Neuauflage vom 2. September 2015 

IS will 500 000 Flüchtlinge auf einen Schlag nach Europa schleusen


Das mögliche USA Geheimdienstkonstrukt IS lässt jetzt die Hosen runter und droht damit, 500 000 Flüchtlinge auf einem Schlag gleichzeitig in Booten nach Europa zu schleusen, berichtet ntv.
 
Hassan al Karami profiliert sich da als neuer junger IS-Fürst, der als Prediger immer mehr Einfluß gewinnt. Hassan al-Karami ist der neue Terrorpate Libyens. Er dirigiert die immer stärker werdende Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) in Nordafrika, und er hat jetzt Sirte erobert. Für die Schleusung hunderttausender Flüchtlingen bräuchte die Terror-Miliz aber eine ganze Armada von Booten.
 
In Libyen hatte die USA Gadaffi gestürzt und sogar Al Kaida-Kommandeure wie Belhadj an die Macht gebombt, der so Oberbefehlshaber der Militärs für die Al Kaida-Truppen in Tripolis wurde. Auffällig ist auch dass der US Verbündete Türkei als Natoland die IS unterstützt und die größten und organisierten Flüchtlingsströme von der syrisch-türkischen Grenze sowie von Libyen aus organisiert und finanziert werden. Ein österreichischer Sicherheistbeamter soll sogar bestätigt haben, dass die US Geheimdienste die Fluchthelfer und Schleuser finanzieren . Auch der USA Thinktank "Ayn Rand" macht sich für Fluchthelfer stark, die in Richtung Europa strömen. 


500 000 Flüchtlinge will die Terror-Miliz von Libyen aus auf einen Schlag mit Booten nach Europa bringen. Die Hauptrouten der Kriegsflüchtlinge kommen aus Richtung Türkei und aus Libyen, wo prowestliche Regierungen an der Macht sind oder durch verdeckte Natokriege wie in Libyen an die Macht geputscht wurden. Steckt die US- Regierung Obama dahinter und soll Europa schlicht destabilisiert werden?
Karami kann sich seinen Krieg nur leisten, weil er seine Milizen systematisch ins Schleusergeschäft eingestiegen sind und massenhafte Fluchten organisieren. "Der IS verdient in Libyen Millionen mit dem organisierten Menschenhandel", warnen europäische Geheimdienste. Vor Kurzem drohte die Terrormiliz sogar offen mit der Migrationswaffe gegen den Westen: Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer halben Million Migranten überflutet, berichtete die britische Zeitung "Daily Mail". Der IS habe demnach angekündigt, die 500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in Hunderten Booten auf das Meer zu schicken. In Italien publizierte Transskripte von Telefonaten würden dies belegen. IS plane, erst die Kontrolle in Libyen komplett an sich zu reißen. Anschließend wollen die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das Mittelmeer überqueren, meint ntv.
Ein von Judical Watch in den USA veröffentlichtes 7 seitiges Geheimdiensdokument verdeutlicht, dass die IS von den USA im Kampf gegen Assad selber geschaffen wurde. Siehe Link. Unterdessen hat der ehemalige CIA Chef Petraeus und General und ehemalige Oberbefehlshaber der US-Truppen im Irak sogar offiziell vorgeschlagen, mit Teilen der Al Kaida zu kooperieren. Die Al Kaida ist weitgehend in der IS aufgegangen.
Das neu freigegebene DIA-Dokument von 2012 bestätigt, dass der Hauptbestandteil der Anti-Assad Rebellen zu dieser Zeit islamistische Aufständische umfasste, die zur Entstehung von ISIS führen würde und die mit den radikalsten Islamisten sozusagen assoziiert wurden. Trotzdem waren diese Gruppen auch weiterhin auf Unterstützung durch westliche Militärs und ihre regionalen Verbündeten und auf Waffenlieferungen angewiesen. Die Salafisten der IS waren neben der Al Kaida im Irak aber auch aus der Sicht der USA in Wahrheit die wichtigsten Triebkräfte im Krieg gegen Assad. Rußland, China und der Iran unterstützen demnach aber auch weiterhin Assad. Der Stellvertreterkrieg formierte sich so immer klarer. Rußland hatte sogar eine direkte Kriegsbeteiligung der USA in Syrien in der "Giftgasfrage" verhindert.
Ausgerechnet der islamfeindliche USA Thinktank "Ayn Rand" startet die Kampagne "Werde Fluchthelfer.in" und ruft dazu auf, dass Kriegsflüchtlinge in Europa begrüßt werden sollen. Das ist natürlich eine korrekte Forderung. Nur passt es zu der menschenfeindlichen und islamophoben Politiklinie der US- Denkfabrik überhaupt nicht. Da fragt man sich, warum dieser Thinktank diese Kampagne unterstützt und massiv puscht.
Ein unglaublicher Vorwurf kommt nun aus den Reihen österreichischer Geheimdienste: Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“* sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.Der Agent soll die Erkenntnisse im Rahmen seiner Arbeit bei der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex gewonnen haben, wo auch diese österreichischen Sicherheitskräfte mitwirken. .
„Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.“ Aus Polizeikreisen, welche tagtäglich mit den Asylwerbern zu tun haben (alleine im Erstaufnahmelager Traiskirchen sind über 100 Beamte täglich im Einsatz) sind Schlepper-Kosten und Zustände längst bekannt. Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert. Wenige Experten sind bereit verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, noch will niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit.
„Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“ Es herrsche eine strikte Nachrichtensperre über entsprechende Zusammenhänge. „Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.“ Diese Vermutung muß allerdings noch weiter untersucht werden, so dass erst später eventuell vertiefte Infos zu diesem Sachverhalt offengelegt werden können.
Die 7-Seiten-DIA Dokument belegt, dass Al-Qaida im Irak (AQI), der Vorläufer des "Islamischen Staates im Irak" zum IS weiterentwickelt wurde. So entstand die Idee des Islamischen Staates im Irak und in Syrien.
Der ehemals geheime Pentagon-Bericht stellte fest, dass der "Aufstieg und Entwicklung des Aufstandes in Syrien" zunehmend eine "sektiererische Richtung" genommen hatte bzw. drohte sich zu zersplittern. Die Unterstützung sunnitischer Stämme für die IS war in Gefahr geraten . Das Pentagon musste aus der Sicht des US-Imperialismus deshalb handeln.
Der Stellvertreterkrieg würde weiter eskalieren, wenn Assad an der Macht bleibe, so der Bericht weiter in einem Abschnitt über die Zukunft des Landes. .
Das Dokument empfiehlt zudem die Schaffung von "sicheren Häfen" - also eroberten Exklaven, wo die IS regiert. Flugverbotszonen könnte man als Synonym für diese Strategie betrachten.
Unterstützung der Kräfte der ISI. Die Schaffung eines Staates der IS wird präzise prognostiziert.
Die US-Vasallen Türkei und Golfstaaten sollten die IS massiv unterstützen und die Opposition bewaffnen. Durch die Eroberung der östlichen Gebiete Hasaka und Der Zor sollte ein Korridor zum Irak bzw. angrenzend an die Provinzen Mosul und Anbar geschaffen werden.
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n-tv.de/politik/politik_person…user-article15836426.html
internetz-zeitung.eu/content/g…n-assad-selber-geschaffen
pravda-tv.com/2015/08/werde-fl…in-made-by-us-think-tank/
pravda-tv.com/2015/08/insider-…ie-schlepper-nach-europa/
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