NPD ruft zur AfD Wahl auf

Die Übergänge von Erzkonservativen zu Rechtspopulisten und Rassisten sind fließend. Jetzt nimmt die neue Rechtsfront als möglicher zukünftiger  Koalitionspartner der CDU/CSU Konturen an

Die NPD ruft in Sachsen-Anhalt dazu auf, die NPD mit der Zweitstimme udn die AfD mit der Erststimme zu wählen zu wählen, um so die Chance für AfD Direktkandidaten zu erhöhen. 

Erste Überlegungen von CDU Politikern schliessen eine Zusammeanrbeit mit der AfD auch nicht mehr aus. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

Naive Mitbürger behaupten, die #AfD sei keine rechte Partei. Die Realität sieht aber anders aus. In Sachsen-Anhalt wirbt die rechtsextreme #NPD aktiv für die AfD. AfD-Funktionäre nehmen die #Wahlwerbung dankend an.

Ein weiterer Beleg für die strategische #Allianz: In #Hessen traten die Parteien in den wenigsten Gemeinden und Kreisen gegeneinander an. Es sah stark nach Absprache aus. So wie in #Sachsen-Anhalt auch.

25 Jahre nach der großdeutschen Einheit udn CDU- Meinungsdominaz  haben sich Rassisten und Rechtspopulisten selbst im Osten in der ehemaigen DDR endgültig durchgesetzt und  sie sind salonfähig geworden .

Rassistischer Judenhass kommt jetzt als Islamhass daher. Die ewiggestrige Fratze des Rassismus bleibt die gleiche.

Die Partei der Reichen hetzt weiter gegen die kleinen Leute und will denen einen Mindestlohn absprechen . Nach Ausländern werden dann wohl die Armen im Lande das nächste Opfer der rechtspopulistischen AfD sein.

Ein AfD-Sprecher bestritt auf Anfrage eine Vereinbarung. Mit der NPD gebe es „keinerlei Schnittmengen“. Das Angebot werde ignoriert. Die Trennlinien zwischen Rechtsextremisten und Rechtspopulisten sind jedoch nicht so scharf, wie die AfD behauptet. Die Bundesregierung teilte im Dezember in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion mit, in Rostock hätten NPD-Funktionäre an einer AfD-Demonstration mit dem Motto „Asylchaos stoppen“ teilgenommen.

Die NPD-Leute, darunter der mit einem Parteiemblem aufgetretene Landtagsabgeordnete David Petereit, hätten zeitweise an der Spitze des Demonstrationszuges ein Banner mit der Aufschrift „Wir lassen uns nicht länger belügen! Wir sind das Volk“ gehalten. Der AfD-Vorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern wurde mit den Worten zitiert, er habe nicht erkannt, dass NPD-Kader mitmischten. Auch bei einer Demonstration der AfD in Berlin nahmen laut Regierung Rechtsextremisten teil.