Unter der Trump Despotie tötet  die US Regierung und Willige mehr  Menschen in Afghanistan als die Taliban, die als legitime Regierung Afghanistans von aussen gestürzt wurde.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres sind 305 Menschen in Afghanistan Angriffen der USA und ihrer Verbündeten zum Opfer gefallen.
 
Diese Zahl markiert einen Wendepunkt. Dabei spielt auch eine Entscheidung Donald Trumps eine Rolle.
 
Es sind in Afghanistan mehr Zivilisten durch Truppen der USA und ihrer Verbündeten getötet wurden als durch die Taliban und andere Rebellengruppen wie dem IS, der auch in Afghanistan operiert.
 
Während der ersten drei Monate dieses Jahres seien internationale und regierungstreue Truppen für den Tod von 305 Zivilisten verantwortlich gewesen, erklärte die UN-Mission in Afghanistan (Unama) in ihrem am Mittwoch veröffentlichten vierteljährlichen Bericht.
 
Aufständische töteten demnach im selben Zeitraum 227 Menschen.

Die meisten Tötungen erfolgten laut Unama durch Luftangriffe oder Suchaktionen am Boden.

Die von den USA unterstützten afghanischen Truppen schienen dabei in einem rechtsfreien Raum zu agieren, konstatiert der Bericht.

Seit US-Präsident Donald Trump im Jahr 2017 die Bombardierung von Positionen der Taliban durch US-Kampfflugzeuge erleichterte, erhöhte das US-Militär den Einsatztakt.