Die Konservativen und Rechtsradikale werden vielfach als Drahtzieher des Manchester Attentates vermutet 

Natürlich gibt es in den Mainstreammedien nach Attentaten den üblichen Reflex, dass Islamisten hinter dem Attentat auf das Pop-Konzert in Manchester mit 22 Toten stecken - doch es mehren sich die Stimmen, die es als Attentat unter falscher Flagge betrachten  - orchestriert von den Konservativen in Großbritannien oder von Rechtsradikalen im Lande. 

Premierministerin Theresa May überraschte die Welt mit den vorgezogenen Neuwahlen und ging damit ein erhebliches Risko ein.

Jetzt geschah kurz vor der Wahl ein schreckliches Ereignis, dass ihren Sieg beflügeln könnte. Welcher EU-Bürokrat traut sich nach dem Anschlag noch, Großbritannien weiterhin in den Schengenraum zu raten und entsprechende Drohungen auszusperechen?  Auch die Islampophobie, die eher den Rechten und den Brexit-Befürwortern nutzt, wird so kurz vor der Wahl geschürt. 

Wenn der sogenannte Islamische Staat angeblich hinter der Tat steht, hätte er sich keinen dümmeren Zeitpunkt aussuchen können, denn mit dem Vorfall hat sich die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöht, dass sich Britanniens Tore schließen und die Islamismus-Hysterie weiter angeheizt wird.

Auch die Theorie des sich selbst  radikalisierenden Attentäter, der als Nachahmungstöter eigenmächtig agiert, bekommt mächtige Risse. Inzwischen wurden bis zu 4 weitere Personen festgenommen. 

Die Polizei hat den Täter des Anschlags von Manchester identifiziert. Es soll sich um den 22-jährigen Salman Abedi handeln, der einen Sprengsatz zündete und dabei selbst umkam.

Anders als sonst üblich verbreiten auch CNN Reporter und eine Abgeordeneter der britischen Labour Partei diese Vermutung, dass es auch einen ganz anderen Hintergrund haben kann.  

Seltsam ist, dass die "Nachrichtenorganisation" des Islamischen Staats im Bekennerschreiben den Anschlag nicht als Selbstmordanschlag darstellt.

Bislang bekannte sich der Islamische Staat meist erst dann zu Anschlägen, wenn der Täter tot war und zum Märtyrer wurde. Es wurde dann auch herausgestrichen, dass der Täter zum Märtyrer wurde. Es heißt nun aber, ein "Kalifatssoldat" habe es geschafft, "Sprengsätze mitten in die Versammlung von Kreuzfahrern" - in einem "schamlosen Konzertsaal" - anzubringen und zu detonieren.

Das sei aus Rache gegenüber den Invasionen in die Länder der Muslime und zur Terrorisierung der Ungläubigen geschehen. Gesprochen wird von ominösen 30 Toten, angedroht werden weitere, noch schlimmere Anschläge.

Eine Vermutung könnte dahin gehen, dass der Islamische Staat Anschläge fördern könnte, indem auch Nicht-Selbstmordanschläge anerkannt werden sollen. Oder aber, man hat möglicherweise beim IS keine näheren Informationen über den Anschlag gehabt, ist aber gierig, sich als verantwortliche Organisation in die Aufmerksamkeit zu rücken. Also könnten sie  mit dem Anschlag schlicht nichts zu tun haben und den Fall trotzdem für sich ausschlachten wollen. 

Ein in England geborener und sozialisierter Brite mit lybischen Wurzeln  hatte das Selbstmordattentat also angeblich verübt.

Die Briten hatten sich vorher  an dem illegalen Krieg der Nato gegen Libyen maßgeblich beteiligt, Gadaffi gestürzt und das Land irreparabel in Schutt und Asche gelegt, das Land so  Warlords und der al Kaida in die Hände getrieben und zu einem gescheiterten Bürgerkriegsland gebombt.  Selbst ein Al Kaida Chef namens Belhadj wurde so durch den Nato-Krieg zum Oberbefehlshaber von Tripolis gebombt. 

Erstmals bezweifelt auch der quasi Regierungssender CNN die offizielel Darstellung udn wirft die Frage auf, ob es sich  trotz entprechendem Bekennerschreiben des IS  hierbei um eine Terrorattacke unter fremder Flagge handeln könnte. Ein CNN Terror-Experte argumentiert entsprechend und vermutet optional auch Rechtsradikale hinter dem Anschlag, die dem Islam etwas in die Schuhe schieben wollten.

Explizit beruft man sich auf deutsche Islam-Anschläge in Deutschland, die in Wahrheit von Rechten orchestriert wurden - wie den Fall des rechtsradikalen Bundeswehroffiziers , der sich als Syrer verkleidet hatte und einen entsprechenden Asylantrag gestellt hatte. 

CNN wird von US Präsident Trump wie die New York Times als Fake-Medium bezeichnet. Es kann auch die Gegnerschaft zu Trump sein, die dazu führt, dass man Aspekte berücksichtigt, die man bisher bewußt ausgeblendet hat, wenn islamischer Terror vermutet wurde.  

A CNN analyst suggested that the Manchester bombing could have been a false flag during a segment Monday night.

During Anderson Cooper’s AC360 , CNN terror analyst Paul Cruickshank admitted that a suicide bomber was more than likely responsible for the explosion at Manchester Arena after an Ariana Grande concert ended. However, he floated the idea that the bombing could have been part of a right wing extremist plot.

“It must also be noted that in recent months in Europe, there’s been a number of false flag plots where right wing have been trying to blame Islamists for terrorism,” Cruickshank said. “We have seen that in Germany in recent weeks.”

Britische Medien wie Daily Mail gehen noch weiter und schliessen nicht aus, dass sich  britische Konservative also Regierungskriminalität hinter dem Attentat verbergen könnte. Entsprechend zitieren britische Medien eine Labour- Abgeordnete, die diesen Verdacht äussert. A false flag refers to a “covert operation” that a group performs in order to make it look like someone else did it.

Auch britische Politiker werden plötzlich mutig und deuten an, dass dieser Anschlag der konservativen Premierministerin wie gerufen kommt, nachdem sie kürzlich Neuwahlen angekündigt hatte.

Labour activist is forced to apologise after saying the Manchester terror attack which slaughtered 22 innocent victims was WONDERFUL timing for Theresa May
 

A Labour candidate sparked outrage after she said the Manchester terror attack was 'wonderful timing for Theresa May'.
Debbie Hicks was forced to apologise after posting the insensitive remarks on Facebook just hours after the suicide bombing, which slaughtered 22 innocent victims and injured 59 more.
Miss Hicks, who last year stood for Labour in the local elections in her hometown of Stroud in Gloucestershire, wrote: 'What has happened in Manchester is awful and my thoughts are with the families.
'However I cant help thinking this is wonderful timing for Theresa May.
'It is well known that politicians use events as part of their campaigns or messages.'
Her comments sparked a backlash and she tried to backtrack, posting a message of apology on her Facebook page.
She wrote: 'My comment this morning about the attack in Manchester was ill-timed and I apologise for any offence caused. 

These have been made in a personal capacity and in no way represent my views and those of the Labour Party at either national or local level.

'We have suspended campaigning and send our thoughts and solidarity to the bereaved and the people of Manchester.' 

The row came conspiracy theorists on social media suggested the Tories engineered the Manchester bombing to boost their election campaign.


...Brookstein, 48, who won the first X-Factor series in 2004, tweeted: 'False flags are not imaginary. These things happen. I'm not saying 100% but the coincidence is concerning.' 

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-4533372/Conspiracy-theorists-accuse-Tories-terror-attack-link.html#ixzz4i0qHrh5p 
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Für viele Zeitgenossen gilt auch der erste große Al Kaida Anschlag in London ( 7/7)  als von Geheimdiensten mitgesteuert. 

Auch damals fand eine entsprechende Übung der Behörden statt, die  später bitter real wurde. 

Übersetzt am 17. Juli 2005 

Londoner U-Bahn-Bombenübungen fanden zum selben Zeitpunkt statt wie die wirklichen Anschläge

Eine Beratungsfirma mit Verbindungen zu Regierung und Polizei ließ eine Übung über eine nicht benannte Firma durchführen, exakt zur selben Zeit und an den selben Plätzen, an denen auch die Bombenanschläge am Morgen des 7. Julis stattfanden. In einem Radiointerview auf BBC Radio 5, das am Abend des 7. Julis ausgestrahlt wurde, interviewte der Moderator Peter Power, den Geschäftsführer von Visor Consultants, das sich selbst als "Krisenmanagement" Beratungsfirma bezeichnet, besser bekannt als PR-Firma. Peter Power ist ein ehemaliger Scotland Yard Beamter, der manchmal mit der Antiterror-Zweigstelle zusammenarbeitete. Power berichtete, dass zur exakt selben Zeit, als sich die Bombenanschläge in London ereigneten, seine Firma eine Übung mit 1000 Personen durchführte, bei der das Verhalten bei möglichen U-Bahn-Bombenanschlägen trainiert wurde und das an den exakt selben Plätzen, zur exakt selben Zeit, wie es in Wirklichkeit geschah.

 

Die Abschrift lautet wie folgt:
POWER: Um 9:30 machten wir in London tatsächlich eine Übung für eine Firma mit über 1000 Leuten, basierend auf dem Szenario zeitgleicher Bombenanschläge präzise an den Stationen, wo es diesen Morgen geschah. Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge.
MODERATOR: Um das ganz richtig mitzubekommen; Sie führten eine Übung durch, um zu sehen, wie sie damit klarkommen und dann passierte das, während Sie diese Übung durchführten?
POWER: Exakt, und es war gegen halb zehn, als wir das für eine Firma planten, deren Namen ich aus verständlichen Gründen nicht verraten möchte; sie hören aber zu und werden es wissen. Wir hatten einen Raum voll von Krisenmanagern, die sich zum ersten Mal trafen und so kamen wir binnen 5 Minuten zum schnellen Entschluss, dass dies der Ernstfall ist und aktivierten die Krisenmanagementprozeduren, um vom Langsam- zum Schnelldenken zu kommen usw.

 http://www.wahrheitssuche.org/london.html

Mathias Bröckers und Florian Rötzer schreiben auf Telepolis am 17.07.2005:

Dass es der ominösen "Geheimorganisation der Al-Qaida in Europa", die das erste "Bekennerschreiben" zu den Bomben veröffentlichte, auch gelungen ist, diesen mittelständischen und dem Anschein nach unpolitischen jungen Briten den Tod im Heiligen Krieg schmackhaft zu machen, scheint derzeit schwer vorstellbar."[...]

Zunächst hatte es geheißen, der von den Attentätern benutzte Sprengstoff käme aus Militärbeständen, möglicherweise aus Bosnien. Mittlerweile heißt es, dass ein selbstgemischter Sprengstoff benutzt wurde und sich Spuren in der Wohnung des Chemikers gefunden hätten. Dabei soll es sich um eine hochexplosive Acetonperoxid-Mischung (APEX) oder Triacetontriperoxid (TATP). gehandelt haben. Die Ausgangsmaterialien wie Abflussreiniger, Mittel zum Haarebleichen oder Nagellackentferner lassen sich ohne Probleme kaufen und sind natürlich kein Indiz für irgendwelche Terrordaten. Gleichwohl sucht man weiterhin verzweifelt nach Indizien, die auf al-Qaida hinweisen.[...]

Von den palästinensischen Selbstmordbombern etwa ist bekannt, dass sie in den letzten Tagen vor ihrem Anschlag rund um die Uhr von einem Team betreut werden, um ein Abspringen in letzter Minute zu verhindern, ihr Bekenntnis zum Dschihad wird zuvor für die Helden-Annalen auf Video festgehalten. Von all diesen der Gehirnwäsche und Abrichtung des Täters dienenden Maßnahmen, ohne die ein Selbstmordbomber kaum zu "programmieren" ist, gibt es bei den "Brit Bombers" bis dato keine Spur. Vielmehr unterhielten sie sich auf dem Bahnhof Kings Cross, wo sie mit ihren Rucksäcken auf Video festgehalten wurden, nach Angaben der Polizei locker "wie auf einem Wanderausflug".[...]

Noch merkwürdiger aber scheint, dass von den Tätern an den Explosionsorten Ausweise bzw. Kreditkarten gefunden worden sind, die die Ermittler schnell auf die Spuren in Leeds brachten. [...] Warum ein echter Selbstmordbomber mit Absicht seine Familie, Freunde, sein "Netzwerk" in Gefahr bringt, harrt allerdings ernsthaft der Klärung durch Psychologen und Motivforscher - bei einem falschen Selbstmordbomber indessen, der etwa für eine Übung mit falschen Sprengstoff angeheuert wird, würde diese Elefantenspur unmittelbar einleuchten: er hat seine Papiere dabei, weil er nichts von seiner wirklichen Mission weiß... und verhält sich "wie bei einem Wanderausflug".

Indirekt wurde nun auch von einem Sprecher von Scotland Yard bestätigt, dass man sich unsicher ist, ob es sich wirklich um Selbstmordattentäter handelt: "Wir haben niemals den Begriff 'Selbstmordattentäter' benutzt. Uns war immer bewusst, dass zu den Fragen, die wir klären mussten, stets gehörte zu erkennen, ob diese Menschen sterben oder eine Bombe zur Explosion bringen wollten."

Da im aktuellen öffentlichen Diskurs ein irgendwie gearteter al-Qaida-Hintergrund favorisiert wird, hat die am vergangenen Donnerstag auf BBC 5 gesendete Nachricht, dass am Morgen des 7.7. zeitgleich mit den Anschlägen eine Anti-Terrorübung in der Londoner U-Bahn stattfand, bisher noch nicht den Weg in die Mainstreammedien gefunden.

Der ehemalige Scotland Yard-Mann und Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma Visor, Peter Power - ein in den britischen Medien durchaus bekannter "Anti-Terror-Experte" - hat seine Aussagen in BBC 5, dass es bei dieser Übung um eine Simulation simultaner Bombenanschläge auf das U-Bahn-Netz ging, inzwischen mehrfach bestätigt. [...]

Aber wie auch immer man es dreht und wendet und die offenen Fragen deutet, so bleibt mysteriös. warum der jüngste der mutmaßlichen Attentäter erst eine Stunde nach den anderen im Doppeldeckerbus die Bombe gezündet hat oder sie eine Stunde später explodierte. Um einen größtmöglichen Schaden anzurichten, hätte er sich mit seiner Sprengladung auch anders platzieren müssen. Die Bombe explodierte nicht in der Mitte, sondern hinten. Überdies scheint es auch noch keine DNA-Analyse zu geben, die beweist, dass die mutmaßlichen Attentäter tatsächlich umgekommen sind. Bislang war nur von den Ausweisen die Rede, die gefunden wurden....

Auch der London-Attentäter hatte wie jetzt der Manchester Attentäter einen maximalen Schaden vermieden. Das wirft Fragen auf. 

Alle großen Al Kaida Attentate seit dem 11. September 2001 wurden als Militär- oder Polizeiübung getarnt und sie wurden dann real. Auch dieser Sachverhalt deutet nicht auf den realen IS hin. 

Das ist sehr merkwürdig. 

Schauspieler probten am 10.05.2016 einen möglichen Terror-Anschlag in #Manchester berichtete am 10. Mai der Spiegel

Fünf Anti-Terror-Übungen, die wahr wurden

Seit dem Jahr 2000 haben fünf bedeutende Terroranschläge – jetzt auch in Manchester – eine Sache gemeinsam. In allen fünf Fällen wurden, entweder kurz vorher oder sogar zeitgleich mit den „echten“ Anschlägen, offizielle Terror-Übungen abgehalten. Und in allen fünf Fällen erlebten die Behörden fast genau dasselbe, was auch in Wirklichkeit geschah.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/manchester-polizei-entschuldigt-sich-fuer-realistische-uebung-a-1091668.html

 

Die Zahl der terroristischen Vorfälle scheint in den letzten Jahren zuzunehmen, da Behörden sich überall mit immer häufigeren Übungen auf den „Krieg gegen den Terror“ vorbereiten. Die Übungen müssen so real wie möglich sein, oft mit der Teilnahme von trainierten und angeleiteten „Krisen-Akteuren“, die die Übungsszenarien extrem echt wirken lassen. In fünf Fällen in den letzten Jahren hielten die Behörden Übungen zur selben Zeit ab, als auch die „realen“ Terroranschläge stattfanden: am 13. November 2015 in Paris, am 11. September 2001 in New York, am 7. Juli 2005 in London, England, am 22. Juli 2011 in Utoya, Norwegen und schließlich wieder in den USA, beim Boston Marathon am 18. April 2013.

Die britische Polizei hat sich für die Verwendung des "Allahu Akbar"-Rufs bei einer Anti-Terror-Übung entschuldigt. Bei der Simulation eines islamistischen Anschlags in Manchester war ein Maskierter in ein Gebäude gerannt, hatte "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen, einen Scheinsprengsatz gezündet und war dann zu Boden gefallen. Die Szenen wurden auf Videos festgehalten und so weiterverbreitet.

 

Die Verwendung des "Allahu Akbar"-Rufs sei "unverantwortlich" gewesen, sagte Garry Shewan, ranghoher Offizier bei der Polizei von Manchester. Dadurch sei die Übung mit dem Islam in Verbindung gebracht worden. Zwar sei ein Selbstmordanschlag nach dem Muster der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) simuliert worden. Gleichwohl entschuldige sich die Polizei für die durch den Ausruf entstandene "Beleidigung" der Muslime.

Bürgermeister Tony Lloyd hatte die Nutzung des Ausrufs als "völlig unnötig und nicht hinnehmbar" verurteilt. Sie habe nichts zur Übung beigetragen und gefährde stattdessen die "großartigen Gemeinschaftsbeziehungen" in Manchester.

An der Übung waren 800 Menschen beteiligt gewesen, wie unter anderem die BBC berichtet. Demnach waren viele Statisten als Opfer mit vermeintlichen Verletzungen verkleidet. Geplant wurde die Übung im Dezember nach den Anschlägen in Paris - eine erhöhte Bedrohungslage gibt es für die Stadt in Nordwestengland laut Polizei nicht.

Abedi reiste 4 Tage vor dem Attentat von Düsseldorf nach England. Auch 2015 war er schon mal in Deutschland. Er soll auch Syrien-Reisender gewesen sein.

Allerdings habe es keine Erkenntnise über Abedi gegeben, der auch auf keiner Fahndungsliste stand. ( Quelle: GMX) 

Britische Behörden sind über  Trump und den CIA verärgert, der Fotos an Medien wie New York Times weitergeleitet haben soll.

Aus britischen Regierungskreisen verlautete am Mittwoch, dass man aufgebracht sei. "Das ist komplett inakzeptabel", hieß es weiter. Es werde davon ausgegangen, dass US-Geheimdienstquellen forensische Aufnahmen vom Tatort in der Manchester Arena der "New York Times" zugespielt hätten. Die Fotos zeigen offensichtlich einen Zünder, Metallmuttern und Schrauben sowie einen blauen Rucksack, in dem die Bombe gewesen sein könnte.  

Innenministerin Amber Rudd sagte dem Sender BBC Radio 4 noch vor Veröffentlichung der Fotos, die US-Lecks seien irritierend. "Offen gestanden hatte sich die britische Polizei sehr deutlich ausgedrückt, dass sie den Informationsfluss kontrollieren will, um die operative Integrität zu schützen, den Überraschungsmoment", sagte sie. Demzufolge sei es irritierend, wenn etwas von anderen Quellen veröffentlicht werde. Sie sei gegenüber "unseren Freunden" sehr deutlich gewesen, dass so etwas nicht noch einmal passieren sollte.

Vor allem stellt sich die Frage, warum der CIA zuerst Material hat, dass er veröffentlichen kann? 

Wieder einmal sollte man nicht hinnehmen, wenn deutsche Konzern- und quasi Staatsmedien suggerieren, dass es sich hier nur um einen IS Anschlag von Bagdadi handeln könnte. Diese Aussage ist schlicht gelogen.