The time stamp attributed to uploaded videos applies to the country in which they were uploaded, meaning that the videos were uploaded in Syria on August 20th, which is seemingly impossible given that the attack took place in the early hours of the 21st. The only way the videos could display as being uploaded on the 20th was if they were uploaded in America, which is on an earlier time zone.

According to Russian Foreign Ministry spokesman Aleksandr Lukashevich, this represents evidence of a “pre-planned” provocation. Lukashevich labeled the accusations “another anti-Syrian propaganda wave.”

“We’re getting more new evidence that this criminal act was of a provocative nature,” he told RT.

In particular, there are reports circulating on the Internet, in particular that the materials of the incident and accusations against government troops had been posted for several hours before the so-called attack. Thus, it was a pre-planned action.”

The unanswered question as to how footage showing victims of an attack that occurred on August 21 was uploaded to YouTube on August 20 is in addition to doubts cast about the veracity of the videos by several chemical weapons experts.

Paula Vanninen of the Finnish Institute for Verification of the Chemical Weapons Convention questions the behavior of those seen handling the victims in the video footage. “At the moment, I am not totally convinced because the people that are helping them are without any protective clothing and without any respirators….In a real case, they would also be contaminated and would also be having symptoms,” he stated.

Stephen Johnson, an expert in weapons and chemical explosives at Cranfield Forensic Institute, told Euro News that the video footage also looked suspect.

“There are, within some of the videos, examples which seem a little hyper-real, and almost as if they’ve been set up. Which is not to say that they are fake but it does cause some concern. Some of the people with foaming, the foam seems to be too white, too pure, and not consistent with the sort of internal injury you might expect to see, which you’d expect to be bloodier or yellower,” Johnson said.

 

His comments were echoed by chemical and biological weapons researcher Jean Pascal Zanders, who said that the footage appears to show victims of asphyxiation, which is not consistent with the use of mustard gas or the nerve agents VX or sarin. “I’m deliberately not using the term chemical weapons here,” he said, adding that the use of “industrial toxicants” was a more likely explanation.

FSA Rebellen in Syrien verhindern Giftgas-Untersuchung der UN 

Einer Ermittlung zum mutmaßlichen Einsatz chemischer Waffen in Syrien steht laut Russlands Außenamt die Haltung der syrischen Opposition im Wege, die sich nicht bereit erklärt, die Sicherheit der UN-Experten auf den von den Regimegegnern kontrollierten Gebieten zu gewährleisten.

„Dies behindert unmittelbar eine objektive Prüfung der Behauptungen über mögliche Fälle des Einsatzes chemischer Waffen in Syrien, wozu eine ganze Reihe von Ländern aufruft und was die russische Seite befürwortet“, heißt es in einer Erklärung auf der Website des russischen Außenamtes am Freitag.

http://internetz-zeitung.eu/index.php/823-hat-die-us-regierung-obama-das-giftgas-in-syrien-selber-eingesetzt

http://internetz-zeitung.eu/index.php/822-auch-die-opferzahl-deutet-auf-giftgas-inszenierung-hin

Die Stasiakte Peer Steinbrück 

SPD Kanzlerkandidat hat jetzt seine Stasi-Akte veröffentlicht.

Neben Angela Merkel war auch Peer Steinbrück Marxist und wie Angela Merkel versuchte die Staatssicherheit von Erich Mielke als  DDR Geheimdienst wohl auch Peer Steinbrück in den 70 er Jahren als IM der Stasi zu rekrutieren.   

Die Stasi-Vorlaufakte enthüllt, warum er ins Blickfeld der DDR Regierung geraten war. 

Er war in seiner Jugend bekennender Marxist in Westdeutschland, der später sogar in Ost Berlin in der Botschaft der BRD gearbeitet  hatte. 

Unter dieser Erkenntnis erscheint seine Tätigkleit in der DDR allerdings im neuen Licht.

Wollte er aich da für die DDR Regierung spionieren und hat er sich im Stile von Gümter Gitllaumn dort bewusst oder gar auf Weisung der DDR eingeschleust ? 

Es wäre noch zu klären. ob er der sowjetisch orientierten  DKP oder eher den maoistischen ML Gruppen zugeneigt war.

Da er für die Stasi interessant war, wird er wohl eher DKP Sympathisant gewesen sein.  

 

 

Haben die USA das Giftgas bei Damaskus selber eingesetzt?

Es wird ja viel über den Einsatz von Giftgas in Syrien spekuliert . Gesicherte Beweise gibt es nicht.

Trotzdem steht für viele westliche Systemnmedien fest, dass es nur die Regierung Assad gewesen sein kann. 

Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Regierung Assad Giftgas ausgerechnet in dem Moment einsetzt, als die UN Inspektoren ins Land einreisen, um frühere Giftgas-Fälle in Syrien zu untersuchen.

Die syrische Regierung ist auf dem Vormarsch und die Dschihad-Rebellen haben eigentlich nichts mehr zu verlieren.

Nur eine ausländische Militärintervention könnte die Situation für die Rebelllen noch retten. Da liegt die Vermutung nahe, dass ein Giftgas-Skandal inszeniert wurde. 

Auch die russische Regierung geht von einer Inszenierung derRebellen aus, zumal es Hinweise darauf gibt, dass diese Giftgas-Aktion vorgeplant und die Giftgas-Filme schon vor dem Vorfall erstellt worden waren. 

Und die aggressive Kampagne in regionalen und westlichen Massenmedien bekräftigt lediglich, dass es sich „um eine vorher geplante Provokation“ handelt, heißt es in einer Sondererklärung des russischen Außenministeriums.

 

„Am frühen Morgen des 21. August wurde auf dieses Gebiet von Stellungen der Kämpfer aus eine im Eigenbau hergestellte Raketen ähnlich jener abgefeuert, die die Terroristen am 19. März dieses Jahres in Han Al-Asad (nahe der Stadt Aleppo) eingesetzt hatten. Sie enthielt einen bisher nicht identifizierten chemischen Giftstoff“, steht in der Erklärung des russischen Außenminamtes.

Die Aktion in einem Vorort von Damaskus wurde zu einem Zeitpunkt verübt, wo in Syrien eine Kommission der UNO die Arbeit zur Untersuchung eines möglichen C-Waffen-Einsatzes aufgenommen hat. Das russische Außenministerium meint, das alles sehe Versuchen ähnlich, die Chancen für eine Einberufung der Genfer Konferenz zur Syrien-Regelung zu untergraben. Das nächste Zusammentreffen russischer und amerikanischer Experten zur Vorbereitung der zweiten Genfer-Syrien-Konferenz ist für den 28. August geplant.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_08_22/Der-C-Waffenangriff-ist-eine-grobe-Arbeit-der-syrischen-Opposition-5450/

Die Opposition habe nichts mehr zu verlieren. Siegen könne sie nicht, und mit beliebigen Mitteln versucht sie, den Westen zu zwingen, sich in den Konflikt einzumischen, den Westen zu überzeugen, dass das Regime angeblich „blutig und unmenschlich“ sei, sagt der Experte Sergej Demidenko aus dem Institut für strategische Einschätzungen und Analyse. Er erinnerte daran, dass von den C-Waffen-Angriffen des Regimes stets jene Fernsehkanäle mitteilen, die von Geldgebern der Oppositionskämpfer aus den Ländern am Persischen Golf finanziert werden.

„Das hat es früher alles schon gegeben. Kaum hatte Amerika erklärt, es werde sich einmischen, sollte man in Syrien C-Waffen finden, da verkündete der katarische Fernsehkanal ‚Al Jazeera‘, man habe sie bereits entdeckt. Und kaum war eine Expertengruppe der UNO in Syrien zur Überprüfung der Angaben hinsichtlich der C-Waffen in Syrien eingetroffen, da meldete der in Dubai beheimatete Fernsehkanals ‚Al-Arabia‘, die Regierungstruppen hätten C-Waffen eingesetzt. Das ist eine sehr grobe Arbeit.“

An der Echtheit der Amateurvideos über den angeblichen Giftgasangriff sind nun auch Zweifel laut geworden. Stephen Johnson ist Experte für Chemiewaffen an einem kriminaltechnischen Institut in Großbritannien. Über die Aufnahmen sagte er laut Euronews Folgendes:

 

„Es gibt unter den Videos einige, die allzu real wirken, fast so, als wären sie gestellt. Ich will damit nicht behaupten, dass es Fälschungen sind. Aber sie wecken doch Bedenken. Bei einigen Menschen sieht man Schaum vor dem Mund, doch dieser scheint zu weiß, zu rein. Er entspricht nicht der Art der inneren Verletzungen, die man zu sehen meint. Manerwartet da blutigeren Schaum oder gelberen.” Johnson bremst zugleich die Erwartungen hinsichtlich schneller Untersuchungsergebnisse. Er betont: “In diesem Moment will jeder eine klare Antwort. War es ein Giftgas-Angriff, ‘ja oder nein’? Aber es ist zu früh, eine Aussage zu treffen, nur anhand dieser Videos.”
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_08_22/Der-C-Waffenangriff-ist-eine-grobe-Arbeit-der-syrischen-Opposition-5450/

Jetzt wurde bekannt, dass US geführte Spezialkräfte sich im Raum damaskus befinden, die in Jordanien an der Grenze zu Syrien ausgebildet worden waren.  

Die US Regierung hätte auf jeden Fall die Möglichkeit gehabt, diese US geführten Spezialkräfte mit Giftgas auszustatten und entsprechend zu bewaffnen. 

Opponenten des Syrien-Regimes rücken unter dem Kommando von US-amerikanischen, jordanischen und israelischen Instrukteuren seit Mitte August zur syrischen Hauptstadt vor, berichtet MIGnews unter Verweis auf die französische Tageszeitung „Le Figaro“.

Die Amerikaner wollen nicht direkt am Syrien-Krieg teilnehmen. Deshalb zogen sie es vor,  einige Monate lang speziell ausgewählte Rebellen ohne islamistische Neigungen auf dem jordanischen Territorium auszubilden, so die Zeitung.

Zuvor war mitgeteilt worden, dass etwa 10 000 ausländische Bürger, darunter 150 Briten,  in die Kampfhandlungen auf der Seite  der Rebellen in Syrien verwickelt sind. Vertreter der syrischen Opposition weisen auch darauf hin, dass sich der Zustrom von ausländischen Militärs in Syrien in den letzten Monaten vergrößert habe. Unter den ausländischen Kämpfern gibt es mehrere Hundert Europäer, hauptsächlich Sunniten.

Es gibt also optional sehrwohl auch die Möglichkeit, dass die US Regierung mithilfe von Geheimdiensten wie NSA oder CIA und mithilfe von jordanischen u a Söldnern diesen Giftgasanschlag selber verübt haben könnte.  

http://www.de.rian.ru/security_and_military/20130823/266720936.html

 

Hohe Opferzahl von 1600 deutet auch auf Inszenierung des Giftgasanschlages bei Damaskus hin - Menschenrechtsgruppen sprechen von 170 Opfern 

Auch die hohe und von Rebellen-Kommandanten genannte Zahl der Opfer deutet auf eine Inszenierung der Giftgas-Anschläge durch FSA-Rebellen hin.

Desweiteren hatten Aktivisten der Opposition bereits am 20. August 2013 ein Video über die Giftgasanschläge bei Damaskus ins Netz gestellt, die erst am 21. August statt- gefunden haben.

Bei mutmaßlichen chemischen Angriffen der syrischen Regierungstruppen auf Stadtteile im Osten von Damaskus sollen Hunderte von Menschen getötet worden sein.

„Über 1600 Menschen sind gestorben", behauptete Salim Idris, der Chef der Freien Syrischen Armee (FSA), die seit 2011 das Regime von Präsident Bashar al-Assad bekämpft.

Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter (Sohr) meldete hingegen, man habe bisher 170 Todesopfer mit Namen identifizieren können.

Genaue Angaben konnten bisher nicht gemacht werden. Im betroffenen Gebiet der al-Ghoutha-Region geht die Offensive der syrischen Armee gegen Rebellen unvermindert weiter.

http://www.youtube.com/verify_controversy?next_url=/watch%3Fv%3DcO8_eZcZkNE%26feature%3Dyoutu.be%26bpctr%3D1377155266

http://internetz-zeitung.eu/index.php/819-eilmeldung-giftgaseinsatz-von-assad-ist-riesiger-medien-betrug


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