18 jährige Deutsche hatte Silvester-Köln- Vergewaltigung frei erfunden

Rechtspiopulistische TV Sender wie NTV, RTL und ZDF hatten eine extrem ausländerfeindliche Kampagne gefahren und angebliche Übergriffe zu Silvester in Köln zum Anlass genommen, insbesondere gegen Nordafrikaner zu hetzen.

Bisher zeigte sich in wenigen zur angebrachten Fällen, dass an den angeblichen 1000 Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen im Kern nichts dran war Ein angeblicher Vergewaltiger wurde freigesprochen - kaum jemand wurde wegen sexueller Vergewaltigung verurteilt.

Die AfD wurde so durch rechtspopulistische Leitmedien trotzdem hoffähig gemacht und sie AfD schaffte auf Anhieb 10 % plus x in mehreren Landtagswahlen - in Sachsen Anhalt sogar 25 %

Doch jetzt stellt sich heraus, dass solche Vergewaltigungen auch frei erfunden wurden

Die Schilderungen waren gravierend und hatten für Entsetzen im Untersuchungsausschuss gesorgt: In der Silvesternacht sei eine 18-Jährige auf dem Bahnhofsvorplatz vergewaltigt worden. Ein Polizist habe den Täter von der Frau gerissen, das Opfer sei sogar schwanger gewesen und habe eine Abtreibung vornehmen lassen.

Dies hatte die Frau dem Verein "Lobby für Mädchen" berichtet. Deren Leiterin, Frauke Mahr, hatte die Geschichte vor dem Ausschuss wiedergegeben. Doch wie die „Kölnische Rundschau“ nun aus Justizkreisen erfuhr, waren die Vorwürfe der 18-Jährigen frei erfunden.

Überhaupt nicht in Köln gewesen 

Ende vergangener Woche besuchten Ermittler die junge Frau in ihrer Heimat in Norddeutschland. In der Vernehmung räumte die 18-Jährige ein, zur Jahreswende überhaupt nicht in Köln gewesen zu sein.

Nach Informationen der „Kölnischen Rundschau“ soll die Frau bereits mehrfach Strafanzeigen wegen angeblicher Vergewaltigungen erstattet haben. Auch in diesen Fällen hatten die Vorwürfe einer genauen Überprüfung nicht standgehalten.

Der Fall hatte nicht nur wegen der strafrechtlichen Bedeutung für reichlich Wirbel gesorgt. Weil die 18-Jährige keine Anzeige erstattet, sondern sich direkt an die Beratungsstelle gewandt hatte, fehlte der Polizei jeglicher Ermittlungsansatz.

Nach den Schilderungen im Untersuchungsausschuss hatten Polizei und Staatsanwaltschaft die Untersuchungen aufgenommen und Frauke Mahr nach der Identität des Opfers befragt. Dies hatte die Beraterin in erhebliche Konflikte gebracht, da sie einerseits die Anonymität des mutmaßlichen Opfers wahren wollte, andererseits aber nicht über ein Aussageverweigerungsrecht verfügt.

Ob nun gegen die 18-Jährige wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt wird, ist nach Informationen der Rundschau noch ungewiss. Zweifel an ihrer Geschichte waren bereits aufgekommen, weil sich kein Polizeibeamter finden ließ, der den angeblichen Vergewaltiger vom Opfer gezogen und dann tatenlos laufen gelassen hatte.

Frauke Mahr hatte dem Ausschuss bei ihrer Aussage von zwei Vergewaltigungsfällen berichtet, in denen sich die Opfer an die Beratungsstelle gewandt hatten. Im zweiten Fall steht die Identität des Opfers laut Staatsanwaltschaft noch nicht fest.

In der Silvesternacht hatten sich nach bisherigem Stand der Ermittlungen mehr als 1000 meist nordafrikanische Männer auf dem Bahnhofsvorplatz und im Bahnhof aufgehalten. Im Gedränge waren zahlreiche Frauen  angeblich begrapscht und bestohlen worden.

Eine Vergewaltigung war noch in der Nacht angezeigt worden. Insgesamt sind seit dem Jahreswechsel mehr als 1500 Strafanzeigen betroffener Frauen eingegangen, davon knapp 600 Sexualstraftaten. Aber es kam bis vor geraumer Zeit zu kaum einer Verurteilung wegen Vergewaltigungen.

Freispruch  für angeblichen Nordafrikaner-Silvester-Vergewaltiger

Klatsche für Lügenmedien wie RTL ZDF BILD  und NTV

Trotz wochenlanger Hetze und  angeblich 500 Anzeigen wegen Vergewaltigungen und sexueller Nötigungen in derr Kölner Silvesternacht ist nach 4 Monaten ein mickriger Prozess  übriggeblieben, der mit einem Freispruch für einen 26 jährigen Algerier endete.

Das Kölner Amtsgericht sah keine Beweise dafür, dass der 26-Jährige zu einer Gruppe gehört hatte, die eine Frau umzingelt, bedrängt und bestohlen haben soll.

In der Verhandlung erkannte die belästigte Frau den Angeklagten nicht als Täter bei den Ausschreitungen wieder. Die 54-Jährige aus Solingen berichtete, sie sei in der Vorhalle des Kölner Hauptbahnhofs aus einer Gruppe von mindestens acht bis zehn Männern "an Hüfte und Brust" angefasst worden. Auf die Frage des Richters, ob sie in einem der beiden Angeklagten einen der damaligen Täter wiedererkenne, schüttelte die Zeugin nach längerem Überlegen den Kopf. "Ich kann das nicht hundertprozentig sagen."

Da musste der Kauf eines Handys als angebliche Hehlerei herhalten, damit man dem Mann überhaupt was "nachweisen" konnte. Das ist eine  Klatsche für die etablierten Leitmedien, die sie sich  reichlich verdient haben.

Immerhin hatte diese Hetzkampagne rechtspopulistischer Konzern- und Staatsmedfien dazu geführt, dass die AfD sich bundesweit in Umfragen  plötzlich mit bundesweit 10 % plus x etablieren und bei Landtagswahlen in Sachsen Anhalt dann sogar 25 % erreichen konnte. Deshalb ist es so wichtig herauszuarbeiten, dass diese Medienhetze auf Unwahrheiten und offensichtlichen Lügen basierte, die zur Anklage gegen Unschuldige wegen sexueller Belästigung führte.

Bereits ein erster Polizeibericht und Videoaufnahmen hatten schon  unmittelbar nach Silvester deutlich gemacht, dass diese Vorwürfe gegen Nordafrikaner im Wesentlichen frei erfunden und jedenfalls stark aufgebauscht worden waren.

Nur wegen Kleindiebstahl bekam er 6 Monate auf Bewährung. Vom Vorwurf der angeblichen Vergewaltigung wurde er freigesprochen.

Gleichzeitig werden Exzesse durch deutsche Täter und Massenschlägereien am Vatertag in Magdeburg nicht völkisch  und nicht als typisch deutsch interpretiert und es wird von den Lügenmedien auch keine Doppelbetrafung angedeutet, die zu einer Ausbürgerung deutscher Straftäter führen könnte.  Die Täter waren ja  auch keine Nordafrikener, so dass man damit auch keine rassistischen und völkischen Ressentiments schüren kann. Also wird das Ganze kleingekocht.