50 sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen jährlich beim Karneval

Erstmals "Frauen Security Point" auf der Domplatte

Der TV Sender NTV  hat gestern eine Pressekonferenz der Polizei übertragen, die sich  auf den Karneval vorbereitet.

Dabei sagte der Sprecher auch, dass zwischen Rosenmontag und Aschermittwoch beim Karneval in den Karnevalshochburgen in NRW jährlich ca. 50 sexuelle Übergriffe bis hin zu vollendeten Vergewaltigungen  stattfinden.

Polizeipräsident Mathies räumte ein, dass es trotz aller Maßnahmen eine hundertprozentige Sicherheit nicht geben könne. In den vergangenen Jahren seien zwischen Weiberfastnacht und Rosenmontag etwa 50 Sexualstraftaten gemeldet worden. Sie reichten von sexueller Nötigung bis zur Vergewaltigung. Man könne "auch in diesem Jahr nicht ausschließen, dass es solche Taten gibt", sagte der Polizeipräsident. Quelle WDR

Die Täter sind in der Regel Deutsche, weshalb rechtspopulistische Sender wie NTV oder Konzernmedien wie Springer und Spiegel diesen Schverhalt nicht weiter thematisieren und auch kein Verbot des deutschen Kanrnevals fordern.

Würden Medien von ARD und ZDF sowie Konzernmedien ihre rechtspopulistische und ausländerfeindliche Berichterstattung seit der Silvesternacht in Köln selber ernst nehmen, würden sie jetzt ein Verbot des Karnevals fordern, den die Feierlichkeiten werden ähnlich wie Silvester als Anlass für einen überhöhten Alkoholkonsum und für freizügige und sexualisierte Übergriffe auf Frauen genutzt. 

Zu Silvester in Köln kam es bisher zu einer Festnahme, die zu einer Gerichtsverhandlung führen könnte - die aber im Kontext mit einem Antanzversuch  von Trickdieben steht - also kein reiner Vergewaltigungsversuch war sondern Ablenkung von einer ganz anderen Straftat - das war den " Lügenmedien" aber egal. Über Wochen führten sie monothematisch diese Meldung als  vermeintliches Top- Thema ihrer drittklassigen Nachrichtensendungen.  

2500 Polizisten sollen eingesetzt und damit die Zahl der Polizisten verdoppelt werden. 475 000 €uro sollen für Sicherheit ausgegeben werden.

Trotz der schon 50 Anzeigen jährlich glaubt SPD Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, dass es wegen der   gestiegenen Sensibilisierung mehr Anzeigen wegen sexueller Belästigung geben könnte. Also wenn die Zahl von 50 auf 500 oder 5000 steigt, sollte sich wegen der einseitigen Medienberichterstattung über Silvester niemand  wirklich wundern. Das wäre nur konsequent udn könnte so manchem Mann die feierlichkeit beim Karneval verhageln.