Köln -Silvester: Konzernmedien haben sich völlig blamiert - nur ein Verurteilter wegen Handyklau bisher verurteilt - kein Sexualdelikt

Ein Jugendlicher aus Nordafrika wurde wegen Handy-Klau in der Silvesternacht zu einer Bewähtungsstrafe verurteilt . Ein Sexualdelikt lag nicht vor

Insbesondere Konzernmedien wie RTL, NTV, Sat 1 aber auch Springers "Zentralorgan BILD" hatten seit Silvester  wochenlang als Top. Nr. 1 Thema über die Silvesternacht in Köln berichtet und massenhafte Sexualdelikte inklusive Vergewaltigungen von 1000 Männern mit Migrationshintergrund vorgeworfen. 

NTV berichtete beispielsweise  anfänglich davon , dass 1000 Männer aus Nordafrika massenweise Frauen sexuell belästigt und am Hauptbahnhof auch vergewaltigt hätten. Diese Medien, mit ihren chronischen Problemen mit der Wahrheit,  konnten bisher keinen einzigen solchen Fall gerichtsfest nachweisen. 

Über 1100 Anzeige und über 500 Anzeigen wegen angeblichen Sexualdelikten zeigen die medialer Wirksamkeit und das Mißverhältnis zur Realität, die nur durch massive rechtspopulistische und völkische Propaganda in Deutschland erreicht werden kann. Da stellt man sich die Farage, wuieviele NPD- Mitglieder und andere Rassisten und Pegida-Fans  schnell auch noch eine "Anzeige" nachgeschoben hatte. Erst in der Folgezeit  war die Zahl der Anzeigen explodiert.

Den ersten Dämpfer erhielt die verlogene Berichterstattung der Herrschaftsmedien im Dienste der Top-Wirtschaft udn der Herrschenden, als sie bekanntgeben mußten, dass unter den Verdächtigen auch ein Deutscher und ein US- Bürger sei.

Jetzt wurde ein Jugendlicher  zu einer Bewährungsstrafe wegen Handyklau verurteilt, der unter Drogeneinfluß und unter Alkoholeinfluß stand. Ein Sexualdelikt wurde dem Mann ganz ausdrücklich nicht zur Last gelegt.

Zudem wurden zwei weitere Jugendliche verurteilt,  die eie Fotokamera - allerdings an einem ganz andere Ort- festohlen haben soll. Einer der beiden Jugendlichen war zum Tatzeitpunkt 17 oder gearade 18 Jahre alt. Auch diesen Männer wurde KEIN Sexualdelikt zur Last gelegt.

Natürlich erwähnen die Mainstreammedien auch weiterhin nicht, dass viele Nordafrikaner als Kinder udn Jugendliche nalleien nach Europa kommen udn sie nur geduldet sind und keinerlei Arbeit verrichten können, so dass viele dieser ausgegrenzten kinder ud Jugendlichen oft im Bahnhofsviertel wie dem Bahnhof Zoo, dem Bremer Hauptbahnhof oder anerenen am Kölner Hauptbahnhof landen, wo  auch viel Obdachlose, Drogenabhängige und "Stricher" als Kinder landen ud sich verkaufen.

Stattdessen erwähnen rechtspopulistische Medien den Begriff " Nordfarikaner "  gerne, damit sie nicht gleich ganz offensichtlich als "Negerhasser" outen, die pauschal Afrikaner unter Generalverdacht stellen. Dan wären sie als Rassisten zu leicht erkennbar . Deshalb feindet man zur Tarnung der eigenen Fremdenfeindlichkeit den etwas hellhäutigeren islamischen Nordafrikaner gerne an. 

Der jetzt verurteilte Handy-Dieb entschuldigte sich bei der 20 Jahre alten Frau, deren Mobiltelefon er in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof gestohlen hatte. Der 23 Jahre alte Marokkaner wurde zu sechs Monaten auf Bewährung und 100 Euro Geldstrafe verurteilt – auch, weil bei ihm nach der Tat geringe Mengen Amphetamine gefunden worden waren. Zur Tatzeit soll er mehr als ein Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Vor Gericht gab er die Tat unumwunden zu: „Ich habe gestohlen, das stimmt, ja.“

Allerdings haben solche Lügenberichte über massenhafte Sexualdelikte von Konzernmedien auch dazu geführt, dass eine allgemein negative Stimmung gegen Flüchtlinge geschaffen wurde und so die  AfD über  10 %  bundesweit gepuscht - einmalig in der  bundesdeutschen Geschichte. Die Republik wurde so insbesondere  durch Konzern - und Staatsmedien selger  ganz weit nach rechts gerückt.  

So und jetzt kopmmen wir mal abseits der Berichterstattung der "Lügenmedien" zur Realität im Lande . 2014 wurden über 200 000 Handys gestohlem - die meisten wohl durch Deutsche  selber.

236.550 Mobiletelefone wurden 2013 in Deutschland als gestohlen oder geraubt gemeldet, rund 42 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Auch im laufenden Jahr wurden bereits über 100.000 Geräte als entwendet gemeldet. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Links-Partei hervor. Darin geht es um die Pläne zur Einführung eines zentralen Handy-Registers, die auf der letzten Innenministerkonferenz diskutiert wurden. Ein solches Register soll eine weitere Nutzung der gestohlenen Mobiltelefone erschweren. "Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Verhinderung der Nachnutzung eines abhanden gekommenen Handys die Fallzahlen reduziert, da die eigene Verwendung durch den Täter bzw. der Weiterverkauf erschwert bzw. unmöglich gemacht und dadurch der Tatanreiz reduziert wird."