Merkel: "Kein Pillepalle mehr" - Klimafrage soll "Rassenfrage" als Kernpunkt ablösen 

Nachdem cdu affine Konzern- und Staatsmedien in den letzten Jahren die Flüchtlingsfrage und damit in letzter Konsequenz die "Rassenfrage"  in den Mittelpunkt ihrer Diskussion gestellt hatte und so die AfD Rassisten und ihr Kernthema medial puschte, wil der Merkel-Flügel der Union jetzt die  globalistische und internationale Klimafrage in den Mittelpunkt der Diskussion stellen udn so auch den rechten  Merz- Flügel in der Partei ausboten. So soll auch der Weg für eine Kanzlerschaft von Kramp-Karrenbauer  und für eine Jamaika-Koalition mit Grünen und Liberalen gemacht werden.

Warum aber der Kurswechsel?

Die Grünen haben in letzter Zeit gepunktet weil die globalen Eliten sie puschen. Aktuell liegen sie bei Wahlumfragen mit 27 % sogar vor der  Union und weit vor der SPD. 

Sie brauchen als Eliten und als  deutsche Regierung in der EU für ihre neoliberale globale Weltordnung  udn für ihre Vortherrschaft in der EU ein globales Thema,

Kapitalismus, Welthunger und US Kriege oder Imperialismus wollen sie nicht diskutieren.

Deshalb puschen die Eliten das Thema Klima, das irgendwie alle angeht. Es wird aber wieder pro-kapitalistisch gesteuert. z b indem eine CO 2 Steuer auf das Volk als Abgabe abgewälzt wird.

Dazu brauchen sie die Grünen als Reserverad der CDU, wenn sich CDU - AfD Regierung wie in Österreich nicht durchsetzen lässt.

Es geht also um die ewige quasi diktatorische CDU Herrschaft, über deren Zerstörung der Youtuber Rezo laut und  medienwirksam ausserhalb der  Mainstreammedien nachdachte.

Nachdem die Leitmedien jahrelang die AfD Rechtspopulisten puschten und ihr Hauptthema der Flüchtlingsfrage  zu ihrem Hauptthema machten, wollen Leitmedien sicher gehen und auch für den Fall, dass sich der globalistische Soros-Freihandelsflügel im Großkapital durchsetzt, eine grün-liberalere Machtoption  für die CDU Herrschaft aufbauen.  

Dafür braucht man starke und CDU affine Grüne, die die Monopolmachtstellung der CDU absichert. Das ist der Auftrag der Konzernmedien und der cdu affinen Staatsmedien wie ZDF. 

Grüne sind inzwischen bürgerlich und cdu affin geworden und stehen nicht mehr singulär für Rot-Rot-Grün. Seit diesem Punkt  puschen liberale Konzernmedien die Grünen ganz gewaltig, um eine CDU-Grüne Regierung optional zu ermöglichen und so das CDU Regime auch nach der Groko mit der SPD fortzusetzen. 

So decken die Medienmogule einerseits die Trump-Herrschaftsoption mit Nationalismus und Protektionismus mit einer möglichen CDU-AfD- Regierung genauso ab wie eine mögliche Clinton-Lindner affine und sich auf Soros-Linie befindliche libertäre Welt-Freihandelsvariante mit offenen Grenzen für die Konzernherrschaft der Oligarchen.  

Aber jetzt spielt Merkel  deshalb erstmal die grüne Karte. Damit hofft sie auch den rechten Flügel der CDU zu schwächen, der Kramp-Karrenbauer absägen will und eine Koalition  mit AfD Rassisten anstrebt.

Die Kanzlerin hat einen Kurswechsel in der Klimapolitik angekündigt. Für den Herbst verspricht sie "disruptive Veränderungen", "kein Pillepalle mehr". Diese Aussagen lassen mit Blick auf die bisherigen "disruptiven" Politikwechsel nichts Gutes erahnen.  

Bundeskanzlerin Merkel hat in einer Unionsfraktionssitzung am Dienstag einen Kurswechsel in der sogenannten Klimapolitik angekündigt. Das berichtet die Bild. Die Union solle den Sommer über bei diesem Thema die Nerven bewahren und die zwei beauftragten Regierungsgutachten abwarten. 

Nach der Sommerpause müsse die Regierung Beschlüsse fassen, die zu "disruptiven Veränderungen" führten. Mit einer Steuererhöhung für Kraftstoffe sei es nicht getan. Da wird wohl eine CO 2 Steuer angedachtm die vor allem  die Schwächsten der Gesellschaft und die Normalverdiener hart trifft. 

Es dürfe "kein Pillepalle mehr" geben.

Wie in der SPD haben sich seit der Niederlage bei den EU-Wahlen in der Union die Stimmen gemehrt, die mehr "Klimaschutz" fordern.

Am Nutzen "klimapolitischer Maßnahmen" Deutschlands lässt sich allerdings wegen des  insgesamt überschaubaren Anteils des Landes am weltweiten CO2-Ausstoß zweifeln. Der weit grösste Anteil wird ausserhalb des Landes erzeugt. Rein nationale Lösungen machen da wenig Sinn.  Die sozialen  oder besser gesagt asozialen Folgen dürften erheblich sein, lassen sich bisher allerdings nur  in etwa erahnen.

Die Aussage Merkels, es dürfe "kein Pillepalle mehr" geben, ist schon deshalb bemerkenswert, weil die Kanzlerin selbst seit Jahrzehnten – erst in den neunziger Jahren als Umweltministerin, seit dem Jahr 2005 als Regierungschefin – die deutsche Umwelt- und Klimapolitik maßgeblich bestimmt  und diktiert hat. 

Der Rückblick auf bisherige disruptive Politikwechsel Merkels lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen.

Ihre abrupten Wenden in der Flüchtlings- und Energiepolitik haben mehr Probleme geschaffen als gelöst und werden das Land noch lange beschäftigen. Zuletzt knickte sie gegenüber AfD Rassisten ein, wie auch die letzten MKigrationsgesetze von vor Tagen deutlich  machen, wonach Flüchtlinge leichter zusammen mit Schwerkriminellen weggesperrt werden können. Die Gesetze tragen den völkischen Geist von Union und AfD. 

Vor allem wurden diese Kurswechsel vorher nicht sachlich diskutiert und begründet, sondern einfach verordnet. Argumentiert wurde moralisch, was jede inhaltliche Kritik von vornherein diskreditierte. 

Dass Merkel in den letzten Monaten ihrer Amtszeit noch einen drastischen Politikwechsel unternimmt, überrascht erst einmal.

Doch selbst, wenn die "Große Koalition" zuvor ihr Ende erlebt und jemand anders im Kanzleramt sitzt, der gewaltige mediale und gesellschaftliche Druck in Deutschland dürfte in jedem Fall zu schärferen klimapolitischen Maßnahmen führen – selbst wenn dieser Druck aus einem eher überschaubaren  und medial enorm gepuschten Segment der Gesellschaft kommt.

Jetzt passiert aber was, womit die Merkel CDU nicht rechnete. Der Grünen Vorsitzende Habeck stellt Hartz IV und auch die Agenda 2010 insgesamt  in Frage und fordert eine Grundsicherung.  Das will die CDU auf keinen Fall. Die Menschen  sollen unterhalb der Existenzsicherung abhängig  und erpressbar bleiben. Deshalb warnt AKK plötzlich vor den Grünen.