Rechts versiffte Schand-Sachsen belagern Flüchtlingsbus

 

Obwohl viele Sachsen vor wenigen Jahrzehnten selber als Flüchtlinge in die BRD strömten und sogar mit Begrüßungsgeld aufgrund der völkisch-nationalistischen Ausrichtung der damaligen CDU Regierung Kohl begrüßt wurden, will sich ein Teil der Sachsen wiederum selber gegenüber Kriegsflüchtlingen abschotten und zeigt sich entsprechend fremdenfeindlich .

Das sind oft die gleichen rechtspopulistisch oder gar rassistisch tickenden Sachsen, die die Hetze der CDU und des ZDF gegen Assad mitgetragen oder jedenfalls nicht dagegen prptestiert haben , obwohl diese Hetze und der unterstütze Krieg gegen Syrien und Assad diese Milillionen Flüchtlinge  nach dem Afghanistankrieg, dem Irakkrieg und den Krieg gegen Libyen erst mit geschaffen hatte. Das hat man geschehen lassen - Aber über die Folgen dieser Politik  regt man sich auf - wie verlogen diese Sachsen doch manipuliert wurden, die sich an diesen "Protesten" gegen die Schwachen in der Gesellschaft beteiligt haben. Zum Glück denken nicht alle Sachsen so rechtspopulistisch.

Jahrzehntelange CDU Herrschaft in Sachsen hat diesen ostdeutschen Protest völkisch und rechtspopuzlistisch kanalisiert und es werden nicht die Verursacher der Krise angegriffen, zu denen auch CDU-Regierungen im Bund und im Lande Sachsen und der kriegerisch-militante US-Imperialismus gehören - den Merkel und sächische Landesregierungen übrigens immer unterstützt hat.

Eine Gruppe von Demonstranten hat Flüchtlinge in Clausnitz mit "Wir-sind-das-Volk"-Sprechchören empfangen. Der Bürgermeister macht auswärtige Krawallmacher verantwortlich.

Eine Gruppe von etwa hundert Demonstranten hat am Donnerstag einer Gruppe von Flüchtlingen im sächsischen Rechenberg-Bienenmühle einen unangenehmen Empfang bereitet. Die Menschen blockierten zunächst die Zufahrt zu dem Flüchtlingsheim im Ortsteil Clausnitz und schüchterten später die Menschen mit "Wir sind das Volk"-Sprechchören ein. Erst nach etwa eineinhalb Stunden gaben die Blockierer die Zufahrt für den Flüchtlingsbus frei.

Die Polizei war mit etwa 30 Mann im Einsatz. In einem Video, das im Internet kursiert, ist zu sehen, wie ein Kind mit angstverzerrtem Gesicht zögerlich den Bus verlässt. Auch Frauen, die sich verängstigt im Arm halten, sind zu sehen. Direkt davor skandiert eine wütende Menge den Slogan der DDR-Bürgerrechtsgruppen. Das Video verbreitete sich schnell im Internet. Es war zuerst auf der Facebook-Seite einer fremdenfeindlichen Gruppe namens "Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung" zu sehen. Später war die Seite nicht mehr erreichbar. Döbeln liegt ebenfalls in Sachsen, etwa eine Autostunde von Clausnitz entfernt. Der Bürgermeister des Ortsteils, Michael Funke, bestätigte der Süddeutschen Zeitung die Echtheit der Aufnahmen. "Da war schon eine aufgeheizte Stimmung", sagte Funke. Dabei habe nur ein kleiner Teil der Umstehenden "gestört". Er vermutet, dass der größte Teil der Unruhestifter von auswärts angereist sei. "Unschön" nannte er die Szenen aus dem Video. "Ich schäme mich sehr dafür."

Die Unterkunft besteht aus mehreren Mehrfamilienhäusern in dem 800-Einwohner-Ortsteil. Wie die Demonstranten von der Ankunft der Flüchtlinge erfuhren, kann sich Funke nicht erklären. Die Stadtverwaltung sei erst etwa 20 Stunden vor deren Eintreffen informiert worden, die Nachricht davon habe sich aber "in Windeseile" über die sozialen Medien verbreitet. "Wir sind kein rechtsradikaler Ort", sagt Funke. Eine Gruppe von etwa 20 Helfern habe sich um die verängstigten Flüchtlinge gekümmert. "Und wir haben seit dem Vorfall etliche Anfragen von Bürgern bekommen, die sich für die Flüchtlinge engagieren wollen."

Auch die Polizei agierte brutal gegen Flüchtlinge.

in zweites Video zu den Vorfällen um einen blockierten Bus vor einer Flüchtlingsunterkunft in Sachsen ist aufgetaucht: Zu sehen und zu hören sind nicht nur grölende Demonstranten, sondern auch die Einsatzkräfte der Polizei, die schließlich die Flüchtlinge in das Heim brachten. In der Sequenz wird gleich zu Beginn ein Polizist gezeigt, der einen Flüchtlingsjungen aus dem Bus zerrt und unter lauter werdenden Rufen aus dem Mob in die Unterkunft bringt. In sozialen Netzwerken läuft mittlerweile eine riesige Diskussion über die Frage, ob sich hier auch die Polizei falsch verhalten hat (#clausnitz).

Sogar der sächsische Innenminister Markus Ulbig hat nun reagiert und in einer Pressemitteilung verlautbaren lassen: „Ich habe mir das Video angesehen. Die Bilder sprechen ihre Sprache. Das Innenministerium wird den Einsatz der Polizeidirektion Chemnitz mit allen Beteiligten umgehend auswerten. Erst dann können wir Konsequenzen ziehen.“

Polizei zerrt mit Gewalt Kinder und Frauen aus den Bus und die Krone setzt die Mitteilung auf, dass ein Mitglied der rechtspopulistischen und rassistischen AfD der Leiter des Flüchtlingsheims in Clausnitz in Sachsen sein soll, in das die Flüchtlinge gebracht werden sollten.

Schockvideo im Anhang