IS-Twitter Accounts gehören britischer Regierung

Hacker behaupten, dass eine Reihe von Social-Media- Accounts der Unterstützer des Islamischen Staates von Internetadressen betrieben werden, die im Zusammenhang mit dem britischen Ministerium für Arbeit und Renten stehen.

Eine Gruppe junger Computerexperten, die sich selbst VandaSec nennt, haben Beweise ausgegraben die andeuten, dass mindestens drei ISIS-Accounts zu den Büros der DWP in London zurückverfolgt werden können.

Jeder Computer und jedes Mobiltelefon logt sich über eine IP Adresse in das Internet ein, was eine Art Identifikationsnummer darstellt.

Das Hackerkollektiv zeigte der Zeitschrift Mirror Online Details der IP Adressen, welche von einem Trio digitaler Jihadisten genutzt werden um Twitter Accounts zu betreiben und um sie für online Rekrutierungen und Propaganda Kampagnen zu nutzen.

Auf den ersten Blick stammen diese IP Adressen aus Saudi Arabien, aber durch weitere Nachforschungen mit speziellen Instrumenten, führten sie zurück in das DWP.

Lesen sie den englischen Artikel hier weiter:

Hackers trace ISIS Twitter accounts to the British government

In Relation zu diesen Meldungen sind auch folgende Meldungen interessant.

Das Magazin "Frontal21" (ZDF) berichtet inklusive Interview mit einem beteiligten Ex-Dschihadisten, daß diverses deutschsprachiges Werbematerial für den IS von Seiten des Verfassungsschutzes finanziert und von V-Männern angefertigt wurde. -> https://www.youtube.com/watch?v=hwXQyvBFO8w .

Zudem gibt es in dem verlinkten Bericht vom TV-Terror-Experten Theveßen, Hinweise darauf, dass der BND an der Beteiligung der Herstellung von IS Firmen beteiligt war, wo auch die US-Firma "Site" eine Rolle spielt. Wörtlich heißt es: "Der BND hatte Propagandavideo des IS erst ermöglicht". Mit Wissen des BND wurde demnach der IS ein Server zur Verfügung gestellt. Die US-Firma "Site" arbeitet verdeckt und versteckt - wie Geheimdienste.

{youtube}hwXQyvBFO8w{/youtube}

3. Eine Maschinenpistole, die bei den letzten Pariser Anschlägen Verwendung fand, wurde per Seriennummer zurückverfolgt zu einem in Miami sitzenden Waffenschieber mit Geheimdienstkontakt. -> http://www.rawstory.com/…/gun-linked-to-paris-attacks-trac…/

 

Die britische Regierung wiegelt wenig überzeugend ab.

The DWP denied owning the IP addresses. However, expert Jamie Turner, from a firm called PCA Predict, also discovered a record of the sale of IP addresses and found a large number were transferred to Saudi Arabia in October of 2015. According to him, the IP addresses could still be traced back to the DWP because records of the addresses had not yet been fully updated.

The damning evidence finally spurred the Cabinet Office to admit to selling the IP addresses on to Saudi Telecom and the Saudi-based Mobile Telecommunications Company earlier this year. Apparently, such was done as part of a wider drive to “get rid of a large number of the DWP’s IP addresses.”

Once the addresses are sold, says the British Government, they have no control over how the addresses are used.

“The government owns millions of unused IP addresses which we are selling to get a good return for hardworking taxpayers,” said a Cabinet Office spokesperson. “We have sold a number of these addresses to telecoms companies both in the UK and internationally to allow their customers to connect to the internet. We think carefully about which companies we sell addresses to, but how their customers use this internet connection is beyond our control.”

There is no report on how much the government made on the sales of the IP addresses, as the information is considered to be commercially sensitive.
If you’re feeling much is askew, you’re not alone. There’s plenty of evidence suggesting the terrorist organization ISIS and the ‘extremists’ who back it are not who they seem.