Frankreichs Präsident gesteht, dass es keine Beweise für russische Panzer in der Ukraine gibt

Frankreichs Präsident Hollande gesteht, dass es keinerei Beweise für die Präsens russischer Panzer in der Ukraine gäbe. 

Trotzdem beharren Verschwörungstheoretiker-Medien von ARD bis ZDF und vor allem rechtspopulistische Medien der Springer Oligarchin auf das Verbreiten entsprechender Medienlügen.

Die Alu-Hut-Fraktion um US-Präsident Obama und Bundeskanzlerin Merkel haben offensichtlich ein starkes Interesse an der Aufrechterhaltung des Mythos von der russischen Invasion in die Ukraine.

Anders lässt sich die Kriegstreiberei der US- Regierung Obama wohl nicht nachhaltig rechtfertigen.

Wir können nicht bestätigen, dass russische Panzer in die Ukraine eingerückt sind“, sagte Hollande auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. In der vergangenen Woche hatte Andrej Lyssenko, Pressesprecher der ukrainischen Militäroperation im Donezbecken, über ein Eindringen von 50 Panzern aus Russland berichtet. Russland wies dies als falsch zurück.

Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation gegen die abtrünnigen Industrieregionen Donazk und Lugansk berichten Kiewer Politiker regelmäßig über einen russischen „Einmarsch“ und Waffenlieferungen in die Ukraine. Trotz fehlender Beweise werden diese Berichte gerne von westlichen Medien aufgegriffen. Russland weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück. Ende Januar gestand der ukrainische Generalstabschef offiziell ein, dass keine russischen Truppen  am Konflikt im Donezbecken beteiligt seien, berichten russische Medien.

Trotzdem denken Merkel und Hollande ale Repräsentanten der west-europäischen Hauptmächte über neue Sanktionen gegen Rußland nach. Andererseits wollen sie Minsk II noch nicht aufgeben. Besonders US-Außenminister Kerry will zu neuen Rußland-Sanktionen drängen, die vor allem den Europäern insgesamt schaden würden und weniger den USA.

Wieder müssen Lügen von Waffenbrüchen durch die Aufständischen und durch Rußland herhalten. Der Beginn des Beschusses durch eingekesselte Kiewer Truppen wird genauso ausbeblendet wie die Waffenstillstands-Verweigerung der mit Kiew verbündeten faschistischen  Asow-Truppen von Anfang an.   

Unterdessen starten die Kiewer Putschisten und die Aufständischen einen Gefangeneneustausch.