Regierung schickt 650 deutsche Soldaten nach Mali - Nur geht es um Wirtschaftsinteressen und nicht um Menschenrechte oder Terror

Die deutsche CDU geführte Kriegsregierung will jetzt weitere 650 deutsche Soldaten nach Mali schicken, die im Zweifelsfalle auch an vorderster Front kämpfen könnten. 

10 deutsche Soldaten befinden sich schon in Mali.

Der angebliche Kampf gegen den dschihadistischen Terror ist  in Wahrheit ein Eingriff in einen Bürgerkrieg in Mali, damit westliche Wirtschaftsinteressen gewahrt werden.

Scheinheilig  spricht die deutsche Kriegsmiminsterin von der Leyen von einer Friedensmission und von einem "Friedensvertrag". In Wirklichkeit geht es aber darum, eine pro-westliche Regierung zu installieren, die sich den kolonialen Interessen Deutschlands, Frankreichs und der USA nicht entgegenstellt. 

Zudem spricht sie verlogen von einem Kampf gegen den IS - dabei geht es in Mali um Al Kaida und nicht um den "Islamischen Staat".

Sie nutzt diese Lüge und den Propagandatrick, weil die Militäraktion mit Artikel 42 Absatz 7 des EU- Vertrags als Beistandspakt gerechtfertigt wird. Nur hat die Vorgehensweise den Schönheitsfehler, dass Frankreich nicht von aussen angegriffen wurde. Der Islamische Staat existiert völkerrechtlich garnicht und die Attentäter waren Belgier und Franzosen? Will  man jetzt  Belgien mit Krieg überziehen? Das ist also eine Lachnummer der politischen Klasse. Es ist ganz einfach ein Vorwand für eine Angriffskrieg gegen Mali, damit in Zentralafrika der  wirtschaftspolitische Vormarsch der Chinesen gestoppt werden kann. Zudem soll ein Attentäter " mal in Syrien gewesen sein" und nicht in Mali. 

Schon Egon Bahr, Helmut Schmidt  und Gregor Gysi sagten, dass es bei Kriegen des Westens nie um Demokratie, Menschenrechte oder Anti-Terror- Kampf ginge sondern  immer um wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Doch die politische Klasse und Konzernmeiden sehen sich zur Lüge gezwungen, damit diese Kriege nach dem Krieg  gegen Libyen in Afrika ( der nur Chaos schuf)  mitgetragen werden. Dort hat der Westen Al Kaida übrigens gegen eine säkulare Regierung an die Macht gebombt.

Im Rahmen des Nato-Krieges gegen Libyen wurde Al Kaida in Bengazi und Tripolis durch die Nato nach monatelangem Dauer-Beschuss der Zentren nämlich an die Macht gebombt.

Nachdem sich Al Kaida in Libyen die Macht gesichert hatte, drangen Kämpfer nach Mali und Algerien vor.  Aber diese nun in Algerien operierenden Al-Kaida-Einheiten am BP Ölfeld im Januar 2013 terroristisch agierenden Kämpfer entpuppen sich  nach späteren Informationen als Söldner aus dem Westen, die zum Teil englisch gesprochen haben. Bei einem Kämpfer, der auch Japaner vor Ort in der Anlage getötet hatte, soll es sich nach Angaben der algerischen Regierung, die das Anwesen gestürmt hat, definitiv um einen blonden Kanadier handeln.

Selbst wenn es also Dschihadisten aus dem Westen waren, so können sie doch auch Doppelagenten gewesen sein, die gleichzeitig wie ein Tino Branft oder ein Rolf Wohlleben für die NSU und gleichzeitig für westliche Geheimdienste gearbeitet haben.  

Bei diesem Kanadier soll es sich damals auch um den Chef-Koordinator der Terror-Zelle gehandelt haben.  Durch diesen Vorfall wurde der algerischen Regierung ein Vorwand für eine Militäroperation im Osten des Landes gegeben. Auch Vertreter der US Regierung sprechen inzwischen davon, dass sie wegen dieser Operation Rache nehmen und militärisch eingreifen wollen. Damit wäre der Nato womöglich ein selbst inszenierter Kriegsgrund an die Hand gegeben.

Zudem haben sich bei dieser Geisel-Operation noch weitere Westbürger unter den Geiselnehmern befunden. Demnach war auch ein Franzose, zwei Kanadier und ein weitere Westbürger unter den Attentätern. Der algerische Regierungschef Abdelmalek Sellal sprach von insgesamt 32 Geiselnehmern in dem Komplex. Inden viertägigen Kämpfen waren 58 Geiseln ums Leben gekommen- darunter 37 Westbürger.

Bei den Geiselnehmern handelt es sich desweiteren um eine international zusammengesetzte Gruppe aus Ägypten, Tunesien, Mauretanien und dem Niger. Der Regierungschef sprach von 29 getöteten Attentätern aus 8 Ländern.  Ansonsten sprechen Zeugenaussagen bei der Erstürmung der Stadt Diabaly in Mali vor kurzer Zeit von vielen beteiligten "Islamisten" mit europäischen Erscheinungsbild, die fließend englisch gesprochen haben.

Der Al Kaida Führer Mokhtar Belmokhtar, der bis dahin nie wegen Terror-Attacken auf westliche Einrichtungen aufgefallen war und der sogar schon mit der Bundesregierung zusammengearbeitet haben soll, soll auch der Drahtzieher dieser Operation gewesen sein. Al Kaida in Mahgreb ist aber in dieser Form vorher praktisch noch nie aufgefallen.   

Offensichtlich operieren hier unter dem Deckmantel von "Al Kaida" in Wirklichkeit westliche Geheimdienste, die einen Kriegsgrund basierend auf Kriegslügen für einen Krieg gegen Mali und Algerien schaffen wollen.  So legen westliche Regierungen Feuer und spielen sich gleichzeitig als Feuerwehr auf. So wird der wirkliche Grund der Einmischung Frankreichs mit Soldaten geschickt verschleiert. Es geht den Nato-Staaten um den Zugriff auf das Uran, Gold, Kupfer, Eisenerz, Erdöl und anderen Ressourcen in Afrika, die man nicht den Chinesen überlassen will. Frankreich setzt in der Energieversorgung extrem auf Atomkraftwerke und braucht deshalb das Uran aus Mail.

Schon im Januar 2013 schrieb das Handelsblatt:

Für die Forces Spéciales steht ein neuer Auftrag an. Arlit, Niger, heißt das Ziel. Am Rand der Aïr-Berge sollen die Spezialtruppen drei Uranbergwerke des Areva-Konzerns vor Islamisten und Tuareg-Rebellen schützen, berichten das Magazin "Le Point" und die Agentur Reuters aus Pariser Militärkreisen. Die Republik Niger, die dort schon hunderte eigene Soldaten stationiert hat, muss aber noch zustimmen. Der Zusammenhang zum Krieg im Nachbarstaat Mali ist unmittelbar. Zwischen Arlit und der malischen Rebellenhochburg Kidal liegen nur Wüste und eine gedachte Staatsgrenze. Schon im September 2010 entführte die Terrorgruppe "Al-Kaida im Islamischen Maghreb" sieben Menschen aus der Bergbaustadt. Vier Franzosen, ein Ingenieur von Areva Börsen-Chart zeigen und drei Angestellte des Baukonzerns Vinci Börsen-Chart zeigen, sind noch immer in Geiselhaft - wahrscheinlich in Nordmali. Selbst die Attacke auf das wesentlich weiter entfernte algerische Gasfeld Amenas ging wohl von Mali aus.

Nur sollen westliche Regierungen die Lüge endlich beenden und wie der ehemalige Bundespräsident Köhler einfach zugeben, dass es nur um geostrategische Interessen und um den Zugriff auf die reichhaltigen afrikanischen Reichtümer geht.  

Auch die Spuren des Al Kaida Attentates von Mali könnten nach Washington führen

Der einäugige Terrorist ist als Al Kaida-Chef Mokhdar Belmokhdar  des Al-Qaida-Ablegers al-Murabitun bereits für etliche Anschläge und Geiselnahmen in Afrika verantwortlich. Er ist seit Jahren einer der meistgesuchten Terroristen der Welt.

Er operierte auch in Libyen, wo die USA die Al Kaida im Krieg gegen Gadaffi unterstützt hatte und sogar den Al Kaida Kommandeur Belhadj zum Oberkommandierenden der Hauptstadt Tripolis gebombt  hatte, der daraufhin die Stadt mit Bodentruppen einnehmen konnte.  

Globalresearch schreibt entsprechend, dass CIA Direktor Brennan schon vor Tagen nach den Anschlägen von Paris auf einen neuen Anschlag der Dschihadisten hinwies.

In response to the tragic Paris events of November 13, Central Intelligence Agency director  John Brennan  warned that “ISIL is planning additional attacks… It is clear to me that ISIL has an external agenda, that they are determined to carry out these types of attacks.” (Quoted in Daily Telegraph, November 16, 2015)

Five days later following the CIA Chief’s  premonition, the Bamako Radisson Hotel Blu in Mali’s capital was the object of a terrorist attack, resulting in  21 people dead. Following the attack and the taking of hostages by the terrorists, French and Malian special forces raided the hotel. US. Africa Command (AFRICOM) also confirmed that US special forces were involved.The Bamako terror operation was allegedly coordinated by Mokhtar Belmokhtar (aka Khaled Abu al-Abbas), leader of an affiliate of Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM), the Islamist al-Mulathameen (Masked) Brigade, or “Those who Sign with Blood.”

Belmokhtar’s organization was created in 2012 in the wake of the war on Libya. His organization has also allegedly been involved in the drug trade, smuggling as well kidnapping operations of foreigners in North Africa.  While his whereabouts are said to be known, French intelligence has dubbed Belmokhtar “the uncatchable”.

Islamistische Angreifer hatten am Freitag zeitweise 170 Menschen in dem Luxus-Hotel Radisson Blu in der malischen Hauptstadt Bamako in ihrer Gewalt – bis Elitekämpfer mit Unterstützung der USA und Frankreichs den Komplex stürmten.

Nach UN-Angaben wurden bei dem Terroranschlag mindestens 20 Menschen getötet, auch zwei Attentäter starben. Auf Twitter bekannte sich al-Murabitun zu der Attacke, gemeinsam mit al-Qaida.

Belmokhtar wurde bereits mehrmals für tot erklärt. Laut der libyschen Regierung soll er im Sommer bei einem US-Luftangriff getötet worden sein. Beweise dafür konnten die USA aber nicht vorlegen. Zuletzt hatte sich al-Qaida am 19. Juni mit einer Erklärung gemeldet, dass Belmokhtar noch lebt.

So spricht selbst die New York Times davon,dass sich Belmokhdar hinter den Anschlägen von Mali verbirgt.:

A member of Al Qaeda in Africa confirmed Saturday that the attack Friday on a hotel in Bamako, Mali, had been carried out by a jihadist group loyal to Mokhtar Belmokhtar, an Algerian operative for Al Qaeda. The Qaeda member, who spoke via an online chat, said that an audio message and a similar written statement in which the group claimed responsibility for the attack were authentic. The SITE Intelligence Group, which monitors jihadist groups, also confirmed the authenticity of the statement.

The Qaeda member, who refused to be named for his protection, said that Mr. Belmokhtar’s men had collaborated with the Saharan Emirate of Al Qaeda in the Islamic Maghreb, … In the audio recording, the group, known as Al Mourabitoun, says it carried out the operation in conjunction with Al Qaeda’s branch in the Islamic Maghreb.

The recording was released to the Al Jazeera network and simultaneously to Al Akhbar, … The recording states: “We, in the group of the Mourabitoun [Arabic Rebel Group], in cooperation with our brothers in Al Qaeda in Islamic Maghreb, the great desert area, claim responsibility for the hostage-taking operation in the Radisson hotel in Bamako.” (emphasis added)

Zuerst schloß er sich dem Kampf der Al Kaida gegen die sowjetische Besatzung Afghanistans an . Später operierte er in Afrika und gehörte der AQIM ( Al Kaida im afrikanischen Mahgreb)  und dem Al Kaida-Ableger LIFG ( Lybia Islamic Fightuing Group) in Libyen an.

Following his training and recruitment and a two year stint in Afghanistan (1991-1993), Mokhtar Belmokhtar was sent back to Algeria in 1993 at age 21 where he joined the  Salafist Group for Preaching and Combat (GSPC) (emblem left). The latter was initially part of the so-called Armed Islamic Group  (Groupe islamique armé (GIA)) in Algeria which sought to overthrow the secular Algerian Government with a view to installing a theocratic Islamic State.

Supported covertly by the CIA, Belmokhtar fought in Southern Algeria in the civil war opposing Islamist forces and the secular government. He was also  instrumental in the integration and merging of “jihadist” forces.

In January 2007,  the Armed islamic Group (GIA) which had been prominent in the 1990s, officially changed its name to the Al-Qaeda Organization in the Islamic Maghreb (AQIM).

In turn, as of 2007, the newly formed AQIM established a close relationship with the Libya Islamic Fighting Group (LIFG), which was directly supported by NATO during the 2011 war on Libya, “providing weapons, training, special forces and even aircraft to support them in the overthrow of Libya’s government.” (Tony Cartalucci, The Geopolitical Reordering of Africa: US Covert Support to Al Qaeda in Northern Mali, France “Comes to the Rescue”, Global Research, January 2013).

British SAS Special Forces had also been brought into Libya prior to the onset of the insurrection, acting as military advisers to the LIFG.

In fact, what has unfolded since the war on Libya is the merging of LIFG and AQIM forces. In turn, many of the LIFG operatives have been dispatched to Syria to fight within the ranks of Al Nusrah and the ISIS.

Belmokdar wurde von den USA als Al Kaida Kämpfer gegen die Sowjetunion wegen der sowjetischen Besatzung von Afghanistans im Jahre 1979 bzw. danach bereits trainiert. Das vergisst die französische Regierung dabei zu erwähnen, die dieses Attentat in Mali erneut thematisierte: 

Casually ignored by the Western media, the leaders of Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) including Belmokhtar were trained and recruited by the CIA in Afghanistan. Acknowledged by the Washington based Council on Foreign Relations (CFR):

Most of AQIM’s major leaders are believed to have trained in Afghanistan during the 1979-1989 war against the Soviets as part of a group of North African volunteers known as “Afghan Arabs” that returned to the region and radicalized Islamist movements in the years that followed. The group is divided into “katibas” or brigades, which are clustered into different and often independent cells.

The group’s top leader, or emir, since 2004 has been  Abdelmalek Droukdel, also known as Abou Mossab Abdelwadoud, a trained engineer and explosives expert who has fought in Afghanistan and has roots with the GIA in Algeria. (Council on Foreign Relations, Al Qaeda in the Islamic Maghreb, cfr.org, undated)


Auch Dokumente belegen, dass die USA und pro-westliche Länder wie Katar den Al Kaida Ableger LIFG in Libyen unterstützt und instrumentalisiert hatte. Soagr die Washington Post mußte das bestätigen.

Amply documented, Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM)and its affiliated groups including the Libya Islamic Fighting Group (LIFG) was serving the interests of the Western military alliance. Confirmed by the Washington Post, June 29, 2011 (See below), France was supplying weapons to the LIFG at the height of NATO’s bombing raids.

AQIM in turn was receiving weapons from the LIFG, which was supported by NATO. Moreover, LIFG mercenaries had integrated AQIM brigades.

According to alleged Terror Mastermind Mokhtar Belmokhtar, who also coordinated the 2013 In Amenas Mali kidnapping operation:

“We have been one of the main beneficiaries of the revolutions in the Arab world. As for our benefiting from the (Libyan) weapons, this is a natural thing in these kinds of circumstances.” http://www.hanford.gov/c.cfm/oci/ci_terrorist.cfm?dossier=174

Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) is indelibly tied into a Western intelligence agenda. While it is described  as  ”one of the region’s wealthiest, best-armed militant groups”, financed covertly by Saudi Arabia and Qatar. France’s  Canard enchaîné revealed (June 2012) that Qatar (a staunch ally of the United States) has been funding various terrorist entities in Mali:

The original report cites a French military intelligence report as indicating that Qatar has provided financial support to all three of the main armed groups in northern Mali: Iyad Ag Ghali’s Ansar Ed-Dine, al-Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) and the Movement for Unity and Jihad in West Africa (MUJWA).

The amount of funding given to each of the groups is not mentioned but it mentions that repeated reports from the French DGSE to the Defense Ministry have mentioned Qatar’s support for ‘terrorism’ in northern Mali. (quoted by Jeune Afrique June 2012)


AQIM in turn was receiving weapons from the LIFG, which was supported by NATO. Moreover, LIFG mercenaries had integrated AQIM brigades.

According to alleged Terror Mastermind Mokhtar Belmokhtar, who also coordinated the 2013 In Amenas Mali kidnapping operation:

“We have been one of the main beneficiaries of the revolutions in the Arab world. As for our benefiting from the (Libyan) weapons, this is a natural thing in these kinds of circumstances.” http://www.hanford.gov/c.cfm/oci/ci_terrorist.cfm?dossier=174

Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) is indelibly tied into a Western intelligence agenda. While it is described  as  ”one of the region’s wealthiest, best-armed militant groups”, financed covertly by Saudi Arabia and Qatar. France’s  Canard enchaîné revealed (June 2012) that Qatar (a staunch ally of the United States) has been funding various terrorist entities in Mali:

The original report cites a French military intelligence report as indicating that Qatar has provided financial support to all three of the main armed groups in northern Mali: Iyad Ag Ghali’s Ansar Ed-Dine, al-Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) and the Movement for Unity and Jihad in West Africa (MUJWA).

The amount of funding given to each of the groups is not mentioned but it mentions that repeated reports from the French DGSE to the Defense Ministry have mentioned Qatar’s support for ‘terrorism’ in northern Mali. (quoted by Jeune Afrique June 2012)


Vor allem wundert man sich dann nach der kriegerischen Zerstörung von Staaten wie Libyen oder Mali anschliessend scheinheilig, wenn auch die Flüchtlingsströme aus Afrika zunehmen. Nein das hat die politische Klasse - allen voran die "Blockparteien der Nationalen Front" nämlich CDU und SPD - durch jahrzehntelange Teilung der Herrschaft im Lande selbst verursacht.