USA verlegen weitere 1000 Panzer nach Europa - Kriegsgefahr wächst

Deutsche Rüstungsexporte, die Flüchtlingswellen verursachen, verdoppeln sich auf fast 8 Mrd. €

Obwohl die USA bereits bisher weite Teile der  islamischen Welt in Schutt und Asche gelegt und mit etlichen Kriegen überzogen hatte, bringt der US- Imperialismus weitere 1000 Panzer nach Europa, die vor allem der Expansion der USA via Ukraine in Richtung Russland dienen könnten.

Die Denkweise der Linken und der Humanisten ist richtig . Der Zeitgeist ist nur durch Konzernmedien und Staatsmedien menschenverachtend und rechtspopulistisch gegen Kriegsflüchtlinge geprägt - das ist das Problem. Die gleichen Menschen, die klatschten als Medien und Politiker gegen Assad hetzten und den Krieg schürten, sind heute jene, die über Milionen Flüchtlinge jammern. So was ist hochgradig verlogen und zeugt von verkommener Moral . Alle CDU und SPD Wähler haben die Konsequenzen auch mitzuverantworten und mitzutragen !

Inzwischen findet in Syrien ein Stellvertreterkrieg  zwischen den USA und Rußland statt, der jederzeit zu  einem Weltbrand werden könntem wenn  die Türkei mit Rückendeckung durch die USA eine Aggression gegen  Syrien und Russland starten sollte.

Aber auch die vorherigen illegalen USA- Kriege z. B. gegen den Irak und gegen Libyen wurden genauso ignoriert wie der jetzt stattfindende verdeckte Krieg gegen Syrien, der  mit eingeschleusten Dschihadisten geführt wurde, die über das Nato-Land Türkei nach Syrien eingeschleust wurden.

Jetzt  will sich die US Regierung Obama auch auf eine weiteren Krieg an der Osfront in der  Ukraine gegen Russland offensichtlich vorbereiten und somit weiter  zündeln.

Obwohl sic die Nato seit 1990 um tausende Kilometer in Richtung Osten ausgeweitet hat und Rußland zunehmend bedroht, verucht die Nato-Propaganda eine russische expansion in Richtung Westeuropa udn atlantik zu suggerieren, die man nur als Lachnummer bezeichnen kann. So werden weitere Aggressionen und Ost-Expansionen der USA  apriori gerechtfertigt. 

Die USA wollen eine militärische Brigade mit rund eintausend Kampfpanzern, Schützenpanzern, Artilleriesystemen und anderen Kampffahrzeugen nach Europa verlegen. Die Soldaten und das Kriegsgerät sollen auf sechs zentral- und osteuropäische Länder verteilt werden, wie der amerikanische Nato-Botschafter Douglas Lute am Dienstag sagte.

„Verteidigungsminister Ashton Carter hat heute angekündigt, dass ein Brigade mit Panzern, gepanzerten Fahrzeugen  und mechanisierter Artillerie in Zentral- und Osteuropa stationiert wird“, sagte Lute in Brüssel. Nach seinen Worten wird die neue Einheit an dem amerikanischen Übungsprogramm in der Region teilnehmen. Die Bewaffnung der Brigade — Hunderte Panzer und andere Kampffahrzeuge — solle noch bis Ende dieses Jahres nach Europa geschickt werden, sagte der Botschafter.

„Es handelt sich um mehr als 1000 Fahrzeuge verschiedenen Typs, darunter mehrere Hundert gepanzerte Kampffahrzeuge.“

Die Zeitung „New York Times“ hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass die USA erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges mehr als 1.200 Panzer und andere Kampffahrzeuge in Osteuropa in Stellung bringen wollen, um eine „mögliche russische Aggression“ zu stoppen.

Bereits 2015 hatte dpa die Entsendung von ca. 800 US-Panzern nach  Grafenwör berichtet.

In Österreich kursierten schon 2015 Bilder von langen Güterzügen voller amerikanischer Panzer, die das Land gen Osten passierten. In Deutschland hingegen melden vornehmlich Einwohner der Städte rund um die US-Kasernen erhebliche Präsenz amerikanischer Militärfahrzeuge auf den Autobahnen. Nun meldet DPA ganz offiziell, dass weitere 800 US-Panzer im bayerischen Grafenwöhr stationiert werden sollen. Zum Vergleich: Die Bundeswehr verfügt insgesamt gerade mal über 328 Leopard II Panzer und 13 kleine Schützenpanzer Puma. Europa wird zum Aufmarschgebiet einer exkontinentalen Kraft - und Deutschland ist ein besetztes Land.

Rüstungsexporte haben sich fast verdoppelt. Rüstungsexporte steigen auf 7,7 Milliarden Euro.

Als Sigmar Gabriel vor gut zwei Jahren sein Amt angetreten hat, setzte sich der Sozialdemokrat hohe Ziele. Der Bundeswirtschaftsminister versprach eine deutlich strengere Rüstungspolitik. Doch die Realität der vorläufigen Zahlen spricht eine andere Sprache. 2015 genehmigte die Bundesregierung Rüstungsexporte im Wert von 7,56 Milliarden Euro – und damit fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor mit 3,97 Milliarden Euro. Die Gesamtsumme dürfte sogar noch deutlich höher liegen, weil Gabriel am Freitag keine Zahlen für Sammelausfuhren im Zuge von Rüstungskooperationen mit seinen EU- und Nato-Partnern vorlegen konnte. Deutschland gilt damit nach den USA, Russland und China als viertgrößter Rüstungsexporteur der Welt.

Und wer solche Parteioen wählt, die Rüstungsexporte realisieren, die Kriege ud somit Kriegsflüchtlinge schaffen, sollten nicht scheinheilig jammern sondern endlich umdenken und die Blockparteien CDU und SPD nicht mehr wählen..